Dringender Aufruf betr. Durchsetzungsinitiative

Liebe LinkedIn-Freundinnen und Freunde

Nachdem wir vor knapp 2 Jahren die Gefahr einer Annahme der „Masseneinwanderungs Initiative“ unterschätzt hatten (50.3% Ja!), darf dasselbe nicht noch einmal passieren! Am 28. Febr. geht es um unsere Werte. Deshalb bitte ich Euch um die Unterzeichnung des nachfolgenden Aufrufes, allenfalls um eine Spende und natürlich vor allem um ein NEIN zur Durchsetzungsinitiative. Auch um die Weiterleitung des Aufrufs an Eure Freunde.

 http://dringender-aufruf.ch/

 Danke!

Kathy Riklin, Nationalrätin

Marianne Knecht

Flötistin, Musikpädagogin, Organistin

8 Jahre

Ich werde ,Nein' stimmen!

Zwängerei hat selten Bestand beim Volk. Der Brexit ist fast vom Tisch und die EU hat Konzessionen gemacht. Ein Nein zur Durchsetzungsinitiative könnte dem Bundesrat indirekt das Schwert in die Hand legen, um den gordischen Knoten (Masseneinwanderungsinitiative) mit der EU durchzuschlagen, weil das Volk der SVP nicht bedingungslos folgt. Mit einem Ja wäre praktisch der Nullpunkt bei den EU-Verhandlungen erreicht. Es geht bei der kommenden Abstimmung wohl mehr um die Masseneinwanderung als um die Ausschaffung.

Sabina Pedroli

lic.phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Notfallpsychologin FSP

8 Jahre

"Nein" stimmen!!! Ein "Ja" wäre ein erneuter Schandfleck nach der Annahme der "Masseneinwanderungsinitiative"

Joachim Brügger

Digitalist / Sales Professional

8 Jahre

Niemand in der Schweiz ist für die SVP Anliegen. Stimmen tun jedoch alle für die SVP - Hoffe dass dieses Phänomen für einamal auf die FDP zutrifft.

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