Die digitale Organisation braucht neue Rollen!
Heidi Weber Rüegg
Wie wäre es, wenn du als Führungskraft die Freude als Hauptenergie in deinem Wirken etablierst - und damit möglich machst, was du weder mit Druck noch mit Fleiss erreichen kannst?
Run vs. Change-Kultur: die eine sorgt für laufenden Betrieb und Stabilität, die andere erfindet sich immer wieder neu. Was bedeutet das für die Rollen und Funktionen in einem Unternehmen? Ein aktueller Artikel von dr. Joël Luc Cachelin, wissensfabrik.ch liefert Impulse dazu. Und hier folgt ein kurzer Abriss des Artikels.
Was halten Sie vom "Plattform Designer", welcher sich primär der Vernetzung widmet. Oder vom "Gärtner des Ökosystems", der das Netzwerk gestaltet und entwickelt? "Mindset Prediger" sollen für gemeinsames Verständnis von Vision und Werte sorgen und "Projekt-Coaches" begleiten die verschiedenen, vernetzten und verbundenen Projektteams im Tun.
HR Business Partner war einmal - neu könnte die Rolle "Human Capital Broker" heissen. Diese Rolle sogt für Transparent bzgl. Kompetenzen und Know-How bestehender, ehemaliger Mitarbeitenden, Kunden und anderen Partnern. "Wissenskuratorinnen" sorgen für's Sammeln und Verteilen wesentlicher Erkenntnisse im Unternehmen.
"Entschleuniger" kümmern sich darum, dass Räume der Stille Platz finden und die Menschen nicht Opfer der sich rasch bewegenden Welt werden. "Gesellschaftsinvestorinnen" geben Acht, dass die digitale Transformation keine Zwei-Klassengesellschaft zur Folge hat (Menschen mit und Menschen ohne Arbeit) und investieren ihre Kräfte in die Stärkung der Gesellschaft.
Den ausführlichen Bericht finden Sie hier: wissensfabrik.ch