Fünf wertvolle Tipps für Dein LinkedIn-Profil - Profiloptimierung auf LinkedIn

Fünf wertvolle Tipps für Dein LinkedIn-Profil - Profiloptimierung auf LinkedIn

Fünf wertvolle Tipps für Dein LinkedIn-Profil - So erreichst Du mit dem LinkedIn-Profil Deiner Personal Brand oder Deines Unternehmens mehr Sichtbarkeit auf LinkedIn. 

Du möchtest von Deiner Zielgruppe auf LinkedIn gefunden werden? Du möchtest ihnen zeigen, dass Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen die Lösung für ihr Problem ist? Dafür brauchst Du ein aussagekräftiges Profil, das ihnen folgendes vermittelt: 

• dass sie auf Deinem LinkedIn-Profil an der richtigen Stelle sind 

• dass Du jemand bist, mit dem sie zusammenarbeiten wollen 

• dass Du die Glaubwürdigkeit vermittelst, die Lösungen zu liefern nach denen sie suchen. 

Folgende fünf Tipps helfen Dir bei der Erstellung Deines idealen LinkedIn-Profils für Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen: 

1. Ansprechendes LinkedIn-Profilbild 

• Achte auf eine gute Fotoqualität 

• Wähle Kleidung, auf die Deine Zielgruppe Wert legt 

• Lächle auf Deinem Profilbild, um positive Emotionen zu erzeugen 

Der erste Eindruck zählt: Das zählt für Begegnungen auf LinkedIn genauso wie für persönliche Zusammentreffen. Um Sympathie bei Deiner Zielgruppe zu erzeugen, solltest Du auf Deinem Profilbild lächeln – so erzeugst Du positive Emotionen bei Menschen, sogar schon bevor sie auf Dein LinkedIn-Profil klicken.

Der zweite Blick geht von Deinem Gesicht zu Deiner Kleidung: Wichtig ist, dass Du Dich gemäß Deiner Zielgruppe kleidest, damit diese sich besser mit Dir identifizieren kann. Lege bei Deinem Profilbild Wert auf eine gute Fotoqualität – bitte kein verpixeltes Handyfoto verwenden, sondern lieber ein professionelles Foto schießen lassen. Die Qualität Deines Profilfotos lässt Menschen Rückschlüsse auf die Qualität Deiner Arbeit ziehen. 

2. Aussagekräftiges Headerbild 

Zeige Dich bei Deiner Arbeit 

Beschreibe kurz Deine Tätigkeit 

Gib eine Plattform an, um Deiner Zielgruppe mehr Informationen liefern zu können 

Sobald ein potenzieller Lead auf Dein LinkedIn-Profil geklickt hat, sieht er Dein Headerbild. Es gehört zur Einleitung Deines Profils und sollte zugleich professionell und informativ sein: Deine Zielgruppe sollte auf einen Blick erkennen können, wer Du bist und was Du machst.

Im besten Fall zeigt das Headerbild Dich bei Deiner Arbeit – das wirkt authentisch, Deine Zielgruppe weiß direkt, was Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen bietet und zusätzlich schaffst Du dadurch Social Proof. Zusätzlich solltest Du in Textform kurz Deine Tätigkeit beschreiben und zum Beispiel Deine Website angeben – so bewegst Du Deine Zielgruppe dazu, mehr über Dich und Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen erfahren zu wollen. 

3. Ein knackiger Profil-Slogan 

Keywords, die Deine Tätigkeit beschreiben 

In welchem Bereich bist Du Experte? 

Was genau bietest Du an? 

Neben Deinem Profilbild und Deinem Headerbild, ist Dein Profil-Slogan mitverantwortlich für den ersten Eindruck. Der Profil-Slogan wird den Leuten angezeigt, die nach Keywords suchen, aber noch nicht mit Dir vernetzt sind. Dein Profil-Slogan taucht also in der Personensuche auf.

Das bedeutet: Bevor ein potenzieller Lead auf Dein LinkedIn-Profil klickt, kann er sich bereits über Deine Funktion und Position informieren. Du solltest Dir also Mühe geben, Deinen Profil-Slogan zu optimieren, um Deine Zielgruppe dazu zu bringen, auf Dein Profil zu klicken, um mehr über Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen zu erfahren.

Wähle Keywords und Schlagwörter aus, die Dich und Deine Tätigkeit(en) beschreiben. In welchem Bereich bist Du Experte? Was genau bietest Du an? Dabei musst Du keine ganzen Sätze ausformulieren, sondern kannst die Keywords einfach mit einem geraden Strich trennen. 

4. Beantworte diese drei Fragen für Deine ideale LinkedIn-Zusammenfassung 

Warum tust Du das, was Du tust? 

Was genau bietest Du an? 

Wie genau hilfst Du mit Deiner Arbeit Deiner Zielgruppe? 

Nutze Keywords, um von Deiner Zielgruppe gefunden zu werden 

Die Zusammenfassung ist die Einleitung deines LinkedIn-Profils. Hier hast Du die Möglichkeit ausführlicher als im Profil-Slogan und im Headerbild über Deine Arbeit und Deine Erfahrungen zu informieren. Dabei solltest Du darauf achten, wichtige Schlagwörter und Keywords einzubauen.

