Deine schwierige Vergangenheit ist kein Grund für eine miese Zukunft

Deine schwierige Vergangenheit ist kein Grund für eine miese Zukunft

Nicht jeder von uns hatte eine sorgenlose Kindheit und läuft problemlos durchs Leben. Manche haben finanzielle Probleme der Eltern miterlebt, konnten vielleicht nicht den gewünschten Beruf ergreifen, mussten häusliche Gewalt ertragen.

Auch später, wenn sie nicht mehr bei ihren Eltern leben und selbst für ihr Leben verantwortlich sind, läuft es nicht gerade rosig. Sie schieben alles, was nicht gut läuft, auf ihre schwierige Kindheit und die Umstände, die ihnen nun mal kein gutes Leben ermöglichen konnten.

Sie schimpfen beispielsweise auf Politiker, Lehrer, Chefs oder Menschen, die es zu etwas gebracht haben.

Doch ist eine unglückliche Kindheit wirklich ein Grund für ein unglückliches Erwachsenenleben?

Ganz klar: Nein. Denn du kannst jederzeit eine andere Entscheidung treffen. Du kannst aufhören, dich als Opfer der Umstände oder deiner Vergangenheit zu fühlen. Stattdessen kannst du anfangen, dein Leben in deine eigenen Hände zu nehmen.

Du bist unzufrieden mit deinem Job? Such dir einen anderen.

Du wolltest schon immer lieber Bilder malen, statt den Müll anderer Leute abzuholen? Dann mach das doch.

Sätze, wie "Bei mir geht das nicht." und "Ich kann das ja leider nicht, weil..." sind einfach nicht wahr.

Ist es wirklich so einfach, wie es klingt? Nun, das nicht.

  • Du musst deine ungünstigen Denkmuster erkennen lernen und verändern
  • Du musst lernen, optimistischer zu denken
  • Du musst lernen, dich selbst zu reflektieren, um dich weiterzuentwickeln.
  • Du musst die Verantwortung für alle deine Entscheidungen und Fehler übernehmen
  • Du musst dir selbst erlauben, glücklich zu sein

Da steht zu oft "muss"? Japp. Leider gibt es nicht viele Alternativen dazu. Denn was du auch tust, dein Unterbewusstsein wird sich immer querstellen, wenn du deine innere Einstellung nicht bewusst veränderst. Es ist wie ein Programm, das im Hintergrund abläuft und alles blockiert, was davon abweicht.

"Cherchez la programme" (Suche das Programm), wie Vera Birkenbihl immer so schön gesagt hat. Du musst herausfinden, was dich unbewusst steuert. Den Kopf ausmisten quasi. Wie das geht, kannst du in diesem PDF sehen.

Es ist immer einfacher, anderen den schwarzen Peter zuzuschieben, als aktiv etwas für eine positive Veränderung zu tun. Doch hat dich das schon jemals weitergebracht oder bist du immer noch wütend auf deine Eltern (Lehrer, Chefs, usw.) und zerfließt in Selbstmitleid?

Der erste Schritt ist der schwerste. Ab dann geht es immer leichter. Und du wirst auch schon bald erste kleine Erfolge feststellen können. Ich habe es selbst erlebt.

#newsletter #kopfausmisten #veränderung

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Ebenfalls angesehen

Themen ansehen