Du bist voller Gifte

Du bist voller Gifte

Im menschlichen Körper sammeln sich Toxine wie Bisphenol A aus Plastikflaschen, Phthalate aus Kosmetika und Kohlenstoffmonoxid aus Autoabgasen an. Dazu kommen noch Schwermetalle wie Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber und noch viele mehr. Klingt schockierend, ist aber mittlerweile leider Normalität geworden. Durch Nahrung und Schadstoffe der Umwelt ist der Körper ständig Stoffen ausgesetzt, die nicht gut für ihn sind. Er hat sogar Organe wie Leber, Niere und Darm, die eigens dafür gemacht sind, Schadstoffe zu filtern und so auszuscheiden, dass sie dem System nicht schaden. Diese Organe überlasten unter Dauerbelastung schnell. Zum einen durch die von immer stärkeren Toxinen belastete Umwelt, zum anderen durch Nahrung, die mit Chemikalien versetzt und behandelt wird. Darum ist Entgiften - richtig entgiften - so unglaublich wichtig. In diesem Artikel findest du alles, was du über richtiges Entgiften wissen musst. 

Warum muss ich überhaupt entgiften? 

Manch einer mag jetzt sagen: Aber der Urmensch musste doch auch nicht entgiften. Der Urmensch war auch keinen Chemikalien im Waschmittel, Autoabgasen in der Luft, chemischen Konservierungsstoffen in der Nahrung sowie unzähligen Schadstoffen, die in mikroskopisch kleinen Bestandteilen auf die Haut in Form von Kosmetika aufgetragen werden, ausgesetzt. Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. 

Fakt ist: Wer nicht gerade auf dem Land als Selbstversorger weit weg von verpesteter Luft, chemischen Nahrungsmitteln und schädlicher Kosmetika lebt, ist jeden Tag von zahllosen Giftstoffen umgeben. Früher oder später kommen Leber, Niere & Co einfach nicht mehr nach: Der Körper braucht einfach eine Pause.

Das Mikroplastik, das sich mittlerweile sogar in Regentropfen befindet, mal außer Acht gelassen, muss sich auch derjenige, der weit weg von der Zivilisation mit all ihren Schadstoffen lebt, gelegentlich entgiften. Der Grund dafür ist einfach: Unser Körper wurde von der Evolution auf lange Esspausen eingestellt. In der Steinzeit war die Nahrungsaufnahme vom Jagderfolg abhängig, der, wie die Natur eben ist, nicht immer konsistent war. 

Die Evolution hat sich diese Pause zunutze gemacht: Kam kein Essen nach, war das das Signal für den Körper, die Entgiftungsprogramme ohne Ablenkung auf Hochtouren laufen zu lassen. Ist Nahrung verfügbar, priorisiert der Körper die Integration der Nahrungsmittelbausteine. Hierbei rückt die Entgiftung in den Hintergrund - es ist wichtiger, die verfügbaren Nährstoffe für später einzulagern und zu speichern. Kein Lebensmittel, auch nicht in der Steinzeit, enthält nur Dinge, die dem Körper guttun. Hier findest du eine komplette Liste der Dinge, die dein Körper wirklich braucht. 

Führt man dem System also kontinuierlich Nahrung zu, nimmt man dem Körper so die Chance, anständig zu entgiften. So sammeln sich diese Stoffe nach und nach an. Bis zu dem Punkt, an dem sie beginnen, den Organismus negativ zu beeinflussen. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Energielosigkeit sind nur einige der Zeichen dafür, dass eine Entgiftung notwendig ist. 

Woher weiß ich, dass ich entgiften muss? 

Unbestimmte körperliche Beschwerden, die nicht in Verbindung mit einer Krankheit stehen, sind, nachdem ernsthafte Leiden ärztlich ausgeschlossen wurden, ein klares Anzeichen dafür, dass du entgiften musst. Wenn du dich in mehr als zwei der unten stehenden Punkte wiedererkennst, ist eine Entgiftung dringend notwendig. Auch sonst kann eine richtig durchgeführte Entgiftung auf jeden Fall nicht schaden!   

