"Build Your Dreams": von der Faszination der Elektromobilität über das bidirektionale Laden zur All Electric Society & einer neuen Mission!

"Build Your Dreams": von der Faszination der Elektromobilität über das bidirektionale Laden zur All Electric Society & einer neuen Mission!

In diesem Beitrag geht es eigentlich um den Launch eines Autos. Normalerweise wäre das kein Thema für den Autor, wenn dieser Launch nicht zugleich auch für die Vision einer neuen Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und eine mögliche gemeinsame Mission stehen könnte ...

Gliederung:

1. Ein fast übersehener VW & eine Ladestation in Blomberg

2. "Build Your Dreams": neue Faszination Elektromobilität

3. "Build Your Dreams 2.0": bidirektionales Laden als #NextAct

4. Die All Electric Society - das ganz große Bild!

5. Vom "European" zum "Next Green Deal" als Mission

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1. Ein fast übersehener VW & eine Ladestation in Blomberg

Keine Nebelwerfer und keine Lichtinszenierung, aber ein Charismatiker der begeistern konnte:

2016 bekam der Autor des Beitrags erstmalig die faszinierende Zukunft der Elektromobilität und mehr - das größere Bild - nicht im Silicon Valley, sondern in Blomberg im Herzen von Ostwestfalen von einem HR-Vordenker aus dem Ruhrpott vermittelt - von Gunther Olesch, der damals "nicht nur" einer der wenigen Personalmanager in der Hall of Fame der HR war, sondern vor allem auch zugleich Mitglied der Geschäftsführung von Phoenix Contact:

"Zwei Männer (Gunther Olesch und der Autor), die 2016 auf ein Kabel und eine Ladestation begeistert starrten und natürlich auch auf das Auto daneben - das war die Alternative zur damaligen Muskschen Inszenierung von Schlüsselinnovationen wie Tesla. Eine nur scheinbar undramatische Szenerie, wenn man weiß, was "Kabel & Co. leisten".
Eine Ladestation mit VW in Blomberg

Eigentlich ging es an diesem Tag um ein Interview zur Zukunft von HR (oder auch #NextHR), uneigentlich fiel dann beim Rundgang in Blomberg doch - aber eher zufällig - ein kleiner VW auf. Normalerweise hätte der Autor den kleinen VW übersehen, der aber dann doch neugierig machte, weil er direkt am Haupteingang in Blomberg stand und vor allem am "Kabel" hing.

Denn eigentlich ging es dann gar nicht so sehr um den VW an einer Ladestation, sondern um die Ladestation selbst. Denn sie war ein Schlüsselelement für eine viel größere Geschichte - den Aufbruch in Richtung der Vision einer All Electric Society! Was der Autor damals erfuhr:

Aus Blomberg stammten Schlüssel-Konzepte auf dem Weg in diese Richtung. Phoenix Contact setzte frühzeitig nicht nur auf E-Mobility, sondern generell auf die Vision einer Electric Society als das "E-Thema" noch ein riskantes und vor allem investives Geschäft war. So ist heute z.B. das entscheidende Thema Schnellladen auch ein Erfolg aus Blomberg. Dazu gleich mehr!

Übrigens: Die frühe Begeisterung für E-Mobility und die All Electric Society war nicht die einzige Nebenwirkung des damaligen Besuchs in Blomberg. Klaus Eisert, Eigentümer von Phoenix Contact stieß beim Video-Dreh zu #NextHR eher zufällig dazu und erklärte dann nebenbei den erstaunten Zuhörern, wie eine SpaceX-Rakete 2016 erstmalig rückwärts landen konnte. Ein Kreisel im Inneren der Rakete sorgt auch heute für die perfekte Landung, s. hier.

Quintessenz zu den Lehren aus Blomberg:

Dass Deutschlands Automobilindustrie heute bei der E-Mobility eher hinterherhinkt, liegt auf jeden Fall nicht an innovativen Hidden Champions wie Phoenix Contact, sondern an fehlender Zukunftsorientierung damals noch führender Automobilkonzerne, die Elon Musk damals noch anders als Klaus Eisert keineswegs bewunderten, sondern eher belächelten.

