Essen macht glücklich! Oder...?
In der Stadt unterwegs, quasi auf dem Sprung, schnell in einen Imbiss rein und einen Burger für den schnellen Hunger, kennt man!
Für einen Moment fühlt man sich gut (gesättigt). Doch genau hier fängt das Problem bereits an:
Kurze Zeit später knurrt wieder der Magen und man hat Lust auf noch einen Burger, den man sich dann eventuell auch genehmigt und so geht es dann weiter.
Danach macht sich ein ungutes Gefühl bemerkbar (wenn nicht durch die fettigen wenig nahrhaften Burger) dann durch das schlechte Gewissen, 3 Burger, 2 Portionen Pommes und ein Eis gegessen zu haben (nur zur Veranschaulichung) und trotzdem noch hungrig zu sein.
Man wird unzufrieden mit sich selbst, weil man ungesund gegessen hat/ viel Geld ausgegeben hat/zunimmt, weil man seine Kalorien schon wieder überschritten hat etc.
Die Gründe, weshalb man sich nicht gut fühlt können unterschiedlichster Herkunft sein, allerdings gibt es eindeutige und alarmierende Zahlen, wie stark sich Fast Food auf unsere Psyche auswirken kann:
Weiterhin hat hochverarbeitetes Essen zahlreiche negative Effekte auf unseren Organismus, die größtenteils bekannt sind. Die wichtigsten folgend dargestellt:
Nun bleibt die Frage, was man denn tun kann, wenn unterwegs der Hunger einsetzt und man sich nichts aufwendig vorbereiten kann?
Die Lösung ist einfach: Jeder Supermarkt hat heutzutage sehr viele gesunde und zum Teil auch preiswerte Produkte für unterwegs. Ganz klassisch und einfach ist Rohkost (Obst und Gemüse). Das lässt sich prima mit einem fettarmen Kräuterquark oder Humus ergänzen. Es sättigt, liefert gute Nährstoffe und kostet nicht die Welt.
Ein kleiner Tipp:
In diesem Sinne guten Appetit!