  • Chronische Müdigkeit: Wenn du trotz ausreichendem Schlaf ständig erschöpft bist, kann dein Körper (neben Stress) mit Toxinen überlastet sein.
  • Hautprobleme: Anhaltende Akne, Ekzeme, Hautausschläge oder Hautirritationen können auf eine Überlastung des Körpers mit Toxinen hinweisen.
  • Verdauungsprobleme: Häufige Blähungen, Verstopfung oder Durchfall sind oft ein Zeichen dafür, dass der Verdauungstrakt Schwierigkeiten hat, Giftstoffe effektiv auszuscheiden.
  • Schlechte Konzentration und Gehirnnebel: Wenn du ständig Schwierigkeiten hast, dich zu konzentrieren oder unter Gehirnnebel leidest, kein Wunder! Toxine können die kognitiven Funktionen beeinträchtigen.
  • Schmerzen und Entzündungen: Chronische Schmerzen, insbesondere Gelenk- oder Muskelschmerzen, können durch die Ansammlung von Giftstoffen im Körper verstärkt werden.
  • Ständige Infektionen und schwaches Immunsystem: Häufige Erkältungen oder Infekte könnten darauf hindeuten, dass dein Immunsystem anderswo beschäftigt ist. Eine Entgiftung steht an!
  • Kopfschmerzen und Migräne: Wenn du häufig unter Kopfschmerzen leidest, insbesondere ohne erkennbaren Grund, kann eine Überladung des Körpers mit Giftstoffen ein guter Grund dafür sein.
  • Schlechter Atem oder Körpergeruch: Unangenehmer Körper- oder Mundgeruch, der trotz guter Hygiene nicht verschwindet, kann auf ein Ungleichgewicht im Körper und eine Überlastung der Entgiftungsorgane hinweisen.

Entgiftung FAQ: 

  • Von welchen Stoffen muss der Körper entgiften? 

Der Körper ist täglich verschiedenen Stoffen ausgesetzt, von denen er sich reinigen muss. Hier sind die häufigsten:

  • Umweltgifte: Dazu gehören Schadstoffe aus der Luft, wie Feinstaub, Autoabgase und industrielle Emissionen, die wir einatmen. 
  • Schwermetalle: Blei, Quecksilber und Kadmium können sich durch Lebensmittel oder Wasser in unserem Körper ansammeln. 
  • Chemikalien: Konservierungsstoffe, Pestizide und synthetische Zusätze, die in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, belasten den Körper. 
  • Medikamentenrückstände: Der Körper muss Reste von Medikamenten abbauen, die durch Nieren und Leber gefiltert werden. 
  • Alkohol und Nikotin: Diese Stoffe verursachen Toxine, die den Organismus stark beanspruchen. 
  • Abfallprodukte des Stoffwechsels: Selbst bei der Verdauung und Zellteilung entstehen Abfallstoffe, die der Körper ausscheiden muss. 
  • Amalgam-Zahnfüllungen: Enthalten oft giftiges Quecksilber. 
  • Metalle in Impfstoffen

Eine regelmäßige Unterstützung des natürlichen Entgiftungsprozesses hilft, den Körper zu entlasten und langfristig gesund zu bleiben.

1. Ich ernähre mich gesund - muss ich überhaupt entgiften? 

Auch wenn du dich gesund ernährst, ist dein Körper täglich Umweltgiften, Chemikalien und Schadstoffen ausgesetzt, die über Luft, Wasser und andere äußere Einflüsse in den Körper gelangen. Die natürliche Entgiftung durch Leber, Nieren und Haut funktioniert zwar gut, kann aber durch eine bewusste Entgiftung unterstützt werden, um die in der modernen Welt unweigerlichen Überlastungen zu vermeiden. Eine gelegentliche Entgiftung hilft, den Körper zu entlasten und langfristig gesund zu bleiben. Außerdem gibt dir die Entgiftung jedes Mal einen richtigen Energieboost - ein schlaues Tool, wenn du mal richtig viel leisten musst.  

2. Welche Vorteile bringt richtig Entgiften? 

Richtiges Entgiften bringt mehr Energie, eine verbesserte Verdauung und ein klareres Hautbild, da Schadstoffe den Körper verlassen und die Organe entlastet werden. Es stärkt das Immunsystem und fördert die geistige Klarheit, was zu einer besseren Konzentration und einem gesteigerten Wohlbefinden führt. Zudem hilft es, hormonelle Ungleichgewichte auszugleichen und Entzündungen zu reduzieren, was das Risiko für chronische Krankheiten senkt. Mit mehr Energie meine ich: Richtig viel Kraft, lange liegengebliebene Dinge anzugehen. 

3. Was passiert, wenn ich nicht entgifte?

Wenn du nicht regelmäßig entgiftest, kann chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme und Hautprobleme zum Dauerzustand werden. Mit der Zeit kann dein Körper stark mit Toxinen überlasten, was zu schweren gesundheitlichen Problemen wie chronischen Entzündungen, Leber- oder Nierenschäden führen kann. Das Immunsystem wird immer schwächer, wodurch du anfälliger für ernsthafte Krankheiten wie Krebs, Autoimmunerkrankungen oder Herzversagen wirst. 

4. Wie geht richtig entgiften? 

Hier bekommst du einen Überblick über die wichtigsten Tools zum Entgiften. Wenn du weiter runterscrollst, findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deine Entgiftung ganz einfach umsetzen kannst. 

