Harry Potter und die sozialen Medien

Harry Potter und die sozialen Medien

Millennials sind die Generation, die mit Magie aufgewachsen ist. Wer also in den sozialen Netzwerken etwas erreichen will, um diese Zielgruppe anzusprechen, sei es als Konsument oder als Recruiter, kann ja mal einen Blick riskieren, was man im Hause Rowling so alles treibt, um die „Potterheads“ bei der Stange zu halten.

Social Media wird in Deutschland häufig immer noch wie das ungeliebte Stiefkind behandelt, das man mitschleppen muss. Dabei sind die sozialen Medien häufig einer der ersten Kontakte mit einer Marke. Nicht nur das, sie sind häufig signifikante Berührungspunkte in der Customer Journey.

Die Harry Potter-Serie hat so etwas wie einen Standard geschaffen, wie zeitgemäßes Marketing im Endkonsumentenbereich aussehen sollte: Ein Ökosystem, das in sich geschlossen ist und von vielen unterschiedlichen Medien und Endgeräten betreten werden kann, egal ob App oder Buch.

Wer also etwas reißen will, sollte die Bedürfnisse seiner Zielgruppe gut kennen und die Plattformen verstehen, auf denen sie sich bewegen. Die arrogante Haltung von Unternehmen ist unerklärlich, denn sie erhalten Zugang zum persönlichen Kommunikationskanal ihrer Kunden – kostenfrei. Da kann man sich ja mal ein bißchen anstrengen und schöne Inhalte einstellen.

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