Entfaltung der Seelenabsicht
Am weiblichen Wesen wird die Welt genesen. Wir ernten, was wir sähen. Die Quelle für Fülle, Harmonie und Glück ist die Saat unseres Herzens in Selbstmeisterung.
Das stetig wachsende Energieniveau auf der Erde, die ansteigende Schwingung, die Veränderungen im Magnetfeld, Sonnenstürme etc. wirken sich individuell und kollektiv aus. Aktuell geht es primär um die inneren Wandlungsprozesse des Einzelnen, die jedes Wesen individuell erlebt. Einige haben vermehrte Öffnungs- und Erwachens-Erlebnisse, Wahrnehmungskanäle öffnen sich und andere Dimensionen können erfahren werden. Bei wiederum anderen, die diese Phase vielleicht bereits hinter sich haben, führt die Zeitqualität verstärkt zurück in den Körper. Daher können sich Aufstiegsprozess-Symptome noch einmal besonders verstärken. Es geht darum, die Energie wirklich auf die Erde zu bringen, die Verbindung von materieller und spiritueller Dimension zu verkörpern und zu leben. Körper- oder Aufstiegsprozess-Symptome zeigen sich verstärkt in den Bereichen, wo die Energie noch nicht frei fließen kann, wo noch „dunkle Flecken“ und Widerstände durch Schattenaspekte im System sind. Es geht jetzt mehr denn je darum, unsere physisch-menschliche Existenz auf der Erde im Körper vollständig anzunehmen und zu bejahen. Wir dürfen uns immer wieder bewusst und beherzt fragen: „Warum sind wir hier? Was ist der Sinn unseres Lebensweges und unsere Lebensaufgabe? Wie lautet unser Seelenplan? Und haben wir diesen Inkarnationsplatz bewusst und vollkommen angenommen?“
Blockaden oder innere Widerstände sind meist gut getarnt und versteckt, wirken sich jedoch immens aus – z.B. in den Bereichen körperliche Gesundheit, Vitalität, Lebensfreude und Finanzen. Wenn wir in einem Bereich noch Mangel fühlen oder in einer Krise stecken, kann dies ein Hinweis und Aufruf zur inneren Arbeit sein, um die entsprechende Blockade ins Licht zu führen und zu erlösen. Alles in der äußeren Welt (also auch jedes Symptom unseres Körpers) hat seinen Ursprung auf der geistigen und inneren Ebene. Aufstiegsprozess-Symptome sind daher als Aufruf zur inneren Transformationsarbeit zu verstehen, worin die Chance auf Heilung und Erlösung liegt - zunächst im Energiekörper und als Folge hieraus auch auf der Ebene des physischen Körpers. Diese Symptome sind Anzeichen und Botschaften unserer Seele, dass etwas Unbewusstes und Unerlöstes zu uns durchdringen will. Sie wollen uns auf die nächste Ebene in unserem Bewusstwerdungsprozess führen. Wenn wir nicht auf unsere Seele hören, meldet sich der Körper.
„Geh Du vor“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“ „Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben.“, sagte der Körper zur Seele.
– Ulrich Schaffer–
Was wir festhalten und verdrängen, vergiftet auf Dauer unser System und drückt sich durch Schmerzen und körperliche Symptome aus. Diese werden durch die Schwingungserhöhung der aktuellen Zeitqualität immer intensiver, drastischer und drängender. Daher ist es bei Transformations- oder Wachstumsschmerzen wichtig, dass wir uns für die Botschaften öffnen, die aufsteigen möchten und die gehört, gesehen, gefühlt und transformiert werden möchten. Das ist Teil des Aufstiegsprozesses und Dimensionswechsels.