Durch diese Keyword-Optimierung erhöhst Du die Chance von Deiner Zielgruppe, also potenziellen Kunden, Kooperationspartnern und Recruitern, auf LinkedIn gefunden zu werden. Beim Aufbau Deiner Zusammenfassung solltest Du drei Fragen beantworten: 

Warum? 

Was? 

Wie?

CTA

Indem Du die Gründe hinter Deiner Arbeit vorstellst, schaffst Du einen persönlichen Bezug zu Deiner Zielgruppe und jedem Besucher Deines LinkedIn-Profils. Im Anschluss erläuterst Du, welche Dienstleistung Du anbietest und in welchem Bereich Deine Personal Brand oder Dein Unternehmen Experte ist.

Um Deiner Zielgruppe zu vermitteln, dass sie bei Dir an der richtigen Adresse sind, beschreibst du im dritten Schritt auf welche Art und Weise Du Deiner Zielgruppe hilfst. Hier hast Du die Möglichkeit detaillierter auf Deine Arbeitsweise einzugehen, indem Du zum Beispiel eine Methode, nach der Du arbeitest, erwähnst. Zuletzt fügst Du eine Call to Action hinzu, um Deine Zielgruppe zu einer direkten Interaktion zu ermuntern. 

5. Erfahrung im LinkedIn-Profil 

Welche Tätigkeiten hast Du ausgeführt? 

Zu welchen Ergebnissen haben Sie geführt? 

Zielgruppe erhält umfassendes Bild Deiner Erfolge 

Eine weitere Möglichkeit, Deiner Zielgruppe zu zeigen, dass Sie bei Dir an der richtigen Adresse sind, sind Deine Erfahrungen. Hier kannst Du zeigen, was Du bisher mit Deiner Personal Brand oder Deinem Unternehmen erreicht hast – welche Tätigkeiten hast Du ausgeführt und zu welchen Ergebnissen haben sie geführt?

Füge gerne die Kooperationspartner, Unternehmer und Kunden, mit denen Du zusammengearbeitet hast, hinzu. So kann sich Deine Zielgruppe ein umfassendes Bild von Deiner Arbeit und Deinen Erfolgen machen. Deine Zielgruppe kann sich auf diese Weise ausmalen, was sie bei einer möglichen Zusammenarbeit mit Deiner Personal Brand oder Deinem Unternehmen erwartet.

Auch hier kannst Du eine Call to Action hinzufügen, um Deine Zielgruppe dazu zu bewegen, mit Dir in Kontakt zu treten. 

Kennst Du schon meinen LinkedIn Profi-Leitfaden zur Optimierung Deines LinkedIn-Profils? Da findest Du alle wichtigen Punkte noch einmal zusammengefasst. 

Du möchtest auch mit Deinem Unternehmen oder Deiner Personal Brand täglich Leads, Kundenanfragen und Reichweite generieren, dann freue mich auf Deine Kontaktaufnahme per Nachricht hier auf LinkedIn oder per E-Mail an hallo@michaelbednorz.de

Edgar Scholl - Experte IT Sicherheit

👉 #OpenToWork - Expert #cybersecurity - 20+ years experience - Autor, Redner, Referent & Keynote_Speaker - bekannt aus SAT.1, WDR (TV), 1Live, WirtschaftsWoche ...

11 Monate

Sag´mal, Michael Bednorz: Wo kann man sehen, welche #Themen - ich meine die im Profil - das höchste Ranking bei LinkedIN haben?

Dr. Irène Y. Kilubi

Corporate Influencer Strategy I Zukunftsmacherin Business Insider '23 I HR Top Voice Personio | w&v Top10 Experts BrandCommunities | 3xZukunft Personal Face | 2xXING New Work Award, 3xTop Minds | 2xImpact of Diversity A.

5 Jahre

Well done, Michael Bednorz, ich denke, damit hilfst du vielen Leuten, die sich mit der optimalen Darstellung Ihrer Person und Kompetenzen schwer tun.

Dietmar Hendricks

Specialist for Premium Headshots | Portraits | LinkedIn Profile Portraits ✅ Portraits and Headshots that are strikingly different! I support you in creating your perfect 1st impression!

5 Jahre

Gute Tipps in Bezug auf das LinkedIn Profil, danke dafür. Was das Profilfoto angeht würde ich aber sagen, dass man nicht zwingend lächeln muss. Die richtige Kombination von Augenkontakt und Freundlichkeit (bei der natürlich auch der Mund beteiligt ist) macht immer mehr her als ein Cheese-Smile. Um den Betrachter anzusprechen ist es aber unumgänglich, im Foto direkten Kontakt mit den Augen herzustellen. Der "Rest" sind Micro-Expressions, um überzeugend, kompetent und sympatisch rüberzukommen. Und: beim Fotoshooting nicht sitzen sondern stehen!!!  Das transportiert wesentlich mehr Energie im Bild. Da sich keiner von uns selber sehen kann bei den vermeintlich vermittelten Gesichtsausdrücken, sollte man sich auch durch seine Fotosession coachen lassen. Bei der Kleidung sollte man darauf achten, dass man auch hier ehrlich bleibt sonst wird es schnell zu einer Verkleidung. Und die erkennt man häufig genug als solche auch im Foto. Natürlich angemessen und zielgruppengerecht, logisch. Man sollte sich darin aber auch wohlfühlen!

Andy Manley da wir erst drüber gesprochen haben... 😉

Sarah Keim

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch)

5 Jahre

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