  • Stress runterfahren: Das ständige Cortisol-Level hindert deinen Körper genau wie ständige Nahrung daran, wirklich aktiv in die Entgiftung zu kommen. Dazu gehören Mentaltraining, Meditation und Arbeit mit dem vegetativen Nervensystem. Positive Affirmationen sind ein Teil davon.
  • Tiefes Atmen in den Bauchraum. Das aktiviert zum einen den Parasympathikus, schüttet Glückshormone aus und hilft dem Zellstoffwechsel, Kohlenstoffdioxid vollkommen auszuscheiden.
  • Viel Flüssigkeit! Mindestens 2,5 bis 3 Liter am Tag sind nötig, damit Wasser Giftstoffe im Körper binden und ausscheiden kann. Das gilt übrigens jeden Tag - nicht nur in der Detox-Zeit. Das Wasser sollte sauber und gereinigtsein.
  • Schwitzen beim Sport (dem richtigen Sport!), in der Sauna oder im Infrarotbad. Die Haut ist neben dem Darm das größte Organ, und die geöffneten Poren helfen dir, Giftstoffe loszuwerden.
  • Heiße Badewanne mit vorherigem Abbürsten öffnet die Poren und hat einen ähnlichen Effekt wie die Sauna.
  • Ein Esslöffel Apfelessig oder Zitrone in ein warmes Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen kurbelt die Verdauung an.  
  • Basische Ernährung: vermeide saure Lebensmittel wie Kaffee, raffinierten Zucker, Alkohol, Überfluss an Kohlenhydraten, Schwermetalle in Fisch, Antibiotika in Fleisch, Fast Food und Süßigkeiten für die Zeit deiner Entgiftung und am besten auch noch darüber hinaus. Basische Ernährung integriert viel Obst und Gemüse sowie vollwertige, komplexe Kohlenhydrate wie Quinoa, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte. Hier gibt es einen kompletten Guide zu den Nährstoffen, die dein Körper wirklich braucht.
  • Intermittent Fasting: Autophagie ist die Selbstreinigungskraft des eigenen Körpers. Das gibt dem Körper die Möglichkeit, alles Strukturmaterial, das in den Zellen überflüssig geworden ist, rauszuschmeißen. Das passiert nach einer Essenspause von 16 bis 18 Stunden. Das Intermittent Fasting ist das beste Tool zur Entgiftung. Dein Frühstück ist gesund, dein Mittagessen vollwertig, und dann gehst du ohne Abendessen hungrig ins Bett. Wenn das Hormon Insulin nicht ausgeschüttet und du am Abend mit niedrigem Blutzuckerspiegel schlafen gehst, schüttest du in der Nacht haufenweise Wachstumshormone (Somatropine) aus, die unter anderem körpereigenes Speicherfett abbauen und Toxine ausschwemmen.
  • Zeolith, Chlorella Algen und Organischer Schwefel (nur unter professioneller Anleitung!) helfen dir, die Schwermetalle in deinem Körper auszuschwemmen. Die meisten von uns haben schon einmal Fisch gegessen, der mittlerweile leider extrem belastet ist. Schwermetalle führen mittelfristig zu schweren Zell- und Nervenschäden. Mit einer günstigen Blutuntersuchung findest du heraus, wie hoch deine Belastung ist. In der Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine Entgiftung unten mehr! 

Wie oft sollte ich entgiften? 

Das lässt sich pauschal nicht sagen - bei jedem anders. Meine Empfehlung richtet sich nach dem individuellen pH-Wert der Person. Der pH-Wert im menschlichen Körper sollte basisch sein. Morgens ist er natürlicherweise etwas saurer und wird dann zum Abend hin immer basischer. Morgens sollte er idealerweise 6,5 bis 6,8, dann ab mittags mit 7,3 bis abends  immer basischer werden. Testen kannst du das mit Urinstreifen, die du in jeder Apotheke findest. Merkst du, dass du über Tage hinweg zu sauer bist, steht eine Entgiftung an. 

Was passiert während der Entgiftung? 

Auf Zellebene werden während der Entgiftung schädliche Substanzen, wie freie Radikale und Stoffwechselabfälle, durch spezialisierte Enzyme in den Zellen abgebaut und neutralisiert. Diese Giftstoffe werden dann in wasserlösliche Formen umgewandelt, die leichter über Leber und Nieren ausgeschieden werden können. Gleichzeitig wird der zelluläre Stoffwechsel angeregt, wodurch die Zellen besser mit Nährstoffen versorgt und geschädigte Zellbestandteile repariert oder ersetzt werden, was die Regeneration und Gesundheit der Zellen fördert. Kurz: Dein Körper wird tief gereinigt und neu gestartet. 

So geht richtig entgiften - Step für Step 

  1. Günstiger Bluttest: So findest du heraus, wie hoch deine Schwermetallbelastung im Körper ist. Den Test gibt es bei jedem Hausarzt. Je nach Sachlage kannst du selbst mit Zeolith und Chlorella arbeiten, mehr dazu im letzten Tipp. Bist du besonders betroffen, hilft dir organischer Schwefel, den ich aber nur unter professioneller Anleitung empfehle. Bei schweren Fällen empfehle ich eine Chelat-Infusions-Therapie beim Heilpraktiker.
  2. Planung ist alles. Deine erste Entgiftung sollte mindestens 7 Tage lang gehen. Stelle dich schon ein paar Wochen vorher darauf ein und verbrauche langsam alles, das nicht in deinen Ernährungsplan während der Entgiftung passt.
  3. Atmung! Du wirst es kaum glauben, aber: Die Lungen entsorgen täglich den größten Anteile an Giftstoffen, die durch die Zellatmung und den Sauerstoffaustausch in dem Organ stattfinden. Während deiner Entgiftung solltest du dir jeden Tag 5 Minuten Zeit nehmen, um aktives Detoxatmen durchzuführen.
  4. Richtig entgiften muss nicht nur der Körper, sondern auch der Geist. Während sich dein Körper von allen möglichen Dingen befreit, die er nicht mehr braucht, darfst auch du dir Gedanken machen, was du nicht mehr brauchst. Das können Verbindungen mit anderen Menschen sein, die dich vielleicht nachhaltig belasten, oder aber auch Dinge, die sich in deinem Besitz befinden. Auch deine Arbeitsumgebung spielt eine große Rolle.
  5. Stressmanagement: Viel Übersäuerung passiert auch über oxidativen Stress. Meditation oder Mentaltraining sollte jeden Tag für 5 Minuten Teil deines Detoxes sein.
  6. 3 Liter stilles Wasser am Tag.
  7. Jeden Tag vormittags einen Smoothies oder frischen Saft mit 80 % Gemüse. Ich empfehle frischen Karottensaft mit etwas Ingwer und Zitrone.
  8. Starte deinen Tag mit einem warmen Glas Wasser und einem Löffel Apfelessig oder Zitronensaft. Dann folgt ein vollwertiges Biophotonenfrühstück. Mittags gibt es dann eine Mischung aus Hülsenfrüchten, Gemüse und, wenn du kein Vegetarier bist, biologisches Hühnchen oder Fisch. Danach fastest du für 16 Stunden bis zum nächsten Morgen.
  9. Sorge jeden Tag dafür, dass du einmal so richtig schwitzt. Alternative wäre das Abbürsten der Haut und ein heißes Bad direkt danach. Das Basenbad von Jentschura funktioniert über die Ionisierung des Körpers über Natriumcarbonate und zieht dir die Giftstoffe aus der Haut.
  10. Zeolith ist ein Mineralgestein und zieht dir Schwermetalle, Umwelttoxine, Histamin, Entzündungen und Pilze wie Candida aus dem Darm. Das sollte in Tablettenform täglicher Begleiter deines Detox sein. Achte darauf, dass die Korngröße nicht über 50 Mikrometer, ansonsten kann der Körper es nicht aufnehmen. Die optimale Korngröße liegt zwischen 3,6 und 3,7 Mikrometer. 

There you go - das ist der komplette Guide zum richtigen Entgiften. Wenn du Fragen hast, melde dich. Außerdem gibt es bei Balance your life die Chance, noch tiefer in das Thema Entgiftung und Fettstoffwechsel einzutauchen. Für Menschen, die sich endlich wieder wohl in ihrem Körper fühlen wollen und bereit für mehr Lebenskraft sind.

🔹 Ich bin Kerstin, Expertin für Stressprävention und ganzheitliche Gesundheit. Durch fachliches Wissen rund um Ernährung, einfache Tools zur Integration von Bewegung und Methoden des Mentaltrainings aus dem Leistungssport bringe ich Menschen zurück in die Lebenskraft. Mein Ziel: die Entfaltung deines vollen Potenzials. 


Frank Behme

Leiter "Weiterbildung IT" bei Volkswagen AG

1 Woche

Kerstin, leider hast Du Recht: viel Gifte um uns rum, weshalb entgiften wichtig ist: Ich mache es 😊

Johannes Amann

Mehr Vitalität und bessere Gesundheit für mehr Erfolg im Business. Trotz Stress und Zeitdruck ein entspanntes Körpergefühl erleben mit viel Energie, um ambitionierte Businessziele zu erreichen.

1 Monat

Klingt, als ob wir da echt aufpassen müssen. Ich entgifte jedes Jahr mindestens 1x radikal durch mindestens 4 Wochen Keto. Zusätzlich mache ich noch 2 x im Jahr eine 14-tägige D-Tox Kur.

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