Im neuen Glanz erblühen! Das wunderbare Geschenk der Wandlung und der Leichtigkeit des Seins empfangen
Und wie uns das Wissen darüber helfen kann, unsere bisher erlebte Erfahrung von Veränderung zu verändern. Durch die immense Transformationskraft können wir im Wonnemonat Mai Harmonie und eine Neu-Geburt erleben.
Veränderungen und (Ver-)Wandlungen gehören zu unserem Leben. Nichts ist so beständig wie der Wandel. Das erfahren wir in diesen Zeiten, in der die kollektiven Energien sich immer weiter hochschwingen, intensiver denn je. Viele schöpferische Wesen verspüren gerade vermehrt den Ruf der Seele und die Sehnsucht nach Ursprünglichkeit, denn die äußere altbekannte Welt offenbart durch kollektive Ängste, Unsicherheiten und innere und äußere Kriege ihre zugrunde liegende Sinnlosigkeit, die wir alle gemeinsam kreiert haben. Die Selbstentlarvung findet ihren Ausdruck, denn niemals konnte Sicherheit anderswo als im Inneren gefunden werden. Viele von uns erkennen, dass die Zeit reif für Veränderung ist. Vielleicht bemerken wir, dass wir im Gewohnten keinen Halt und kein Gleichgewicht mehr finden, weil sich etwas Grundlegendes in uns und um uns herum gewandelt hat. Dinge, Tätigkeiten, Menschen oder Systeme, die uns Kraft gegeben haben, erschöpfen uns. Wir sind vielleicht aus unserer „alten Form“ herausgewachsen und wundern uns, warum es drückt und unbequem geworden ist oder unser Körper uns durch Symptome signalisiert, dass etwas nicht mehr in Ordnung ist. Vielleicht möchte auch der feine, weiche, zarte und liebevolle Teil unseres Wesens endlich beachtet werden und hat eine Botschaft für uns. Andere verspüren einfach den Wunsch nach frischem Wind und neuen Ufern im Leben und folgen dem Ruf des Herzens. All das können Zeichen dafür sein, dass eine größere Wandlung bevorsteht oder wir schon mittendrin sind. Betrachtend aus einer höheren Perspektive wissen wir, dass Veränderungen immer eine Chance für Wachstum und Entwicklung sind. Jedoch fällt es uns oft nicht leicht, ihnen offen, vertrauensvoll und mutig zu begegnen.
Es braucht radikale Akzeptanz und eine mutige Annahme, dass es gibt, was es gibt in ALLEM-WAS-IST in unserem „Abenteuer MenschSein“ hier auf Erden. Wenn Verlust die Türen unseres Herzens aufreißt oder Trauer unsere Sicht mit Hoffnungslosigkeit verschleiert, wird das schlichte Aushalten der schmerzhaften Wahrheit zur Übung. Das ist Teil unserer menschlichen und irdischen Existenz in der Dualität des Seins. Die unendliche Weisheit unserer Seele hat vor ihrer Inkarnation einen Plan erstellt, wie sie die Dualität der Erde erleben möchte, um durch den tiefen Prozess, der sich Leben in einem Körper nennt, Erfahrungen in der Dualität zu machen. Die Dualität ist notwendig, um Schöpfung hervorzubringen und um Transformations- und Wachstumsprozesse anzuregen. So vollzieht sich das Leben in seinem ganz natürlichen Prozess. Durch das Lösen der Dualität kommen wir in die unendlich-verbindende Energie der Harmonie und diese führt uns wieder zurück in die Einheit allen Seins, aus der wir kommen. Mit dieser Erkenntnis und bewussten Entscheidung, den gewohnten Weg des Seins zu verlassen, wird unseren neuen Augen die ganze Vielfältigkeit und Ausdruckskraft der Welt offenbar: Trauer zeugt von der Fähigkeit, zu lieben und Anteil zu nehmen und birgt Leichtigkeit und Vertrauen. Angst zeigt uns, was wir wirklich brauchen. Sie trägt auch Mut, Tapferkeit und Überlebenswillen in sich. Wut ist eine Handlungskraft und besitzt das Potenzial der Kreativität, Stärke, Motivation und Sinn für Gerechtigkeit. Leere enthält auch Lebendigkeit und Fülle. Hoffnung und tiefe Freude erfahren wir durch Mitgefühl und Verbundenheit.
