EU-Kommission erteilt Impfzulassung nach der Bewertung der EMA für alle Kinder ab 12 Jahre! in einer Beachtung dr. Cv. Giovanni Luigi GIROTTO
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EU-Kommission erteilt Impfzulassung nach der Bewertung der EMA für alle Kinder ab 12 Jahre! in einer Beachtung dr. Cv. Giovanni Luigi GIROTTO

Die EU-Kommission hat den ersten Corona-Impfstoff für Kinder ab 12 Jahren zugelassen.

Die Europäische Kommission und sämtliche Regierungen der EU stützen sich bei ihrem energischen Vorgehen auf die Bewertungen der Europäischen Arzneimittelagentur EMA. Die Einblicke in besorgniserregende Verflechtungen der EMA, veröffentlicht schwergewichtige Expertenstimmen, die vor enormen Langzeitfolgen warnen und schafft Transparenz zur Frage:

Wer haftet für Impfschäden?

Fakten und Zusammenhänge, die aktuell für jeden Menschen von größter Dringlichkeit sind EU kauft bis zu 1,8 Milliarden zusätzliche BioNTech-Impfdosen.

Mit dem Impfstoff sollen vor allem Kinder geimpft werden für Ihre Immunisierungen aufgefrischt ist !!

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EU-Kommission lässt Biontech-Impfung für Kinder ab 12 Jahren zu

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Wird von der EU-Kommission ein Corona-Impfstoff zugelassen, ist dem eine Bewertung der EMA vorausgegangen – so auch bei Kindern ab 12 Jahren. Die EMA ist die Europäische Arzneimittel-Agentur und als solche für die Prüfung und Beurteilung von Impfstoffen zuständig. Auf ihre Empfehlung stützt sich die EU-Kommission und hernach sämtliche Regierungen der EU-Staaten:

Nach einer Empfehlung der Arzneimittelbehörde EMA am Freitag erteilte die EU-Kommission nach eigenen Angaben offiziell die Zulassung.

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Die Beurteilung der EMA hat also enorme Bedeutung für die Gesundheit von 440 Millionen Menschen innerhalb der EU und großes Gewicht für die Pharma-Konzerne. Denn jedes Mal, nachdem die EU-Kommission aufgrund der EMA-Empfehlung die Zulassung für einen Corona-Impfstoff erteilte, wurden zig Millionen Impfdosen in die EU verkauft. Daher geht Kla.TV nun der Frage nach, die aktuell für alle Menschen von größter Dringlichkeit ist:

Wie sicher und vertrauenswürdig ist die Bewertung der EMA?

Grundsätzlich gilt: Bei den mRNA-Impfstoffen handelt es sich um neuartige Technologien, die nie zuvor bei der Produktion von Massenimpfstoffen zum Einsatz gekommen sind. Die Pharma-Konzerne haben sämtliche COVID-Impfstoffe nicht nur innerhalb von wenigen Monaten bereitgestellt, sondern für diese, ohne vorangehende Langzeitstudien, eine Zulassung beantragt. Die EMA machte die Bewertung in einem Schnellverfahren und gab innerhalb von nur wenigen Wochen bereits eine Empfehlung ab. Dies alles, während international anerkannte Virologen und Immunologen aufs äußerste vor deren Einsatz warnten.

Nachfolgend – stellvertretend für zahlreiche solcher Warnrufe aus der Wissenschaft – fünf schwerwiegende Expertenstimmen, die auch der EMA nicht entgangen sind:

1. Geert Vanden Bossche – Der belgische Virenexperte war im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharma-Unternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig. Er hat selbst Impfstoffe entwickelt.

„Einer der weltweit führenden Virologen und ein starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm. Die Massenimpfungen gegen Corona würden eine globale Katastrophe epischen Ausmaßes auslösen, sagt der Top-Virologe Geert Vanden Bossche. […] Vanden Bossche ist so besorgt über die aktuellen Impf-Maßnahmen, dass er die Organisation der Vereinten Nationen in einem dringenden Appell auffordert, alle Impfkampagnen gegen das Corona-Virus weltweit sofort zu stoppen. Wenn dies nicht geschähe, würden sich viel infektiösere Virusvarianten nur noch verstärken und schließlich ein Massensterben der Menschen verursachen.“

2. Dr. Michael Yeadon – der Ex-Pfizer-Vizepräsident und Forschungsleiter machte deutlich:

Es gibt absolut keine Notwendigkeit für Impfstoffe, um die Pandemie auszulöschen. Man darf nicht planen, Millionen von fitten und gesunden Menschen mit einem Impfstoff zu impfen, der nicht ausgiebig an Menschen getestet wurde.“ Professor Yaedon, der 23 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie hat, erklärt unmissverständlich, dass das Endziel des derzeitigen Impfregimes nur ein Massenentvölkerungsereignis sein kann.

