DAS EISENHOWER-MODELL IST TOT

DAS EISENHOWER-MODELL IST TOT

Wenn dein Pferd tot ist, steig ab und finde ein neues!

In der modernen, schnelllebigen Arbeitswelt stösst das Eisenhower-Modell an seine Grenzen. Ursprünglich von Dwight D. Eisenhower entwickelt, um strategische Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg zu vereinfachen, kategorisiert es Aufgaben in Dringlichkeit und Wichtigkeit. Doch was vor 50 Jahren funktionierte, erzeugt heute oft Verwirrung.

Die Herausforderung: Unterschiedliche Interpretationen von „wichtig“ und „dringend“ führen dazu, dass Teams Aufgaben unterschiedlich priorisieren. Wenn Sie 10 Mitarbeitenden die gleichen 20 Aufgaben geben, erhalten Sie vermutlich 10 verschiedene Priorisierungsvarianten. Ohne klare Kriterien, um „Wichtigkeit“ und „Dringlichkeit“ zu bestimmen, wird alles als gleichermassen bedeutend empfunden – und das führt zu Überforderung, Stress und fehlendem Fokus.

Ein neues Pferd: Das Cosetti-Modell Meine Lösung? Das Cosetti-Modell, das die Aufgabenflut mit einem visuellen System anschaulich macht: Es gleicht einem Wasserbottich mit drei Wasserhähnen, die strategisch geöffnet werden können, um Prioritäten in Echtzeit klarzusetzen. Flexibel, transparent und auf die heutigen Anforderungen zugeschnitten – genau das, was Führungskräfte brauchen.

Fazit

  • Strukturierte Herangehensweise: Das Cosetti-Modell ermöglicht eine klare Priorisierung und Delegation von Aufgaben.
  • Fokus auf Wesentliches: Reduziert die Arbeitslast von Führungskräften und Mitarbeitenden und steigert die Effizienz.

Wie sieht es bei dir aus – setzt ihr in eurem Team noch auf das Eisenhower-Modell, oder seid ihr bereit für neue Ansätze?

 

 

Paul Planje

Ich helfe Ihnen Zeitfresser, Effektivitätslücken und zeitraubende Arbeitsroutinen in Ihrem Unternehmen aufzuspüren.

1 Monat

Zustimmen

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen