Eigentlich keine Zeit – wie Conny das Mentoring trotzdem durchzog
Conny startete ins Mentoring, obwohl sie eigentlich keine Zeit dafür hatte. Aber sie wollte das Thema Rentenlücke endlich angehen. Sie hatte mehrmals versucht, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Mit Onlinerechnern hatte sie ihre Rentenlücke ausgerechnet. Die war ziemlich hoch. „Das kann doch gar nicht sein“, dachte sie und befasste sich nicht weiter mit damit. Auch hatte sie durch den Rechner zwar einen Betrag vor Augen, wusste aber nicht, wie dieser zustande kam.
Kurz vor Weihnachten dann der Schockmoment: Eine Freundin von ihr wurde mit Lungenkrebs diagnostiziert. Sie ist so alt wie Conny und hat eine kleine Tochter.
Das rüttelte Conny wach. Sie wusste: Sollte ihr so etwas passieren, will sie sich nicht auch noch mit finanziellen Themen herumschlagen. Das soll bis dahin alles geregelt sein.
Conny wollte ihre Finanzen regeln, um sich dann auf die wesentlichen Dinge im Leben zu konzentrieren.
Eines ihrer größten Learnings im Mentoring: Wenn man die Entscheidung trifft, sich um seine Finanzen zu kümmern, findet man auch die Zeit dafür.
„Wo kamen denn diese Stunden und Stunden an Zeit her, die vorher nicht da waren?“ - Mentoring-Teilnehmerin Conny
Sie eröffnete neue Zeitfenster, teilweise auf sehr pragmatische Weise. Sie schickte beispielsweise ihren Mann zwei Stunden mit dem Kind spazieren, damit sie Zeit fürs Mentoring hatte. Dieser war auch sofort bereit, sie zu unterstützen. Vor dem Mentoring hatte Conny es nur nie eingefordert.
Einige Dinge, die sie aus dem Mentoring für sich mitnehmen möchte:
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Connys wichtigste Erkenntnis im Mentoring
Anstatt die Zeit, die schon da ist, effektiver zu nutzen, möchte sie diese mehr genießen. Sie ist sich sicher: Auch wenn sie nur 20 Stunden arbeiten würde, würde sie sich die restliche Zeit wieder vollstopfen.
Mittelfristig würde die Mentoringteilnehmerin zwar gerne weniger arbeiten und trotzdem viel Geld verdienen, im ersten Schritt wird sie aber ihr Geld und ihre Zeit so nutzen, wie es ihrem Lebensplan entspricht.
Und wie sieht es mit Connys Finanzen nach dem Mentoring aus?
Conny hat einen Sparplan eingerichtet. Die Einmalzahlungen stehen noch aus und sie ist gerade dabei, Modul 8 abzuschließen.
Ein weiterer Erfolg: Seit 2 Jahren steht das Buch von Gerd Kommer: „Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs“ bei ihrem Mann im Bücherregal. Er selbst hat es noch nicht gelesen. Conny blätterte vor dem Mentoring mal darin herum. „Viel zu zäh“, war ihr Fazit.
Als sie nach dem Mentoring noch einmal hineinschaute, fand sie es auf einmal locker, flockig geschrieben und total spannend.
Inspiriert von Connys Geschichte? Wenn du auch endlich einen Haken hinter das Thema Finanzen machen möchtest, bewirb dich für mein Mentoring-Programm.