Flossbach von Storch Wochenrückblick vom 10. Juni
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Liebe LinkedIn-Community,
vor genau einer Woche haben wir diesen Wochenrückblick für euch erstellt und die Resonanz macht uns stolz. Inzwischen haben wir schon rund 3.600 Abonnentinnen und Abonnenten. Vielen Dank dafür!
Natürlich haben wir auch wieder zum Ende dieser Woche die wichtigsten News und Neuigkeiten für euch zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen!
Geldpolitik am Wendepunkt
Jetzt also doch! Nach langem Zögern hat die Europäische Zentralbank für Juli eine erste #Zinserhöhung in Aussicht gestellt. Kommt nun das Ende der lockeren #Geldpolitik? Unser Research Analyst Julian Marx blickt auf die aktuelle Lage.
Ein Ende der Strafzinsen wirkt angesichts von acht Prozent Inflation mehr wie eine Form „aktiver Passivität“ - Julian Marx
Bert Flossbach: „Die EZB ist in einer misslichen Lage“
Die #Inflation bleibt hoch – vielleicht sogar noch viel länger als erwartet. Da stellt sich die Frage: Können die Notenbanken noch gegenhalten? Und wie hoch müssten die #Zinsen überhaupt steigen, um die Inflation wirksam bekämpfen zu können? Droht uns dann eine neue Eurokrise? Ein Interview mit Bert Flossbach.
Wie viel sind 100 Euro Sparguthaben in den nächsten Jahren noch Wert?
Geldanlage, glauben zumindest viele, ist ziemlich kompliziert. Manchmal kann eine (vermeintlich) einfache Grafik aber Entwicklungen aufzeigen, die so wichtig sind, dass daraus Handlungsbedarf entstehen kann. Weil die Konsequenzen, nichts zu tun, schmerzhaft wären 😬. Den ganzen Beitrag lesen.
Das Inflationsgespenst geht wieder um 👻
Die derzeitige wirtschaftliche Situation erinnert an die 70er-Jahre – dieser Ansicht ist Thomas Mayer, Direktor beim Flossbach von Storch Research Institute. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent- und Legende Mick Knauff erläutert er in diesem Video-Interview, an welchen Stellen er Parallelen sieht, wie er das Verhalten der Europäischen Zentralbank bewertet und was er Anlegerinnen und Anlegern in dieser spezifischen Situation raten würde.
Schülerwettbewerb Wirtschaft und Finanzen
Der #econo_me Schülerwettbewerb 2021/22 der Flossbach von Storch Stiftung ist beendet. Er stand unter dem Titel „In welcher Wirtschaft wollen wir leben?“. Dabei sollten sich die Schülerinnen und Schüler – insgesamt 500 Teams aus ganz Deutschland – überlegen, wie sich die Soziale Marktwirtschaft angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und demografischer Entwicklung anpassen und verändern muss. Die Gewinnerbeiträge wurden vergangene Woche in Köln ausgezeichnet. Sogar ein Computerspiel ist dabei! Die Beiträge findet ihr hier: https://lnkd.in/e78XhRSt
Jobs: Join our Team
👉 Assistenz Vorstandssekretariat / HR (m/w/d)
👉 Ausbildung zur/zum Kauffrau//-mann für Büromanagement (m/w/d)
👉 Equity Research Analyst (m/w/d) – Emerging Markets
Wir sind am 21. und 22. Juni beim 20. Fonds Professionell Kongress im Congress Center Rosengarten in Mannheim dabei 📊📈 – die wichtigste Branchenveranstaltung im deutschsprachigen Raum. Für uns am Start an den Rednerpulten sind Bert #Flossbach ("Die Anlagewelt nach Corona", Dienstag, 15:20 Uhr, Mozartsaal) und unser Kapitalmarktstratege Philipp #Vorndran ("Unendlich!", Mittwoch, 12:40 Uhr Mozartsaal).
Wir freuen uns auf zwei interessante Tage, informative Gespräche, spannende Diskussionen und viele Ideen für die Zukunft. Besucht uns auch gerne an unserem Stand >> Nr. 115 (Ebene 1).
Umfrage: Habt ihr schon abgestimmt?
👉 Hier geht's lang (Link).
Euch gefällt unser Wochenrückblick? Dann lasst uns gerne ein Like und einen Kommentar da.
Wir wünschen euch einen guten Start ins Wochenende.
Herzlich
Euer Flossbach von Storch Team
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Dem Inschenör ist nichts zu schwör.
2 JahreAm Ende bleiben 2 Assets zum Investieren: Aktien und (etwas) Gold. Immobilien nicht, weil: zu unsicher. Eine Frage hierzu: Wie aber ist das indirekte Investment im Immobiliensektor mittels Aktien von REITs und Immo AGs zu sehen? Ich denke, man soll hier keine steilen Kursbewegungen erwarten, aber unterm Strich im Immo/REIT-Portfolio einen Zuwachs und laufende Erträge zum reinvestieren.
Dem Inschenör ist nichts zu schwör.
2 JahreMatthias Bumann: „Die EZB brachte uns in eine missliche Lage“