Der Aufstiegsprozess ist ein Ausdehnungsprozess, bei dem das Bewusstsein transzendiert. Unser göttlicher Funke, unser Lichtkern dehnt sich aus und wir werden immer lichter (Lichtkörperprozess). So steigen in diesem Prozess auch Bereiche auf, "nach oben" ins Bewusstsein, die bisher noch im Unterbewusstsein gut getarnt, verdrängt oder dissoziiert im Schatten lagen. Der Aufstiegsprozess ist ein umfassender Reinigungsprozess, der in all unseren Körpern stattfindet (physischer, ätherischer Körper, Astralkörper, Emotionalkörper und Mentalkörper) und uns auffordert, alle Bereiche ins Licht der Erkenntnis zu holen und zu erlösen. Dieser Prozess ist herausfordernd und teilweise auch schmerzhaft, denn wir bekommen es auf diesem Weg zwangsläufig mit unserem Schmerzkörper, traumatisierten und unerlösten Schattenanteilen zu tun. Die im System gespeicherten Emotionen sind wie „eingefroren“, hängen noch im Unterbewusstsein in der jeweiligen Erfahrung fest und manifestieren sich auf Körperebene in den Zellen als Symptome, Schmerzen und Beschwerden. So zeigen sich vermehrt Symptome wie Schwindel, Schulter-Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Kribbeln in Beinen und Füßen, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände – und dienen uns als Wegweiser in ein befreites, wahrhaftigeres Leben, wenn wir bereit sind, sie als Botschaft des Körpers zu empfangen und als Teil des Aufstiegs- und Wachstumsprozesses anzunehmen.
Der 3D-Schmerzkörper liegt in Schichten um unseren Wesenskern. Diese Schichten aus Erbmasse, Karma, Erfahrungen, Prägungen und Konditionierungen, Programmierungen, Glaubenssätzen und Erinnerungen verschleiern (oder verdunkeln) das Licht unseres göttlichen Kerns. Der Schmerzkörper schwingt niedriger, ist dichter und kann beim Aufstieg in höhere Bewusstseinsebenen "nicht mitgenommen werden", da er wie eine Art Filter und Wertesystem funktioniert, das uns auf der alten Ebene ankert, triggert und somit festhält. Um leichter, freier und lichter zu werden, müssen wir beim Aufstiegs- und Reinigungsprozess im Keller unseres Bewusstseins (Unterbewusstsein) Licht anmachen und den Keller „entrümpeln“, um blinde Flecken und Schatten zu erlösen und uns vom längst überfälligen Ballast zu befreien. Da diese Bereiche, die häufig als Folge von traumatischen Erfahrungen abgespalten wurden, (noch) nicht von unserem Bewusstsein erfasst und daher für uns selbst nicht bewusst zugänglich sind, ist es hilfreich und sinnvoll, für die Klarsicht im „Schattentheater“ Impulse und Unterstützung von außen anzunehmen.
Speziell in der letzten Wochen waren u.a. Symptome im Bereich des 1. und 2. Chakras zu beobachten: unterer Rücken, Becken, Unterbauch, Blase etc. Wenn hier die Energie nicht gut durchfließt und es zu Symptomen kommt, kann dies zum Beispiel auf Themen hindeuten wie: Verwurzelung und Stabilität auf der Erde, Ahnenthemen (übernommenes Leiden aus dem Familiensystem), die Anbindung und Verbindung von „oben und unten“ (spirituelle und materielle Dimension). Gleichzeitig ist jedoch aufgrund der erhöhten Schwingung auch die Chance auf Erlösung besonders hoch. Karmische Zyklen und Seelenverträge können nun aufgelöst werden. Themen, die wir lange (mit)getragen haben, dürfen nun gehen, so dass wir wieder ein Stück freier werden und sich auch Körpersymptome, die damit zusammenhängen, auflösen können. Herzöffnung ist ein essentieller Schritt im Aufstiegsprozess. Die 5. Dimension bedeutet: ALOHA - Gelebte bedingungsfreie Liebe - Selbstliebe, Nächstenliebe und die allumfassende Liebe der Urquelle allen Seins. In diese höhere Frequenz der Liebe können wir nur eintauchen, wenn wir unser Herz weiten und öffnen. Unser Herz ist das Tor und unsere Verbindung zur Urquelle allen Seins. Wenn unser Herz verschlossen ist, sich nicht ausdehnen kann, entstehen sehr häufig körperliche Aufstiegsprozess-Symptome im Herzraum. Als das zentrale Organ auf dem Weg in die Liebe meldet es sich dann mit Herzrhythmusstörungen, Ziehen in der Brust oder Wirbelsäulenbeschwerden. Das Energiefeld unseres Herzens möchte sich im Aufstiegsprozess ausdehnen. Wenn jedoch noch Schutzmauern, „alte Wunden“ und Verletzungen diesen Ausdehnungsprozess verhindern, macht das Schmerzen. Die alte Schale möchte aufgebrochen werden, um in der gelebten Liebe und reinen Seinsqualität unserer Wesensnatur anzukommen.
