Das ABC der Kundensegmentierung
„Wer ist meine Zielgruppe?“ Das ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um die Definition neuer Angebote oder sogar die Ausrichtung auf eine neue Nische geht.
Wer schon einen Kundenstamm hat, hat einen entscheidenden Vorteil: Er kennt seine Spezis.
Eine klassische Kategorisierung ist die Einteilung in A-, B- und C-Kunden. Man kennt es von den Promis.
Bei den Kunden ist es ähnlich.
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Fakt ist:
Die Laufkundschaft der C-Kunden raubt Zeit und Nerven. Konzentriere dich lieber auf die A-Kunden und B-Kunden. Aber die C-Kunden sollten weder vor verschlossener Tür stehen noch von dir ignoriert werden, wenn sie durch deine Auslage stöbern.
Denn: Jeder von ihnen kann das Zeug zum Stammkunden haben.
Aber: Dein Fokus sollte nicht darauf liegen, möglichst viele C-Kunden zu dir zu holen. (Stichwort: 25 Neukundengespräche/Woche)
Idealerweise sollte dein Fokus zu 80 Prozent auf den A-Kunden liegen und zu 20 % auf B-Kunden und C-Kunden. Ähnlich sollte sich das Verhältnis auch im Umsatz zeigen.
Hast du mal nachgesehen, welche Art von Kunden dir die meiste Arbeit machen? Sind es auch die, die den meisten Umsatz, Spaß und Wertschätzung bringen?
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11 MonateGut gemacht, ⚓ Barbara Stromberg. Bei "Wer schon einen Kundenstamm hat, hat einen entscheidenden Vorteil: Er kennt seine Spezis." hätte es auch "Spezies" heißen können ... 😀