„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde, als das Risiko zu blühen.“ – Anais Nin –
Die Welt ist so bunt und lebendig, wie wir sie sein lassen. Wir können für unseren ureigenen Entwicklungs- und Entfaltungsprozess viel von der Mutter-Natur lernen. Jeder Tag, jeder Moment hält Erneuerung für uns bereit, Ende und Neubeginn, Verwandlung, Ankunft und Neu-Geburt. Wir müssen nur mit einem offenen, unvoreingenommen Blick hinsehen und mit einem reinen Herzen hinspüren, innehalten und staunen. Vielleicht geht es auf unserem Lebensweg gar nicht darum, irgendetwas zu werden. Vielmehr geht es einfach darum, alles abzuwerfen, was wir nicht sind, sodass wir das sein können, wofür wir bestimmt sind. Altes darf weichen, damit sich das Neue entfalten kann. Dafür dürfen wir uns zurückziehen und uns dem natürlichen Wandel vertrauensvoll hingeben. Er findet erst in unserem Inneren statt, bevor er sich äußerlich zeigt.
Eines der symbolkräftigsten Sinnbilder und Krafttiere für gelebte Verwandlung und Metamorphose, womit die Natur uns beschenkt hat, ist der Schmetterling. Schmetterlinge sind Gaukler der Lüfte und Lehrer in der Kunst der Veränderung und Transformation. Schillernd und schön zeigen sie uns, wie das Leben so spielt: vielfältig und fragil, bunt und begehrenswert, zerbrechlich und zart. Die geflügelten Gefährten aus der Geistigen Welt sind furchtlose Wesen mit erstaunlichen Qualitäten. In seinem festen Kokon schlummernd und schutzvoll verpuppt, verwandelt sich dieses zarte Wesen von einer kleinen, unscheinbaren Raupe in ein facettenreiches Natur-Kunstwerk. Dabei ist jeder Entwicklungsschritt und jedes Stadium essentiell für die Verwandlung. Das bedeutet, dass auch wir in unserem Leben verschiedene Stadien und Lebenszyklen durchlaufen und Transformationssprünge machen, damit wir wachsen, uns (ver-)ändern und (ver-)wandeln können. Es braucht die Phase der Verpuppung, des Rückzuges, der Reflexion, der inneren Einkehr, des Loslassen von alten Begrenzungen, fesselnden Prägungen und Einengendem. All unsere Begabungen, Talente und Fähigkeiten, die gelebt werden wollen, all unsere größten Gaben und Geschenke an die Welt schlummern unter unseren alten Wunden und Verletzungen. Und manchmal kann dieser Entfaltungsprozess mit „Wachstumsschmerzen“ oder Unsicherheiten und Irritationen verbunden sein, wenn alte Strukturen, Muster oder Überzeugungen plötzlich aufgelöst werden und wegfallen. Auch der Schmetterling braucht nach dem Schlüpfen eine gewisse Zeit bis seine Flügel trocken sind, um abheben zu können und als „fliegender Juwel“ die Welt zu bereichern. Hier hilft die Sichtweise des höheren Bewusstseins, dass unsere Seele einst „Ja!“ zu der uns gestellten Lernaufgabe gesagt hat. Das zarte, aber machtvolle Krafttier Schmetterling kommt als Hüter und Botschafter aus der Geistigen Welt zu uns geflattert und eröffnet uns das Tor für bereichernde Erfahrungen und Entdeckungsreisen in neue Welten. Die natürliche Transformationskraft des „Sommervogels“ hilft uns dabei, alte, längst gereifte Aspekte loszulassen, Abschied zu nehmen, Vergangenes hinter uns zu lassen, uns innerlich neu auszurichten, uns zu erneuern und uns neu auf die Welt und auf die Botschaft unserer Seele einzustimmen. Wir dürfen Leichtherzigkeit, Freude, Verspieltheit, Freiheit und das wunderbare Gefühl der Leichtigkeit des Seins neu erleben.
Als Schöpfungswesen dürfen wir in dieser Zeitqualität wieder einmal erkennen, dass wir jederzeit die Macht und Wahl haben, unser Leben frei und glücklich zu gestalten. Die Jahrtausende alten Konditionierungen können sich jetzt auflösen. Hindurch scheint das höhere Bewusstsein, was uns an unsere Ursprünglichkeit erinnert. Wir sind aufgerufen, uns von alten Rollenbilder, Lebensentwürfen, Formen der Schwere und Anstrengung, Zwängen und Illusionen zu lösen, um in Verbundenheit mit der Urquelle allen Seins authentisch von Moment zu Moment bewusst zu entscheiden, welchen Weg unser Herz und unsere wahre Wesensnatur wählen möge. In Verbindung mit den universellen Prinzipien werden wir automatisch zum höchsten Wohle aller und gemäß unserem Seelenplan in Leichtigkeit und Freude leben. In den kommenden Zeit wird es nicht mehr darum gehen, ob und wie wir nach Ego-Maßstäben erfolgreich sind, sondern ob wir unsere Seelenmission erfüllen. Dann werden kreative kosmische Kräfte durch uns Menschen als Kanäle auf der Erde gebündelt werden. Dem werden gewaltige Umbrüche vorausgehen, auf die wir uns dadurch vorbereiten können, dass wir die Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, erkennen und sie immer weniger unterstützen. Die Zeit ist reif, um ganz bewusst Ego-Anhaftungen und Identifikationen, Schattenthemen, Angst und Wut sowie fesselnde Prägungen bis in die Ahnenlinie hinein loszulassen und aufzulösen. Alles, was nur eine äußere Funktion erfüllt, uns beschwert, nicht mehr zu uns gehört und nicht mit Herz- und Seelenkraft angereichert ist, darf nun gehen. Eine große energetische Bandbreite von sehr lichtvoll bis sehr düster kann fühlbar werden. Die Prinzipien von Verantwortungsübernahme aus Schuld- oder Schamgefühlen, andere ungelöste Aufgaben und Ego-Manifestationen können einen starken Kontrast zur harmonischen Schwingung bilden. Dieser alte Ballast darf transformiert und durch das Resonanzprinzip ersetzt werden, um die volle eigene Verantwortung, Selbstermächtigung und gleichzeitig die uns allen innewohnende Schöpferkraft in Selbstfülle zu leben. Wir dürfen uns dabei immer wieder bewusst machen, dass all diese unerledigten Aufgaben uns jetzt aufzeigen, dass es nur liebevolle Impulse und Botschaften unserer Seele sind, um uns an den von uns selbst einst festgelegten Seelenplan zu erinnern!
„Das menschliche Dasein ist ein Gasthaus. Jeden Morgen ein neuer Gast. Freude, Depression und Niedertracht – Auch ein kurzer Moment von Achtsamkeit kommt als unverhoffter Besucher. Begrüße und bewirte sie alle! Selbst wenn es eine Schar von Sorgen ist, die gewaltsam Dein Haus seiner Möbel entledigt. Selbst dann behandle jeden Gast ehrenvoll, vielleicht reinigt er Dich ja für neue Wonnen. Dem dunkle Gedanken, der Scham, der Bosheit – Begegne ihnen lachend an der Tür und lade sie zu Dir ein. Sei dankbar für jeden, der kommt, denn alle sind zu Deiner Führung geschickt worden aus einer anderen Welt.“ – Rumi –
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An den Portaltagen am 18. und 19. Mai werden wir energetisch mit konzentrierter Neuformationskraft unterstützt. Zudem brechen die letzten Tage des aktuellen Maya-Zyklus an und eine neue Phase beginnt. Ende und Neubeginn offenbaren sich. Wir dürfen würdigen und harmonisch abschließen, was wir bereits geschafft und gemeistert haben und uns fragen, was wir in der kommenden Zeit (neu) erschaffen möchten oder wie wir uns, entsprechend unserer Wesensnatur und unseres Seelenausdrucks, neu erschaffen möchten. Wenn wir die Leuchtkraft unserer Seelenblume nach außen strahlen lassen, werden wir uns gesegnet fühlen. Kreative Gestaltungskraft in Form von Kunst, sinnlichem Erleben, Schönheit, Harmonie und Liebe laden uns dazu ein, unser Leben in seinem feinsten Facettenreichtum zu feiern. Wir dürfen die starken Energien nutzen, um unser Herz zu öffnen und lichtvolle Samen der „Liebenden Güte“ in den Zauber des Neuanfangs einzupflanzen. Wenn Herausforderungen, Widerstände oder Blockaden präsent sind, dürfen wir uns fragen, was oder wer noch erlöst werden darf. Vergebung und Selbstvergebung machen den Weg frei und erlösen uns von der vermeintlichen Schuld. Vergebung, Dankbarkeit, Verbundenheit, Urvertrauen und liebende Güte sind die Kräfte, die unser Herz für die bedingungsfreie Liebe öffnen und somit der Leuchtkraft unserer Seelenblume einen fruchtbaren Nährboden bereitstellen.
Achtsames, mitfühlendes und gütiges Gewahrsein schließt nichts aus. Wenn wir benennen, was uns innerlich bewegt und diesem Spüren Ausdruck verleihen können, dann besteht die Möglichkeit, dass allein durch diese achtsame Wahrnehmung eine Linderung von Schmerz oder Kummer erfolgt. Wenn es uns gelingt, wahrhaft mitfühlend und voller liebevoller Güte und Barmherzigkeit hinzufühlen, statt in Verleugnung oder Widerstand zu erstarren, weitet sich unser Herz und unser Einverständnis für alle Lebenserfahrungen. Dann entsteht der Weg der Akzeptanz für die guten und schönen Ereignisse und auch für die schweren und schmerzhaften Geschehnisse. So erfahren wir, sich dem Leben und dem Wandel zu öffnen, bedeutet zugleich auch, mehr Leben, mehr Lebendigkeit, mehr Freude, mehr Liebe und Mitgefühl zu empfinden. Mit Mut, Zuversicht, tiefer Freude, dem Zauber des Anfängergeistes und Urvertrauen in die natürliche Transformationskraft können wir nun fruchtbare Samen für eine freudvolle und erfüllte neue Gegenwart säen. Je freier wir sind, desto leichter gelingt es uns, unsere innere Fülle in jeden unserer Lebensbereiche zu übertragen. Und wenn wir unser eigenes Glück nähren, nähren wir den universalen Prinzipien folgend automatisch das Kollektivbewusstsein. Der innere friedvolle Klang erzeugt in Resonanz äußeren friedvollen Klang. Wir sind aufgerufen, unser Herz zu öffnen, Liebe zu geben und zu empfangen, sodass unser Herz wie eine Rose erblüht und der zarte Duft unserer Seele die Welt mit Freude und Glück erfüllt.