In dieser aktuellen Zeit-Welle werden die Tore zum weiblichen Pol der Schöpferkraft geöffnet. Dieser Aspekt ist zukunftsweisend. Es ist eine Energie der Ernte, in der sich die kosmische Ordnung in Harmonie präsentieren will. Auch wenn Yin und Yang, die das weibliche und männliche Prinzip ausdrücken, in die Balance streben, ist die aufnehmende Energie vorerst präsent. Da das Yang im Kollektiv bis zum Exzess überrepräsentiert ist, folgt in den kommenden Jahren (vielleicht sogar Jahrzehnten) gemäß dem Prinzip der Polarität eine Phase des Yin. Jeder von uns trägt beide Energien in sich. Die Seele kennt keine Geschlechtlichkeit und mit wachsendem Bewusstsein dürfte uns klar sein, dass ein Festhalten an statischen oder extremen Rollenbildern ein Ausdruck des Schattens der urteilenden Dualität sein muss. Lichtvoll gelebt, kann uns müheloses Kreieren gelingen, das aus sich selbst heraus und ganz natürlich fruchtbar ist. Wir sind alle Schöpferwesen. Und gerade in dieser Zeit des Reinigungs-, Bewusstwerdungs- und Aufstiegsprozesses geht es darum, die Bedingungen für gesundes Wachstum zu schaffen. Urvertrauen, innere Stabilität und Selbst- und Nächstenliebe bilden das Fundament, auf dem der Seelensame seiner Bestimmung entgegenwächst. Was immer wir auch pflanzen, es wird diejenigen Energien realisieren und erblühen, die wir hineingegeben haben.
Innerhalb dieser Zeitqualität beenden wir unseren aktuellen Zyklus und beginnen am 21. Oktober 2023 einen neuen 260-tägigen Umlauf. Am Ende des Zyklus bauen sich die Energien noch einmal auf. Speziell in den letzten 13 Tagen wird sich zeigen, welche Seelenqualitäten wir in den letzten Monaten umgesetzt haben. Für viele von uns wird es eine Zeit der glücklichen Momente und des Gefühls, dass wir genau an dem Ort sind, an den wir hingehören. Innere Arbeit wird immer belohnt und nun dürfen wir einige Tage innehalten und genießen, was wir erreicht haben. Die kosmische Ordnung setzt sich letztlich immer durch, was bedeutet, dass diese ihre Wunder-Frequenz für diejenigen sichtbar machen wird, die sich darauf einschwingen. Wir sollten diese Zeit der Inspiration und Freude in uns aufsaugen und mit unseren Liebsten, Herzensmenschen und Seelengefährten teilen. Stimmig wäre, eine Reise zu tun, die die Sinne und unsere Seinsqualität nährt, eine Entdeckungsreise, in der wir uns mit der Natur, Kunst und Kultur befassen. Als Kontrast wird ebenso augenscheinlich, was nicht hoch schwingt. Im Kollektiv sind Verwerfungen zu erwarten, wenn sich enthüllt, dass das Ego sich anmaßt, seine eigene Ordnung zum Vorteil von wenigen oder Einzelpersonen, durchzusetzen. Wenn es sich entlarvt, dient es dem Licht, weil es viele Menschen aus dem Schlaf der Resignation und Gleichgültigkeit erweckt. Wenn das Ego als Mangelkonstrukt definiert ist, beinhaltet es in dieser Sichtweise alle negativen Konditionierungen, die nichts mit unserem wahren Sein zu tun haben. Deshalb fürchtet es um seine Existenz und streut Ängste, wenn wir dabei sind in unsere eigentliche Frequenz überzugehen. Es ist machtlos, nicht wir. Im kollektiven Geschehen gehen wir vom Ich-Bewusstsein in ein Wir-Bewusstsein über. In der Verbundenheit finden wir zurück zu unserem natürlichen Ur-Zustand, der im wunderbaren Sinne weit über das hinausgeht, was wir bisher kennen.