In einem Warnschreiben richtete er sich diesbezüglich bereits im Dezember 2020 an die EMA und stellte gemeinsam mit dem deutschen Lungenfacharzt und ehemaligen Chef des Gesundheitsamtes Dr. Wolfgang Wodarg einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher zu dieser Zeit laufenden Covid-Impfstoffstudien.

3. Dr. Sucharit Bhakdi – der renommierte deutsche Virologe und Facharzt für Infektionsepidemiologie zeigt sich ebenfalls sehr besorgt: „Hier haben wir es zu tun in Europa, in Österreich, in Deutschland mit einer völlig neuen Art von Impfstoff. Diese Impfstoffe sind genbasiert. Das ist nicht ein normaler konventioneller Impfstoff. […] Die Wirkung birgt ein ganz hohes Risikopotential.“

Dr. Bhakdi wandte sich zusammen mit zwölf prominenten Wissenschaftlern und Ärzten im Februar 2021 ebenfalls an die EMA. In einem Schreiben warnten sie die EMA eindringlich vor der Gefahr, dass die Corona-Impfungen Blutgerinnsel hervorbringen könnten.

4. Prof. Dr. Dolores Cahill – eine irische Immunologin warnte ebenso vor Impfungen mit der neuartigen mRNA-Technologie: „Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Corona-Viren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm [Erklärung: Zytokine = Proteine] reagieren. Dies, weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen.“

5. Luc Montagnier – der französische Nobelpreisträger und Virologe, bekannt für die Entdeckung des Aids-Erregers HIV, bezeichnet die Massenimpfungen als schweren Fehler. Er macht die Corona-Impfungen für die Mutationen des Corona-Virus verantwortlich. Zitat: „Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt.“ Zudem macht Montagnier die Impfstoffe für die steigenden Todeszahlen unter jungen Menschen verantwortlich.

Nachdem die Impfstoffe trotz solcher Warnungen in Rekordzeit die Zulassung erhielten und die Massenimpfungen einsetzten, traten in vielen europäischen Ländern zahlreiche Todesfälle in unmittelbarem Zusammenhang mit den Impfungen auf. Ebenso kommt es nun zuhauf zu den prognostizierten Mutationen, vor denen der Virologe Luc Montagnier warnte.

Tausende sterben nach Corona-Impfung“ auf, was insgesamt und im Besonderen in deutschen Altenheimen kurz nach dem Start der Corona-Impfungen geschah. Die Berichte von tausenden Todesfällen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung sind alarmierend.

Nachdem zahlreiche solcher Vorfälle allerorts bekannt wurden und die Bevölkerung verständlicherweise in Angst und Sorge versetzten, stoppten mehrere europäische Regierungen die Impfung vorerst von AstraZeneca.

Wie geht die EMA mit solchen Vorfällen Tatsächlich um?

Da sie ebenso für die fortlaufende Überwachung der Sicherheit von bereits in der EU zugelassenen Arzneimitteln verantwortlich ist, unterzog die EMA das Auftreten von Todesfällen erneut einer Prüfung – mit dem erstaunlichen Ergebnis:

EMA: Hat erneut grünes Licht für AstraZeneca

Die EU-Arzneimittelbehörde hält den Impfstoff für sicher und empfiehlt: Weiter impfen!

Johnson & Johnson – EMA gibt grünes Licht für Impfstoff

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA bewertet den Nutzen des Coronavirus-Impfstoffs von Johnson & Johnson höher als die Risiken.

Wie ist es möglich, dass trotz der bereits aufgetreten Schäden und Todesfälle und vor allem trotz gewichtiger Warnungen vor Impfschäden und Langzeitfolgen, die EMA dies alles ignoriert? Wie kann sie weiterhin die Corona-Impfstoffe als „sicher“ bewerten und diese nun sogar für Kinder ab 12 Jahren freigeben? Auch vor dem Hintergrund, dass in der Datenbank der EMA mit Stand 18.5.2021 sage und schreibe 420.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 7.207 Todesfälle aus den EU-Staaten in Zusammenhang mit den Corona-Impfstoffen registriert sind.

Von verschiedenen Seiten haben wir Informationen über besorgniserregende Verflechtungen in Zusammenhang mit der EMA, die in Anbetracht dieser groß angelegten Impfaktion einer genaueren Untersuchung bedürfen.

