Fiberoptische Kommunikationsverkabelung

Es ist Zeit den Bann von kupferbasierenden Netzwerken zu brechen. Diese wurden in der Vergangenheit getrieben durch die stetige Zunahme der Bandbreite. Heute geht es nicht mehr um den Datendurchsatz 10Gbit/s (z.B. Kat 6A, EA), sondern um die zunehmende Stromaufnahme der Datenendgeräte über PoE (Power over Ethernet). Das heisst, dass das «Datenkabel» nicht nur anhand der Betriebsfrequenz für die Datenübertragung, sondern auch der geforderten PoE-Leistung für das aktuelle Endgerät Rechnung tragen sollte, respektive evaluiert werden muss. Aber wohin geht da die Reise? 15,4 Watt bis 90 Watt oder mehr…..?.....und was für Konsequenzen ergeben sich bei einem späteren Ersatz der Endgeräte mit höherer Leistung? Das kann dann richtig teuer werden.


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Die universelle Kommunikationsverkabelung (UKV) war über Jahre die tertiäre, kupfer-basierende, komplexe Datenverkabelung. Sie wurde per Definition in die Kategorien 3 bis 8.x und den Klassen A bis F eingeteilt, laufend optimiert und in unterschiedlichen Variationen normiert/standardisiert. Unter Einhaltung der maximalen Längen von 90m ab den Etagenverteilern wurden die Links entsprechend den aktuellen Anforderungen der Normen (ISO, IEC, EN) installiert. Eine solche Kupfer-Kommunikationsverkabelung wurde in den meisten Fällen durch eine hoch-performende Glasfaserverbindung im Backbone-Bereich gestützt.


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Die Glasfaser-Kommunikations-Verkabelung (GKV) von der odasys AG basiert auf einer Systemlösung mit Einblastechnologie. Sie wird direkt aus dem Gebäudeverteiler zum Arbeitsplatz installiert. Etagenverteilerräume, ausgerüstet mit Klimaanlagen, Zutritts- und Sicherheitssystemen, sowie erweiterten Licht- und Energieinstallationen werden nicht mehr gebraucht. Dadurch bietet sich entsprechend mehr Nutzfläche für die Gesamt-Raumaufteilung in den Etagen. Durch die Wiederverwendbarkeit der installierten Einblas-Rohranlage wird eine hohe Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in deren Nutzungsdauer erreicht. Einsparungen im operativen Betrieb, bezogen auf Wartungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten ist logisch nachvollziehbar. Sie wird entscheidend ökologischer, ökonomischer und energieeffizienter gegenüber einer UKV betrieben.

Vor gut 7 Jahren war Fiber to the Desk/Office FttD/O noch eine Vision. Heute, mit unserer langjährigen Erfahrung, Engagement und patentierten, sowie zertifizierten Systemkomponenten ist es eine ausgereifte alltagstaugliche Technologie geworden. Sie ist einsetzbar in den Bereichen von Neubauten, Umbauten oder Sanierungen, oder einfach nur der Ersatz einer bestehenden alten Kommunikationsverkabelung.

Das positive Feedback auf der Kunden-, sowie auf der ausführenden Installateurenseite bestätigt die Akzeptanz von Fiber to the Desk/Office am Markt. Die Liste der Referenzprojekte wächst stetig und Folgeprojekte sind bereits abgeschlossen oder in Planung.

Die Firma odasys AG ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und bekannt durch ihre innovative Systemlösung im Bereich der Inhaus-Kommunikationsverkabelung. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in Planung, Ausführung und Umsetzung bietet sie ihnen eine glasfaserbasierende Kommunikationsverkabelung der neusten Generation und Technologie für ihr neues Firmennetzwerk an. Die hohe Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in deren Nutzungsdauer ist logisch nachvollziehbar. Sie wird entscheidend ökologischer, ökonomischer und energieeffizienter gegenüber einer herkömmlichen universellen kupferbasierenden Kommunikationsverkabelung installiert und betrieben.

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