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2. "Build Your Dreams": neue Faszination Elektromobilität

Nun sind in unserer Zeit Tesla und Elon Musk nicht die einzige Herausforderungen für die deutsche Automobilindustrie. Vom Jahr 2016 ins Jahr 2024 und von Blomberg nach Frankfurt:

In dieser Woche hatte der Autor dieses Beitrag die zweite Gelegenheit neu für die E-Mobility fasziniert zu werden. Neben Reportern auto-relevanter Medien und neuen Influencern war auch der Autor dieses Beitrags zum Launch des neuen BYD Sealion ("Seelöwe") 7 eingeladen, wo neben den Präsentationen vor allem auch die eigene Fahrerfahrung im Taunus anstand.

Das ist der neue Seelöwe:

BYD Sealion ("Seelöwe") im Taunus

Der Autor war sicherheitshalber nur Mitfahrer - dem neuen Wagen zuliebe. Der Autor dieses Beitrag genoss als Nicht-Auto-Experte das Mit-Fahren, und er war auch beeindruckt von den technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen des BYD Sealions 7 - trotz Extra-Zöllen. Es kann also sein, dass der Autor demnächst ein chinesisches Auto fährt ;-).

Für die Details sei aber auf kompetentere Teilnehmer verwiesen, z.B. Influencer hier: "Ich weiß nicht für was die 7 steht, ich weiß allerdings dass es ein brutal gutes E-Auto ist und das Build Your Dreams nicht zu Unrecht einer der besten bzw. der größte E-Autohersteller der Welt ist"

... oder klassischer:

Wer wissen will, was die klassischen Medien nach dem Launch berichten, der findet natürlich über Google die Berichte von Focus (Gegen dieses China-Auto hat VW keine Chance mehr), Autobild (Beim Sealion 7 rumpelt nichts), N-TV (BYD Sealion 7 erstmals gefahren - fein, aber nicht perfekt), Heise (Harte Konkurrenz für Europäer) , Kicker (?), ... und mehr, die natürlich alle schon am Mittwoch & Donnerstag berichteten, während ich ein Wochenende brauche ;-).

So weit zu Design (von Wolfgang Egger gestaltet, Ex-Audi, Ex-Alfa), Fahrkomfort, Preis etc.

Die Träume des Autors enden allerdings eher nicht an den Grenzen eines neuen Fahrzeugs. Mehr begeisterten den Autor dieses Beitrags die Perspektiven für eine neue Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft, über die er als Außenstehender am Abend zuvor mit Insidern sprach. BYD ist nicht "nur" Autorhersteller, sondern auch für andere und andere Anwendungskontexte einer der weltweit führenden Batteriehersteller! Viele "fahren als BYD" ohne es zu wissen.

Quintessenz zu den Lehren aus Frankfurt:

Wie 2026 in Blomberg begeisterte der technologische Fortschritt in der Elektromobilität auch wieder 2024 in Frankfurt. Zugleich deuteten die Gespräche am Rande des Launch des BYD Sealions aber in Richtung einer weit größeren Zukunftsperspektive und einer neuen Zukunftsfähigkeit!

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3. "Build Your Dreams 2.0": bidirektionales Laden als Next Act

Und hier beginnt die größere Geschichte, die für den Erfolg von Elektromobilität, aber auch für eine neue Vision einer neuen Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft wichtig sein wird.

Das elektronische Laden macht in Deutschland gerade für Anfänger (wie potenziell den Autor) z.B. noch nicht immer richtig Freude, weil man für das günstige Tanken noch mehrere Karten von verschiedenen Anbietern braucht, um unnötig hohe Tarife zu vermeiden.

Das - die Geburts- bzw. Ladewehen beim Tanken - wird sich aber sicher relativ bald bessern.