Im Wechsel der Zyklen können sich bereits die kommenden Aufgaben zeigen. Es ist äußerst günstig, unsere Seelenziele, die sich durch die Freude des Herzens ausdrücken, am 21. Oktober 2023 in Form von Ritual- oder Visionsarbeit zu formulieren und uns darauf auszurichten. Die Manifestationskraft eines Rituals kann unterstützend diejenigen Energien verankern, die wir in den kommenden 260 Tagen verwirklicht sehen wollen. Die Jahresenergie fordert uns weiterhin auf, das Bewusstsein von einem körperzentrierten zu einem seelenzentrierten Wesen zu verlagern. Darin ist die Essenz des Aufstiegsprozesses enthalten, weil es unsere Essenz zum Mittelpunkt unseres Seins macht. Darüber hat nur noch dauerhaft Bestand, was Seele und Herz dient. Damit steht in direktem Zusammenhang, dass viele Menschen ihre bisherigen Tätigkeiten aufgeben, um dem inneren Ruf zu folgen. Auch Beziehungen werden daraufhin geprüft. Was nicht mehr stimmig ist und einem bisher weit verbreiteten (scheinbaren) Sicherheitsdenken entspringt, wird entweder nur noch mit größter Mühe aufrechterhalten werden können oder sich wandeln.
Es ist eine bewegte Zeit, wenn Licht und Schatten sich zeigen und viele nicht mehr bereit sein werden, negative Konditionen wie bisher zu akzeptieren. Auch Menschen, die sich nicht mit Zeitqualität oder dem kollektiven Aufstiegsprozess und der Energieanhebung beschäftigen, werden spüren, dass nun eine günstige Gelegenheit für Veränderung und Neubeginn ist. Strukturen der 3-D-Welt werden zusehends brüchig. Wir dürfen damit rechnen, dass Gewohntes nicht mehr reibungslos funktioniert. Gleichzeitig kann kontrastreich in Erscheinung treten, was niedrig schwingt. Wenn wir dies außerhalb unserer Sphäre beobachten, dürfen wir das Licht in uns halten und verankern, damit wir den Schatten nicht verstärken. Bei uns zu bleiben und unsere inneren Räume mit Liebe zu fluten, kann eine Kettenreaktion im Kollektiv auslösen, da es immer mehr Menschen tun. Von einer niedrigen Frequenz in eine höhere zu wechseln, wird dadurch für alle einfacher. Global betrachtet formen sich bereits neue Kräfteverhältnisse und auch auf dieser Ebene wird sicherlich ebenfalls sehr bald Neues sichtbar. Wichtig ist, dass wir uns vorwiegend mit den Dingen beschäftigen, die für unser Leben Relevanz haben. Menschen, die sich mit kollektiven Ereignissen und Weltschmerz beschäftigen, erleben häufig großen Energieverlust. Unsere Aufgabe besteht darin, unsere Schöpferkraft zu erinnern und in die irdische Welt zu transportieren. Hier liegt unser Wirkungsbereich. Jeder hat genug damit zu tun, menschliche Konflikte und Prägungen zu deinstallieren, um Frieden und Licht im persönlichen Feld zu verankern. Da alles verbunden ist, nähren wir damit die „lichtvolle Seite“ und unterstützen dadurch den kollektiven Reinigungs-, Bewusstwerdungs- und Aufstiegsprozess.
Noch bis zum Juli 2024 ist die Zielqualität die Entfaltung der Seelenabsicht. Der kollektive Aufstiegsprozess nimmt indessen erst so richtig Fahrt auf. Manifestationen erfolgen oft in Lichtgeschwindigkeit. Falls wir noch keine Meister des Geistes sind, sollten wir uns unbedingt darin üben, bewusst zu denken und den Fokus zu halten. Jedes gedankliche Chaos kann sich noch am selben Tag im eigenen Leben verwirklichen. Ebenso jeder erhabene Gedanke. Die Zeit ist anspruchsvoll und schnell. Wir können an unseren Gefühlen unmittelbaren Ereignissen jederzeit ablesen, ob wir wünschenswerte Ursachen gesetzt haben. Kurskorrekturen sind selbstverständlich ebenso immer möglich. Falls Unklarheit, Verwirrtheit oder einfach ein „Nicht-Wissen“ über den weiteren Lebensweg besteht, kann die lichtvolle geistige Welt, vor allem aufgestiegene Meister*innen und die Anbindung und Anrufung vom „Höheren Selbst“, unterstützend sein, um den individuellen Lebensweg zu offenbaren.
