Die Ergebnisse der DFK-Umfrage zur Bundestagswahl 2025
Mehr als 1.300 Personen haben an der traditionellen DFK-Umfragen zur Bundeswahl teilgenommen.
Auf die Frage: „Welche Partei werden Sie bei der Bundestagswahl wählen?“ stimmten 43,05 % für die CDU/CSU.
15.50 % würden sich für Bündnis 90/ Die Grünen entscheiden.
13,35 % würden der FDP ihre Stimme geben.
10,36 % beabsichtigen die SPD zu wählen.
Die AfD würde 7,14 %, BSW 1,61 % erhalten.
7,67 % haben sich noch entschieden, welche Partei Sie am 23. Februar 2025 wählen werden.
Glücklicherweise ist die Zahl der wahrscheinlichen Nichtwählerinnen und Nichtwähler mit 0,38 % verschwindend gering. Interessanterweise würden 29,80 % der teilgenommenen Personen bei der nächsten Bundestagswahl einer anderen Partei ihre Stimme geben, als sie es noch im Jahre 2021 getan haben.
Wir haben weiter gefragt, für wen sich die DFK-Mitglieder entscheiden würden, wenn Sie den Bundeskanzler/ die Bundeskanzlerin direkt wählen dürften. Vergleichbar mit der Wahl der Partei würden 41.50 % Friedrich Merz zum Bundeskanzler wählen, wenn dies möglich wäre.
Dr. Robert Habeck würden 16,46 % der Mitglieder wählen. Platz drei und vier belegen Olaf Scholz mit 7,72 % und Dr. Alice Weidel mit 7,10 %.
Anmerkung: Christian Lindner ist „lediglich“ als Spitzenkandidat für seine Partei aufgestellt worden und nicht als Kanzlerkandidat, so dass eine Direktwahl nicht abgefragt wurde!
22,15 % würden keine(n) der aufgestellten Personen wählen! 5,07 % haben sich noch nicht entschieden!
Wir haben weiterhin nach aktuellen Themen gefragt, die für Sie und Ihre Wahl ausschlaggebend sind.
Die Wirtschaftspolitik belegt mit 81,28 % mit großem Abstand Platz 1.
Innere Sicherheit (41,26 %) und die Flüchtlingspolitik (36,74 %) würden ebenfalls als äußerst wichtige Themen angesehen.
Platz 4 belegt die globale Sicherheit (29,33 %). Interessanterweise hat es das Thema „Umwelt- und Klimaschutz“ nur auf den 5. Platz (28,32 %) geschafft.
Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik belegt mit 27,30 % Platz 6.
Fakten zur Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Lediglich 12,09 % Frauen haben an der Umfrage teilgenommen. 87,36 % der Teilnehmer waren männlich, 0,55 % divers.
Im Alter bis zum 30. Lebensjahr waren 0,78 % der Personen, von 31 – 40 2,57 %, zwischen 41 und 50 insgesamt 11 %, zwischen 51 und 60 Jahren 26,91 %.
Das Gros der Teilnehmer ist mit 58,74 % über 60 Jahre alt.
56,32 % der befragten Personen sind berufstätig, 43,68 % im Ruhestand.
Zusammenfassung: Nicht überraschend war das Ergebnis für die Unionsparteien CDU und CSU, das deutlich höher ausfällt als im allgemeinen Wahltrend. Bündnis 90/ Die Grünen haben Platz 2 behauptet. Abgefallen in der Gunst der Verbandsmitglieder sind FDP und SPD. Die AfD kommt unter den DFK-Mitgliedern bei weitem nicht an ihr Ergebnis bei den allgemeinen Umfragen heran. Ebenso wenig BSW und Die Linke. Erfreulicherweise nehmen die Mitglieder des DFK die Demokratie sehr ernst, da die Zahl der beabsichtigten Nichtwählerinnen und Nichtwähler verschwindend gering ist! Nicht erstaunlich war auch das Ergebnis der „Themenbeeinflussung“. Die Wirtschaftspolitik ist das wichtigste Thema, das die neue Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode angehen muss. Interessanterweise spielen Umwelt und Klima nur eine untergeordnete Rolle. Wie auch bei den vorherigen Umfragen ist auch diese sehr männlich dominiert. Ebenfalls waren mehr als die Hälfte die Teilnehmer über 60 Jahre alt.
Ende Januar 2025 werden wir diese Umfrage nochmals wiederholen, um zu schauen, ob die aktuellen Ereignisse, aber auch der Wahlkampf etwas an Ihrer Einstellung geändert haben.
Vorsitzender des Beirats der Blumenbecker GmbH & CO. KG
1 MonatDiese Ergebnisse unterstreichen noch mal den Handlungsbedarf im Bereich „Bildung“!
Kindness Is Free❤️ #Bildungsaktivist (jr.)
1 MonatOb diese Gruppe mit der Wählerschaft vergleichbar ist? Ich bin gespannt...
Owner, Leonhardt InformationsTechnologie and Mining & Metals Consultant
1 MonatWas ist hier los? Mache ich mich strafbar bei Teilnahme? Fundstück: Laut Bundesverfassungsgericht sind alle Wahlen und Gesetze rückwirkend ungültig - Begründung: Gesetze ohne Geltungsbereich besitzen keine Gültigkeit und Rechtskraft. 💢 Tagesschau & Spiegel 25. Jul. 2012: „Das Wahlrecht ist rückwirkend bereits seit 1956 außer Kraft gesetzt... im rechtlichen Sinne gibt es daher keinen Bundestag.“ „Das Wahlrecht ist verfassungswidrig. Nun muss das Parlament noch vor der nächsten Bundestagswahl eine Neuregelung finden.“ spiegel.de/politik/deutsc… 💢 ZDF „Die Anstalt“ 2015: "Wir haben ein ungültiges Wahlrecht und es ist verfassungswidrig.“ ◼️ Begründung: „Am 17. Juli 1990 ist das Besatzungsmittel „Bundesrepublik in Deutschland“ vom 23. Mai 1949 durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches, Artikel 23 seiner Besatzungsordnung "Grundgesetz von 1949", ersatzlos weggefallen. Damit ist das Besatzungsorgan „Bundesrepublik in Deutschland“ mit samt seinem Grundgesetz, wie alle anderen Militär Befehle, de Jure erloschen.“ ◼️ „Gesetze ohne Geltungsbereich besitzen keine Gültigkeit und Rechtskraft." Urteil Bundesverfassungsgericht BverfGE 3, 288 (319f):6, 309 (338,363)) u.a. Damit sind alle Wahlen und Gesetze ungültig.
Damit ergäbe sich eine schwarz/gelbe Mehrheitsregierung mit einem Kanzler Dr. Merz