Bye, bye, Anastasia – und wie wir bei tfit über WerkstudentINNEN denken
Zum Jahreswechsel gehört zumeist ein Aufbruch, im Persönlichen oder auch im Beruflichen.
Diesmal trifft es uns, denn Anastasia macht sich nach ihrer Zeit als Werkstudentin auf die Weiterreise ihres beruflichen Studien- und beruflichen Werdegangs.
Wir sind stolz und froh darüber, Anastasia mehr als 1,5 Jahre auf ihrer Reise und beim Abschluss ihres Bachelor-Studiums begleitet zu haben. Wir haben sie mit ihren Aufgaben und Prüfungen wachsen gesehen.
Anastasia konnte bei uns viele Dinge lernen. Dazu wird sie im Nachgang noch selbst zu Wort kommen.
Was für uns aber immer wieder wesentlich ist, wenn wir uns für eine/n WerkstudentIN entscheiden, ist Neugier, Affinität und Offenheit für Menschen, Prozesse und digitale Innovation im Recruiting und Social Media Marketing.
Wir beziehen unsere WerkstudentINNEN als vollwertiges Teammitglied ein und geben ihnen jeglichen Einblick in unsere Arbeit. Das sind zumeist klassische Dinge im Research und Recruiting, aber manchmal entdecken wir dann auch neue Talente an unserer/m KollegIN, die uns auf ganz neue Ideen bringt. Bei Anastasia war es z.B. ihr Talent, in kürzester Zeit Themen für unsere Vorträge und Seminare ausführlich und trotzdem mit dem Blick auf das Wesentliche zu recherchieren und uns als Themenvorlagen für umfangreiche Vorträge, Seminare oder Ausschreibungen vorzubereiten. Natürlich achten wir dabei in der Zeitplanung auch auf die Semesterwochenstunden, damit das Studium nicht zu kurz kommt 😉.
Manchmal, um nicht zu sagen sehr oft, endet so eine WerkstudenINNEN-Karriere, nach dem Abschluss des Bachelor- oder Master-Studiums, in einem Übernahmeangebot bei uns. Da wäre Anastasias Weg wohl auch hingegangen. Aber sie hat sich nach ihrem sehr erfolgreichen Bachelor-Abschluss und mit dem Einblick in die berufliche Vielfalt der IT-Berufe für einen Master-Studiengang in Wirtschaftsinformatik entschieden und geht diesen Pfad jetzt konsequent mit einer neuen beruflichen Themenstellung.
Auch wenn es uns schwer fällt, eine wertvolle Kollegin zu verlieren, erfüllt es uns mit Stolz und Freude, ihre Entscheidung mitzutragen und von weitem zuzusehen, wie aus einer jungen engagierten Studentin ein sogenannter „High Potential“ für den Arbeitsmarkt wird.
Wir sagen BYE BYE, liebe Anastasia und freuen uns, immer wieder einmal von Dir zu hören!
Kleines P.S. an unsere Konkurrenz und andere Personaler: Sie will WIRKLICH nicht recruiten 😉.