Spiritualität bedeutet, in allen Welten bestehen zu können. Falls hier Herausforderungen liegen, ist wieder Erdungsarbeit im Verbund mit der Stärkung des Urvertrauens gefragt. Samen wachsen gemäß der Beschaffenheit des Bodens, in den sie eingelassen werden. Im schöpferisch weiblichen Urprinzip finden wir eine nährende, sehr kraftvolle Energie. Da fast alle Menschen Programmierungen angenommen haben, sind hier regelmäßig Dinge zu bearbeiten, und zwar so lange, bis wir im Seelenbewusstsein verankert sind. Dort erkennen wir, dass wir all das nie waren. Dies kann nicht verstanden, sondern ausschließlich erfahren werden. Aus dem Herzen und im Urvertrauen in die Höherführung zu leben, bedeutet, keinen Mangel mehr zu kennen. Auch das möchte uns die Urmutter und das weibliche Urprinzip lehren, wenn sie nährende Energien einströmen lässt, die wir als Erstes im reinen Mitgefühl uns selbst zugutekommen lassen sollten, um aus der Überfülle zu geben. Damit vollendet sich das kosmische Prinzip des Gebens und Empfangens im Ausglich der Kräfte. Die Qualität des Yin lädt uns ein, immer wieder innezuhalten, um in der Ruhe Eingebungen und Inspiration zu erhalten und unsere Seelenblume in ihrer Schönheit zu entfalten. Die tiefe Verbundenheit zu uns selbst in der reinen Seinsqualität der Yin- und Herzensenergie (und nicht in der Getriebenheit des yang-aktiven Tun-Modus) offenbart den Rhythmus der Kreation!
„Erinnere Dich, Du einzigartiges Seelenlicht! Die „Vater-Mutter-Schöpferkraft“ wohnt in Dir und ist in allem vorhanden. Schau Dich mit einem neuen Blick achtsam um. Höre auf die Botschaften, die Dir in der fünften Kammer Deines Herzens offenbar werden. Du bist vollkommen und in Liebe und aus Liebe erschaffen worden. Der göttliche Same wartet auf das Erwachen in Dir!“
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– Julia Seegebarth WesenNaturBewusstSein –
Aufgestiegene Meister*innen sind Meister*innen des Herzens. Sie lehren uns, uns mit der Urquelle allen Seins zu verbinden und uns so zu vollenden, wie auch sie sich auf ihrem Erdenweg vollendet haben. Die Meister*innen kommunizieren auf der inneren Ebene mit uns und lehren uns, der bedingungsfreien Liebe und Führung unserer Herzen zu folgen, uns an der höchsten Ebene auszurichten sowie der Höherführung anzuvertrauen. Und sie erinnern uns, … das wir schon sind, was wir suchen:
„Rein im Herzen gehen wir durch die Welt, bezaubert von allem, was uns umgibt. Immer suchen wir und vergessen, das wir schon sind, was wir suchen.“
– Rumi –
Die aufgestiegenen Meister*innen sind im Licht, allgegenwärtig, haben die höchste Einweihung vollzogen und wurden dazu befähigt, in den Dienst der Menschheit zum Wohle aller zu treten. Sie senden ihr Licht zur Erde, und jeder, der bereit ist, es zu empfangen, wird es empfangen. Selbstmeisterung und Selbstschulung sind wichtig für den Umgang mit unseren schöpferischen Fähigkeiten, damit sie eine heilsame und wohltuende Wirkung entfalten können. Wenn wir uns den Ebenen der Meister*innen der Herzen und des Lichtes zuwenden, werden sie uns auf der inneren Ebene anleiten, lehren, uns Erkenntnisse schenken und uns helfen, zu vergeben, zu verzeihen, uns zu lösen und innerlich neu auszurichten. Wir lassen Gnade einströmen, lernen aus unseren Fehlern, nehmen Kurskorrekturen vor und betreten vollständig die Ebenen des Lichts.