Geburts- bzw. Ladewehen - Herausforderungen beim "Tanken von Elektrizität"

Das ist aber noch nicht die spannendste nächste Perspektive beim "Tanken" bzw. "Laden", wenn man den Fokus noch größer zieht, wie es aktuell Leitmedien wie ADAC und FR tun.

Was aber ist dann im größeren Bild wirklich der #NextAct bzw. sogar ein #GameChanger?

"Endlich unabhängig vom Energieversorger werden: Davon träumen viele Menschen" - so der ADAC hier und weiter "Wer eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hat, hat den ersten Schritt schon getan. Aber mehr als 30 Prozent vom Eigenbedarf lassen sich mit der Sonne kaum decken, zu sehr schwanken Wetter und eigener Stromverbrauch von Tag zu Tag. Erhöhen lässt sich dieser Anteil mit einem eigenen Stromspeicher.... Aber warum einen Stromspeicher kaufen, wenn das eigene Elektroauto auch eine Batterie hat? Das E-Auto könnte tagsüber überschüssigen Strom, etwa aus der Photovoltaik-Anlage speichern und bei Bedarf wieder zurückgeben – an ein elektrisches Gerät, ins Haus- oder Stromnetz.". Damit könnten nicht nur persönliche Träume erfüllt werden (Unabhängigkeit vom Energieversorger / teurem Strom"), sondern auch gesamtgesellschaftlich die Probleme beim Speichern von Energie mindern!

Im ADAC-Beitrag werden verschiedene Varianten von Vehicle-to-Device (Endgerät) über Vehicle-to-Home (Stromnetz Haus) bis zu Vehicle-to-Grid (öffentliches Netz) vorgestellt.

Und man "träumt" weiter: "Durch eine intelligente Steuerung könnten viele Tausend E-Autos zu einem "virtuellen Kraftwerk" zusammengeschaltet werden und so zur Stabilisierung der Energieversorgung beitragen. Etwa während der Bedarfsspitzen am Morgen und am Abend, wenn in vielen Haushalten gleichzeitig das Licht oder der Herd angeschaltet wird." (s. hier).

Hier sind allerdings noch einige Herausforderungen zu meistern, die der ADAC thematisiert. In der Frankfurter Rundschau liest man: "Die Technik ist ausgereift, steht aber noch am Anfang. Derzeit beherrschen erst 33 E-Modelle das Laden in zwei Richtungen, aber ihre Zahl steigt."

Die Frankfurter Rundschau am Freitag zum Batterieboom

Quintessenz zum größeren Bild mit bidirektionalem Laden:

Auch wenn noch nicht alle Blütenträume gereift sind, können wir doch als Gesellschaft im größeren Bild über bidirektionales Laden mit Hilfe der "mobilen Batterien" Schritte in Richtung neuer Zukunftsfähigkeit gehen. Eine höhere Leistungsfähigkeit wird dann die Energiewende potenziell beschleunigen und auch wirtschaftlich attraktiver für alle machen.

Aber auch das ist noch nicht das ganze erweiterte Bild.

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4. Die All Electric Society - das ganz große Bild!

Damit sind wir aber auch schon wieder bei Phoenix Contact und in Blomberg, denn natürlich ist bidirektionales Laden auch ein Thema für Phoenix Contact, s. z.B. die Kundenreferenz Evtec:

Der Kunde Evtec hat eine Wallbox entwickelt, die bidirektionales Laden für den Heimgebrauch ermöglicht, s. hier, dazu das Kundenstatement von Evtec : „Phoenix Contact hat genau die richtige Technik entwickelt, um DC-Laden ("DC": mit Gleichstrom) in diesem Bereich attraktiv zu machen. Schlanke und damit leichte Kabel, die extrem belast- und haltbar sind und in diesem Lastbereich noch ohne aufwändige und damit teure Kühlung auskommen“.

Die Vision von Phoenix Contact geht darüber aber weit hinaus und nicht nur das.

