Brexit, der Rückzug von öffentlichen europäischen Projekten

Mit den Austritt von Grossbritannien aus der EU verliert Grossbritannien den Ansprach auf präferenzbegünstigte Ursprungswaren. Auch werden bei öffentlichen Ausschreibungen EU-Produkte bevorzugt.

Mit dem Austritt aus der EU disqualifiziert sich Grossbritannien von dem Status „Vertragsparteien der PEM-Konventionen“ zu „Sonstige“ Länder und Gebiete“.  Über kurz oder lang werden sich exportorientierte Unternehmen auf den Binnenmarkt und auf den Commonwealth stützen müssen, wenn sie vorher mehrheitlich in die EU exportierten.

Die Frage ist, wie interessant ist ein Wirtschaftsstandort, der im Commonwealth und in der EU vertreten ist und wie interessant ist ein Standort, der nur im Commonwealth vertreten ist und dann auch noch hohe Investitionen und Gehälter fordert.

Vielleich liege ich hier auch falsch, ohne wesentliche Vorkenntnisse in Import/Export, aber strategisch sollte man diese Dinge eventuell untersuchen.

Können sich Länder, wie Schottland oder Nordirland der EU anschliessen? Diese würden dann von beiden Abkommen profitieren.

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