Lakshmi (Sanskrit „Glück, Schönheit, Reichtum“) ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Schönheit, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Harmonie und Fülle, des Überflusses, der Gesundheit und Beschützerin der Pflanzen. Sie gilt als gnädige und gütige Göttin. Laut eines Mythos ist sie einem Milchozean entstiegen, sitzend in einer Lotusblüte (dem Symbol für Mutterschaft, Reinheit und Erleuchtung) und umgeben von heiligen Tönen und Klängen. Der Ozean schenkte ihr eine Krone aus ewig blühenden Blumen. Ihr Sein ist reiner, ewig fließenden Segen. Sie führt uns zurück in das Paradies des reinen Seins, in dem es nur Licht, Segen und alles im Überfluss gibt und wo all dies ewig vorhanden ist. Ihr Mantra lautet:
„Om Shreem Mahalakshmiyei Namaha“ „Ich grüße die im Herzen wohnende große Lakshmi. Möge sie ihren Segen über mich ergießen.“
„Shreem“ ist der Urlaut für das Prinzip der Fülle. Fülle ist Einklang und Harmonie mit dem göttlichen Gesetz. Unendlicher Segen und Reichtum erfüllen die Schöpfung, daran möchte uns Lakshmi erinnern. Glück, Schönheit, Harmonie, Fülle und Wohlstand sind bereits in uns und im Überfluss um uns herum durch die Urquelle allen Seins vorhanden. Daran dürfen wir uns wieder erinnern: Das Paradies ist ein Ort in unserem Herzen und wartet nur darauf, sich in der Welt und auf einer neuen Ebene (wie in der 5. Dimension) zu zeigen. (Siehe auch hierzu meinen Blogartikel zur 5. Herzkammer, das „Göttliche Atom“). Wahre Kraft offenbart sich von innen nach außen. Lakshmi übermittelt uns die Botschaft, uns mit einem offenen Herzen auf die Schönheit und das Heilige in uns und um uns herum zu besinnen, wahrzunehmen, zu sehen und zu würdigen. Sie ermutigt uns, ganz achtsam den Segen zu erkennen, der uns jeden Tag aus der göttlichen Quelle geschenkt wird. In diesem Bewusstwerdungsprozess und der Erkenntnis, dass alles bereits in uns und vollkommen ist, offenbaren sich weitere Stufen der Harmonie, des Glücks, der Höherführung, des Wohlstandes und des inneren Friedens. Lakshmi weist uns den Weg des reinen Herzens, des Mitgefühls und der Nächstenliebe und lehrt uns, Liebe und Glück mit anderen zu teilen und auf andere zu übertragen, sodass alle Wesen und alle Welten sich im Segen der Urquelle allen Seins vollenden können. OM SRI SAI RAM – WIR SIND ALLE EINS
In unserem heiligen Abenteuer Leben hier auf Erden geht es in der aktuellen Zeitqualität weiterhin darum, die eigene Liebesfähigkeit zu befreien und dahingehend zu stärken, dass wir alle Konstrukte demontieren, die uns daran hindern, in das Feld der bedingungslosen Liebe eintauchen zu können. Unsere kollektive Aufgabe ist es, alle Hindernisse und Widerstände aufzuspüren und aus dem Weg zu räumen, die wir gegen die (Selbst-)Liebe aufgebaut haben. Dazu gehört die Erkenntnis, dass der Geist über unsere Gedanken einen Großteil unserer Emotionen auslöst. Sobald wir über unsere geistige Ausrichtung unsere Gedanken (ver-)ändern und sie in eine andere, freundliche, heilsame und liebevolle Richtung lenken, (ver-)ändert sich auch unser Empfinden hin zu einem inneren Ausgleich und Harmonie in uns. Und da den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zufolge alles nach Harmonie und zum Ausgleich strebt, entsteht aus innerer auch äußere Harmonie. Wenn wir im inneren Frieden sind, nähren wir damit den Geburtsprozess eines erhöhten globalen friedvollen menschlichen Bewusstseins. Das reine Sein vermehrt, schafft echten Wert, ehrt die kosmischen Prinzipien und fügt allem Liebe hinzu. Liebe erzeugt Schwingung, Energiefluss, Harmonie und Ordnung, trägt alles in das reinste Licht und damit in die Vollkommenheit zurück. Der Weg der Liebe, in die All-Liebe und All-Verbundenheit, geschieht über die Selbstliebe. Aus der Selbstliebe erwächst die Nächstenliebe. Wenn wir das wahre Wesen in uns und in allem erkennen, gelingt es uns leichter, uns in unserer Mitte und hohen Schwingung zu halten. Genau darum geht es nun auch global im Kollektiv für uns als Menschheit im Aufstiegsprozess. Die Schwingung erhöht sich kontinuierlich, dadurch wird schlafendes Bewusstsein erweckt und die Ego-Kräfte verteidigen sich weiterhin vehement. Die reine Wahrheit steht für sich selbst, sie bedarf keiner Verteidigung, sie kann gewähren lassen. Das Gleiche gilt für die reinen Schöpferkräfte in uns, aus denen wir selbstermächtigt alles erschaffen und in eine friedliche Richtung lenken können.