Da, wo einst in Blomberg ein kleiner VW stand und sich der Autor eine beeindruckendere Ikone einer elektronischen Zukunft wünschte, wurde dieser Wunsch Wirklichkeit (Build your Dreams oder warte einfach ab): Der All Electric Society Park! Mehr Informationen s. hier:

All Electric Society Park - eine interaktive Karte

Hier wird im Kontext eines solchen All Electric Society Parks klar, dass die bessere Vernetzung von Mobilität mit Stromerzeugung, Stromspeicherung und anderen Formen der Stromnutzung in einer All Electric Society nur eine Herausforderung unter vielen Herausforderungen darstellt, die auf vielen Ebenen auch entsprechend vernetzte Gesamtkonzepte erfordert, s. dazu hier:

Quintessenz zum "Großen Bild" der All Electric Society:

"Die All Electric Society ist ein Zukunftsbild, das eine Welt beschreibt, in der unbegrenzte Energie auf Basis erneuerbarer Ressourcen genutzt wird – frei von schädlichen Emissionen. Der Schlüssel zu einer klimaneutralen Zukunft liegt in der Schaffung intelligenter und vernetzter Systeme, ... Die Grundlage hierfür bildet die Sektorenkopplung. Eine optimale Verteilung und ein effizienter Verbrauch regenerativer Energie sind nur möglich, wenn alle Systeme industrieübergreifend miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich Energieangebot und -verbrauch so ausbalancieren, dass jederzeit und überall ausreichend Strom zur Verfügung steht – selbst ..., wenn die Sonne nicht scheint oder kein Wind weht."

Daher betont auch Phoenix Contact in einem Video (s. unten) zurecht, dass angesichts dieser vernetzten Herausforderungen das ehrgeizige Ziel einer All Electric Society nur als Gemeinschaftsanstrengung - natürlich über Team Phoenix Contact hinaus - zu erreichen ist.

Quintessenz zum "Gemeinsam" für die All Electric Society:

"Die Frage, wie die Menschheit in Zukunft leben wird, beantworten wir alle gemeinsam – auf allen Kontinenten und in allen Ländern der Welt. Diese Herausforderungen sind zugleich große Chancen für uns alle. Die globale Gesellschaft der Zukunft braucht unser Know-how, unsere Kreativität und unsere Leidenschaft. Sie braucht uns als Wegbereiter für eine nachhaltige Entwicklung in allen industriellen Sektoren. Gemeinsam können wir die richtigen Antworten auf die großen Fragen von heute und morgen finden. Gemeinsam werden wir die „All-Electric Society“ erfolgreich gestalten und damit einen bedeutenden Beitrag zu einer in jeder Hinsicht nachhaltigen Zukunft der globalen Gesellschaft leisten."

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5. Vom "European" zu "Next Green Deals" als Mission

"Gemeinsam" für eine nachhaltigere Zukunft? Gibt es da nicht etwas von der EU ;-)?

Natürlich gibt es den European Green Deal und das Green-Deal Team "Ursula von der Leyen, die uns alle zurecht verpflichtet ("Commitment") an zukünftige Generationen zu denken. Dabei läuft vielleicht noch nicht alles in der Umsetzung rund ("Deindustrialisierung"), kritischer ist aber eher eine alleinige Hoffnung auf einen Top-Down-Ansatz und eine Mono-Perspektive.

In einer Serie von drei Handelsblattbeiträgen hat der Autor zusammen mit Ex-Staatssekretär und Ex-Telekom-Vorstand Thomas Sattelberger daher zum einen eine Gesamtperspektive eines Updates der Sozialen Marktwirtschaft angerissen. Die "Humane Marktwirtschaft" als Arbeitstitel umfasst dann auch "Green Deals" im Rahmen einer größeren Gesamtkonzeption.

Zum anderen wurden für die Umsetzung dieser Vision neue Allianzen gefordert, die dann jeweils "gemeinsam" wie oben gefordert eine All Electric Society Wirklichkeit werden lassen:

Für eine All Electric Society braucht man nicht nur Pioniere wie Phoenix Contact und BYD, sondern auch viele weitere Ökosystem-Partner wie die Enpals, Solarwatts dieser Welt oder z.B. auch innovative Branchen-Visionäre wie Drees & Sommer oder Goldbeck für die Immobilienbranche mit Verbänden wie dem Bundesverband Deutscher Fertigbau.