Bereits im Jahr 2010 wurde bekannt, dass der damalige Direktor der EMA, Thomas Lönngren direkt nach seinem Ausscheiden in eine Beratungsfirma der Pharmaindustrie wechselte, für deren Überwachung und Kontrolle er zuvor zuständig gewesen war. Mit Genehmigung der EMA wurde er außerdem Mitglied in Beiräten verschiedener Pharmahersteller. Erst nach dem Protest von fünf internationalen Organisationen musste Thomas Lönngren eine lachhafte Einschränkung unterzeichnen, wonach er schon nach nur zwei Jahren wieder in Pharmafirmen eintreten durfte.

Ein Blick lohnt sich auch auf die Finanzierung der EMA.

Das jährliche Budget beträgt durchschnittlich 300 Millionen Euro. Circa 80 Prozent dieses Budgets stammen aus Gebühren, die die Pharmaunternehmen der EMA entrichten. Somit finanziert sich die EMA größtenteils aus den Geldern der Pharmaindustrie!

In der entscheidenden Phase vor der Prüfung und Zulassung der Corona-Impfstoffe wurde im November 2020 mit Emer Cooke eine neue Direktorin ernannt. Dazu der österreichische Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser:

„Und wenn man sich jetzt den Lebenslauf der Frau Dr. Emer Cooke ansieht, darf ich ihnen mitteilen, sehen Sie sich das einmal an. Sie ist seit 1985 in verschiedensten Positionen der Pharmaindustrie tätig gewesen und tätig. Interessant ist weiterhin, dass sie von 1991 bis 1998 Vorständin der EFPIA war. Und wissen Sie, was die EFPIA ist? Die EFPIA ist die Lobbying-Organisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Und wissen Sie, sie hat acht Jahre lobbyiert für die Big 30 der europäischen Pharmaindustrie. Und wissen Sie, wer ihr Auftraggeber war? […] Pfizer, AstraZeneca, Novartis, Johnson & Johnson usw. usf.

Also die Frau Dr. Emer Cooke, die Mitte November 2020 zum Vorstand der EMA bestellt wurde, hat ihr ganzes Leben für die Pharmaindustrie gearbeitet. Sie hat für die Pharmaindustrie geschäftsführend lobbyiert und ist nun für die Zulassung und für die Kontrolle und für Wirksamkeit von Impfstoffen […] zuständig.“

Weitere schwerwiegende Tatsachen zeigen, dass Frau Cooke in ihrer Position als EMA-Chefin offensichtlich etwas verwechselt und nach wie vor wie eine Pharmalobbyistin agiert: Als von Seiten des US-Präsidenten die Forderung laut wurde, die Patente für Corona-Impfstoffe – die den Pharmafirmen milliardenschwere Umsätze sichern – frei zu geben, schritt Frau Cooke gleich zur Tat und stellte sich schützend vor die Pharmakonzerne.

EMA-Chefin gegen Patentfreigabe für Impfstoffe!

In der Diskussion über eine mögliche Freigabe der Patente für Impfstoffe gegen das Coronavirus hat sich die Chefin der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), Emer Cooke, gegen diese Idee ausgesprochen.

Während Frau Cooke die Patente der Pharmariesen schützt, ließen dieselben erst kürzlich aufhorchen, als bekannt wurde, dass sie bereits jetzt Gewinne in Milliardenhöhe einstreichen.

Auffallend äußerte sich Frau Cooke auch während dem Prüfverfahren, das den Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Kinder beurteilte. So konnte sie bereits mitten in der Prüfungsphase versprechen, dass die Zulassung erfolgen wird: EMA-Chefin Emer Cooke hat Juni als Ziel definiert, die Zulassung könnte aber noch etwas schneller gehen. Frau Cooke machte sogar folgende Ansage: „Wir versuchen, ob wir dies bis Ende Mai beschleunigen können.“ Eine weitere Impfstoff-Freigabe, die den Pharmafirmen weitere Milliardengewinne beschert.

Weckt dies nicht den Anschein, dass hier vielmehr die Interessen der Pharma-Konzerne als die Gesundheit der Bevölkerung unterstützt werden?

Die EU-Kommission, die sich ihrerseits bei der Zulassung der Corona-Impfstoffe auf die EMA stützt, hielt im offiziellen Pressestatement „Fragen und Antworten zum Zulassungsverfahren“ fest, dass die EMA parteipolitisch unabhängig arbeitet. Das mag durchaus stimmen. Ist es aber nicht vor allem entscheidend und im Interesse der Bevölkerung, dass so eine Instanz von Pharmalobbys unabhängig ist?

