Ein bisschen SEO
Bevor du reinstartest in meinen Text noch ein kleiner Tipp: Meld dich auf danileitner.ch/seo-newsletter für den ganzen Newsletter an. Diese Woche gehts um Keywordrecherchen, Konkurrenten von Google und 3 weitere Dinge die ich noch nicht geschrieben hab.
Eines der ersten Dinge, die ich mache, wenn ich einen neuen Kunden habe, ist es sein Geschäftsmodell aufzeichnen.
Und ein wichtiger Punkt für mich in diesem Geschäftsmodell ist es natürlich, welche Position die Website für das Unternehmen hat.
Es kann sein, dass die Website einfach nur dazu da ist, um noch mehr Leute zu erreichen.
Viele haben sie auch nur damit Leute, die einen schon kennen, mal draufgehen können (das sind meistens die, die behaupten SEO ist nichts für sie).
Und dann gibt es jene, bei denen ist die Website das Zentrum des Geschäftsmodells.
Ohne Website kein Geschäft.
Das ist meistens bei Onlineshops der Fall.
Also nicht Onlineshops, die auch noch irgendwo einen Standort haben.
Sondern reine, 100 %ige Onlineshops.
Denn klar, wenn die Seite nicht funktioniert, heisst das es kann keiner kaufen.
Punkt.
Aber das ist nicht alles.
Denn da die Website das Wichtigste ist, ist das Zweitwichtigste, Leute auf die Website zu bekommen.
Und das am besten ohne für jeden Klick zu zahlen.
Denn je mehr Leute den Onlineshop finden, desto mehr Leute können etwas kaufen.
Soweit können alle noch folgen, oder?
Empfohlen von LinkedIn
Was heisst das nun, wenn du einen Onlineshop hast und hin und her überlegst, ob du wirklich das Geld für vernünftige SEO ausgeben willst?
Das heisst, du hast dir eindeutig weniger Gedanken zu deinem Geschäftsmodell gemacht wie ich.
Denn ganz ehrlich, wenn mein Einkommen davon abhängt, wie viel Leute meinen Onlineshop finden.
Dann würde ich da auch mein Geld hineinstecken.
Denn, wenn mich mehr finden, dann kann ich mehr einnehmen.
Logisch irgendwie, oder?
Und doch hab ich am Freitag mit jemanden geredet, die am hin und her überlegen ist.
Ja … vielleicht mal ein bisschen Social Media hier, ein bisschen Google Ads da, ein bisschen Facebook Ads da drüben.
Und eigentlich wollte sie auch nur ein bisschen SEO machen.
Das mit ein bisschen funktioniert leider nicht.
Du kannst ja auch nicht so ein bisschen Mutter sein.
Oder ein bisschen Blumen giessen.
Oder nur ein bisschen Kochen … den Rest essen wir roh.
Genauso wenig funktioniert ein bisschen Social Media (glaub mir, ich mache gerade ein bisschen Social Media, und es funktioniert nicht).
Und noch weniger funktioniert ein bisschen SEO (da mache ich mehr als nur ein bisschen, aber da kenne ich mich ja auch aus und das macht mir Spass, Instagram ist nur ein Pain in the A**)
Entweder ganz oder gar nicht.
Und wenn es für dein Unternehmen wichtig ist online gefunden zu werden, dann wäre besser ganz als gar nicht.
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