Drees & Sommer ist z.B. ist einer der Konsortialführer von autostrom.plus:

"Mit dem sogenannten „Deutschlandnetz“ zielt die Bundesregierung auf eine flächendeckende, bedarfsgerechte und zuverlässige Elektro-Schnellladeinfrastruktur – sowohl an den Bundesautobahnen als auch im urbanen, suburbanen und ländlichen Raum. Nach der Vergabe von 1.000 regionalen Schnellladestandorten hat der Bund mit der Zuteilung der sechs Autobahnlose im Februar 2024 den zweiten Schritt gemacht. Der Zuschlag an Autostrom erfolgte für drei Lose. Diese beinhalten 99 Ladeparks an Autobahn-Parkplätzen".

Auch bei diesem Schlüsselfaktor für den Erfolg geht es also voran, auch dies ist Teil eines am Ende erfolgreichen pointillistischen Bildes einer All Electric bzw. einer Sustainable Society:

Bei diesem pointillistischen Bild können selbst Golfanlagen wichtige Punkte im Bild sein:

Golfanlagen als Teil der Energiewende

Wofür das Ganze? Zwei Wochen vor Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaft an Acemoglu (und seine Mitstreiter) wurde der letzte Teil der Trilogie veröffentlich, wo es im Sinne der Theorien von Acemoglu & Co. um den Abstieg, aber auch Wiederaufstieg von Nationen ging. Quintessenz: Wir brauchen die richtigen Visionen, Führung und Institutionen ("Allianzen") generell für eine zukunftsfähigen Ökonomie, aber auch im Kontext einer All Electric Society:

Für unseren ökonomischen Wiederaufstieg sollten viele Next Green Deals unsere Mission sein.

Quintessenz zum Europäischen & zum nächsten Green Deal:

Neben den Top-Down-Lösungsansätzen wie dem European Green Deal brauchen wir viele Bottom-Up-Allianzen für viele Next Green Deals, die dann auch Teil eines größeren Gesamtbilds eines Updates der bewährten Sozialen Marktwirtschaft im Rahmen der Humanen Marktwirtschaft sind. Mit der richtigen Vision und Führung, neuen "Verantwortungseliten" und Institutionalisierungen durch neue Allianzen gelingt uns dann auch gemeinsam erfolgreicher die Zukunftsmission einer All Electric Society.

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Klaus Pohlmann

"Denn das Große ist nicht, daß einer dies oder jenes ist, sondern daß er es selbst ist; und das kann jeder Mensch sein, wenn er will." Søren Kierkegaard

2 Wochen
Detlef Kloke

Senior Director Product Marketing & MarCom // Elektrifizieren - Vernetzen - Automatisieren ist der Schlüssel zur All Electric Society, #marketing #phoenixcontact, #allelectricsociety, #IchbinSchaltschrankGESTALTER

2 Wochen

Bewundern statt belächeln! 🌟 Winfried, du hast es perfekt auf den Punkt gebracht! Wenn wir Pioniere und Querdenker ernst nehmen, eröffnen sich uns neue Möglichkeiten. Bewunderung fördert Zusammenarbeit 🤝 und Allianzen, während Belächeln oft zu Herabwürdigung und einer gefährlichen Polarisierung führt. ⚖️ Ich bin fest überzeugt: #Gemeinsam sind wir Menschen besser. 💪 Wenn wir die regulatorischen Herausforderungen meistern, könnten wir ab März 2025 einen klaren Plan für bidirektionales Laden im Vehicle-to-X-Bereich haben. 🚗⚡ Erst dann werden die Hersteller bereit sein, die technische Umsetzung umfassend anzugehen. Die gute Nachricht? Die Technologien sind bereits heute verfügbar! 🚀 Wir müssen nichts Neues erfinden, um die #AllElectricSociety Realität werden zu lassen. Lasst uns gemeinsam anpacken! 🌍 #AES #AESPark

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