Bezüglich der Haftung von Impfschäden gibt die EU-Kommission im selben Pressebericht folgendes an: „Es haben alle EU-Staaten gemeinsam entschieden, den Weg zu einer europaweit gültigen bedingten Marktzulassung des Impfstoffes zu gehen.“ Diese bedingte Markzulassung setzt die Freigabe und laufende Überwachung durch die EMA voraus. „Im Rahmen einer bedingten EU-Marktzulassung haftet der Inhaber der Marktzulassung, also das herstellende Pharmaunternehmen.“

Was dem Großteil der Bevölkerung jedoch nicht bekannt ist: Die Pharmakonzerne haben sich für den Fall von breitflächig auftretenden Impfschäden und für das Auftreten von Impftoten bereits in den Verträgen mit der EU-Kommission abgesichert.

AstraZeneca sorgte für den Fall vor, falls Impfgeschädigte Schadenersatz einklagen. Im ursprünglichen geheimen Vertrag der EU mit dem Impfhersteller ist schwarz auf weiß die Zusage der EU festgehalten, AstraZeneca sämtliche Schadenersatzforderungen samt allfälliger Prozesskosten zu ersetzen.

Die Verträge mit Pfizer und Moderna waren ebenfalls geheim, gelangten nun aber an die Öffentlichkeit. Auch aus diesen Verträgen geht hervor, dass weder Pfizer oder Moderna eine Garantie für die Wirksamkeit abgeben müssen, noch Verantwortung für die durch die Präparate verursachten Schäden übernehmen.

Im Klartext bedeutet dies:

Die Pharma-Konzerne haften zwar für auftretende Schäden, bekommen diese dann aber durch die EU ersetzt. So bezahlt nicht das Pharmaunternehmen für den Schaden, sondern die EU-Steuerzahler. Die gesamten Kosten für Impfschäden werden der Bevölkerung auferlegt!

Die in dieser Sendung aufgezeigten Verflechtungen und Zusammenhänge wiegen schwer. Wenn eingangs erwähnte Warnungen zutreffen, steht das Leben von Millionen Menschen auf dem Spiel – neuerdings auch das von Millionen Kindern.

Während der Bevölkerung durch die Prüfung und Empfehlungen der EMA eine vermeintliche Sicherheit vorgegaukelt wird, werden deren Verflechtungen mit der Pharmaindustrie von der EU-Kommission gedeckt. Die Europäische Kommission hat die Vollmacht, die Zulassung jederzeit zu entziehen! Doch was macht sie?

Sie argumentiert weiterhin jede Impfzulassung mit der Einschätzung der EMA und überträgt die gesamten Kosten der Impfschäden auf die Schultern der Bürger. Dies ist ein riesen Verbrechen am eigenen Volk!

Daher bedarf dieser offensichtliche Betrug an der Bevölkerung ein sofortiges Eingreifen der Justiz! Stellen Sie daher bitte – verehrte Zuseher – Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft und legen Sie dieser die hier aufgezeigten und sorgfältig recherchierten Zusammenhänge vor.

Auch muss der öffentliche Druck vom Volk auf Politik und Medien schnell so groß werden, dass diese einen öffentlichen Diskurs unter Einbezug aller Experten und Fachstimmen nicht weiter verweigern können. Senden Sie daher diese Fakten bitte an Medienstellen und Journalisten mit der dringenden Aufforderung, über solche Zusammenhänge zu berichten.

Setzen Sie unbedingt auch nationale (!) Politiker in Kenntnis über den Inhalt dieser Sendung und fordern Sie diese zum unverzüglichen Handeln auf.

Jedermann sollte für seine Impfentscheidung oder die der eigenen Kinder rechtzeitig – wo dies noch möglich ist – von diesen Warnungen und Fachstimmen hören und die Verflechtungen der EMA vor Augen haben.

Tragen Sie auch hier bitte dazu bei, über diese Wichtige aufklärende Informationen jeden Menschen erreicht!

Wenn Sie nicht warten wollen, bis dies geschieht, verbreiten Sie diesen Appel gerne aktiv in Ihrem Bekanntenkreis.

Freunlichen Grüsse

in einer Beachtung im Gemeinsinn mit www.kla.tv und gesunder Menschenverstand, ohne das man vorher jemand verurteilt. (§ 267 Abs. 5 StPO)

Danke!

dr. Cv. Giovanni Luigi GIROTTO di Favard de Langlade

Laws-L.L.B-BASPO/OFSPO/EHSM

B2/VSH/GEC/VSP tax Laws industry and trade

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