Die Geschichte unseres Wilderer Espressos!
2010 in unser Sortiment gestoßen, ist der Wilderer Espresso heute ein Klassiker in unserem Espresso Regal. Durch seine Espresso typische dunkle Röstung und seinem 20%igen Anteil an Robusta ist er einer der kräftigsten Mischungen unter unseren Espressos.
Der Wilderer macht seinem Namen Programm. Sein vollmundiger und kräftiger Geschmack mit Noten von Schokolade ist nichts für schwache Nerven, sondern eher etwas für die Wilden und Mutigen unter den Kaffeetrinkern.
Der Blend besteht aus 50% unseres Brasil Capim Branco, der in der Region Cerrado Mineiro angebaut wird. Dazu kommen 30% Kolumbien aus Nariño sowie 20% entpulpter sonnengetrockneter Indien Robusta aus Manjarabad. Der Kaffee wird in einer Höhe zwischen 1.100-1350m angebaut. Insgesamt ergibt das eine Mischung aus 80% Arabica und 20% Robusta.
Dadurch eignet sich der Wilderer ideal für die Zubereitung als Espresso in der Herdkanne, im Vollautomaten sowie im Siebträger
Espresso - Warum Wilderer?
Die Geschichte des Namens geht in die Kindheit von Gründer Leonhard Wild zurück. Sein Onkel ist als Berufsjäger tätig.
Wilderer ist ein typisch bayerischer Ausdruck für einen Jäger ohne Jagdgenehmigung, wird aber auch in der bayerischen Alltagssprache gerne verwendet.
Dies ist natürlich nicht der Fall. Der Name von Onkel Wilderer leitete sich vom Nachnamen Wild ab und entwickelte sich zum Spitznamen des Onkels. Also ein weiteres Stück Familiengeschichte in der Wildkaffee Rösterei.
Auch die Front der Verpackung wird von einem kunstvollen Wilderer geziert, der in jagdtypischen Farben Grün, Schwarz, Grau designt wurde und ebenfalls den besagten Onkel darstellen soll. Eine ziemlich coole Geschichte, oder?