„Du kannst nur lernen, dass Du das, was Du suchst, schon selber bist. Alles Leben ist das Erinnern an etwas, was längst da ist und nur auf Entdeckung wartet. Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast, bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende Stille. Bis Du merkst, dass Du selbst der Ursprung von Frieden und Liebe bist.“
– Sokrates –
Unser Herzens-Kompass wird uns immer den Weg zum höchsten Wohle aller weisen, wenn wir (wieder) lernen, auf ihn zu hören. Liebevolle Kommunikation, Respekt für jedes Wesen unserer Mitwelt und die Überwindung der dualen Gefühls-Macht-Kämpfe zeichnen ein Bild eines paradiesischen Miteinanders. Wir sind aufgerufen, unsere Intuition und Herzens-Weisheit mit unserem Intellekt und Wissen zu verbinden, damit wir ganzheitlich gewonnene Erkenntnisse erhalten und uns neu ausrichten können. Der Verstand spielt dabei die Rolle des Vermittlers zwischen der inneren und der äußeren Welt. Er übersetzt die innere, gefühlte Wahrheit und trägt sie klar nach außen. Erst wenn die bedingungsfreie Liebe in das Leben integriert ist, beendet der Verstand den Kampf. Dann hat er erfasst, dass der Kampf ein niederes Element im Spielfeld der menschlichen Existenz und des Ego-Ichs ist, den es in der göttlichen Ebene nicht gibt. Das schenkt uns Mut, Angstlosigkeit und innere Führung.
Dem Wandel und der Veränderung zu begegnen, braucht Mut, Erdung und Vertrauen. Wir sind göttlich beschützt durch unsere innere Führung und tragen mit jedem Gedanken und der Qualität unserer geistigen Ausrichtung dazu bei, was sich zeigt und manifestiert. Diese Macht dürfen wir (wieder) annehmen und uns dessen stets bewusst sein! Wir können in unser Schöpferbewusstsein, in den Friedenfluss des Lebens eintauchen und zum höchsten Wohle aller Wesen kreative und freudvolle Visionen im Aufstiegsprozess für ein friedvolles Miteinander erschaffen. Die Energien sind voller Wunder, wenn wir unsere Seelenblume erblühen lassen und unsere Lebensaufgaben verwirklichen. Wachstum und tiefe Erfüllung sind die Geschenke und die Gaben, die wir empfangen dürfen. Da wir aus unserem tiefen Sein und unserer Selbstfülle heraus unabhängig von äußeren Umständen sind, steht uns eine glückliche Zeit bevor, in der wir, getragen vom urmütterlichen Prinzip und unserer Seelenabsicht, im Einklang mit uns und den universalen Kräften, erfüllende Erfahrungen machen – in Selbstverantwortung, Selbstermächtigung, Rückverbindung, Selbst- und Nächstenliebe und wahrer Hingabe.
„Lasst keinen Tag verstreichen, ohne Euer Leben zu nähren, ohne die Schönheit der einfachen Dinge zu bemerken. Seid immer wahrhaft zu Euch selbst. Die Blumen von morgen, sind die Samen von heute. Deshalb pflanzt jeden Tag Samen in die fruchtbare Erde Eures Herzens. (…) Habt Vertrauen in das Leben und in Euch selbst und folgt stets der Stimme Eures Herzens. Nehmt das Leben nicht so ernst. Macht Dummheiten, geht Risiken ein. Es ist Euer Leben. Eure eigene Geschichte, Euer eigenes Buch … das Buch Eures Lebens. (…)
– Sergio Bambaren in „Der Bote - Vom wahren Sinn des Lebens“ –
Gesundes Marketing für Selbstständige, die wirklich wollen.
1 JahrDieser Beitrag ist ein wahrer Energiebooster, Julia! 😄 Es ist eine Achterbahnfahrt durch die Tiefen des eigenen Bewusstseins und Du bist der beste Fahrleiter. 🎢💫 Bleib so inspirierend! 👏
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1 JahrWas für eine erleuchtende Erkenntnis! Unser innerer Transformationsprozess ist tatsächlich eine endlose Reise zur Selbstbeherrschung. Nutzen wir diesen kritischen Moment, um Kraft zu sammeln und einen fruchtbaren Boden für Glück, Harmonie und Fülle in unseren Herzen zu kultivieren.