Die erste Zeit-Welle im neuen Maya-Zyklus trägt feurige Wandlungskräfte in sich, die in Neuanfängen ihren natürlichen Ausdruck finden möchten. Die übergeordnete Hintergrundschwingung fordert uns alle auf, den ureigenen Weg in die Entfaltung und zum Erblühen zu bringen. Die Zeit ist reif für eine Neu-Geburt, die unserem Seelen- und Herzensweg entspricht! Am Anfang steht der Gedanke als lichtvoller Impuls und Samen für die Leuchtkraft unsere Seelenblume. Das Bewusstsein erweitert sich in das Quellbewusstsein hinein, in dem wir alle verbunden sind. Es bedarf der Hingabe und des Urvertrauens in den Entstehungsprozess, um schöpferisches Timing zuzulassen, anstatt den anstrengenden Versuch zu unternehmen, die Ereignisse den Erwartungen des Verstandes oder des Egos anzupassen. Die Kraft der Schöpfung ehrt uns in dieser intensiven Phase mit der Energie des umsorgenden mütterlichen Urprinzips. Sollten Schatten sichtbar werden, dann sind es vielleicht Symptome der ungeheilten Weiblichkeit (auch bei Männern), mangelndes Urvertrauen, zu wenig Erdung, Ängste oder Existenzthemen. Wenn dies der Fall ist, sollten wir unsere Basis aufbauen, um stabil, zuversichtlich und voller Freude zu bleiben. Die Kraft der Unterscheidung in Verbundenheit mit unserem Höheren Selbst lässt uns erkennen, was im gegenwärtigen Augenblick Relevanz besitzt. Aus dieser Perspektive gibt es nichts zu erstreben, zu erreichen oder zu verdienen, denn dort, wo schon alles ist, kann nichts hinzugefügt werden. Wir dürfen die Manifestationskraft unserer Gedanken nutzen, um unserer eigenes Glück und das anderer zu nähren und darauf vertrauen, dass alles zu unserem höchsten Wohle zur rechten Zeit geschieht.
„What the universe will manifest when you are in alignment with it is a lot more interesting than what you try to manifest.“ – Adyashanti –
Wir sind dazu aufgerufen, unsere Vorhaben weise und in einem gesunden Tempo umzusetzen. Wir brauchen Phasen der Stille, Ruhe und achtsamen Innenschau zur Regeneration, Transformation und Neu-Ausrichtung – wie bei der Metamorphose des Schmetterlings. Nur aus der passiven, empfangsbereiten Yin-Energie heraus können sich die Dinge offenbaren, die in die Reifung gebracht werden möchten. Wir dürfen uns darin üben, den Dingen ihre eigene Stille und ungestörte Entwicklung zu lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt wird. In purer Hingabe ist alles ein Austragen – und dann ein Gebären.
Alles, wonach wir uns sehnen, braucht einen Anfang in uns selbst – in unserem Selbst, unserer reinen Wesensnatur. Schauen wir uns die Natur an. Sie wächst langsam, ja gesund, in ihrem ganz eigenen Tempo, auf ihre ganz natürliche und einzigartige Weise. „Artgerecht“ und vollkommen in ihrer Unvollkommenheit. Es ist ein Entfalten, ein Entblättern ihrer puren Schönheit, Reinheit und Unschuld. Dieser kreative, schöpferische Entfaltungsprozess braucht Zeit und Geduld. Und Kreativität erfordert den Mut, Sicherheiten loszulassen und ohne Zutun dem Entstehen zu vertrauen. Kommt es von Innen, aus dem Kern der wahren Wesensnatur, ist es echt und hat auch Bestand. Was langsam gedeihen kann, voller Liebe, Behutsamkeit und Urvertrauen, das wird auch gut. Es wurde aus dem Innersten heraus geschöpft. So soll es sein und folgt seiner Bestimmung im Einklang mit allem, was ist. Und dann wird das Leben selbst zu unserem Lehrer.
„Trust in an unfolding! Alles Leben vollzieht sich in unendlicher Schwingung und Bewegung. Ich erinnere mich an den ewig fließenden Rhythmus der Natur und erfahre in mir eine Einheit in der Dualität des Seins. Ich gebe mich aufrichtig diesem Prozess in Stille hin, als wäre der Moment, der mein Sein trägt, eine Frage. Aus der Tiefe dieser Stille entfaltet sich hier im Zauber des Wandels in Seelenruhe etwas Neues.“ – Julia Seegebarth *WesensNaturBewusstSein* –