Instagram wird werbefrei, "Doomscrolling" und das eigene digitale Erbe regeln | buzzing bee.
Puh, zurzeit ist ganz schön was los. Die Welt steht Kopf, schreckliche Bilder von Krieg, Zerstörung und Angst dominieren die Nachrichten - im Fernsehen, aber auch auf Social Media. Jeder von uns, der sich derzeit in einem sicheren Umfeld befindet und beispielsweise gerade Zeit hat diesen Newsletter zu lesen, würde ich bitten mal ganz kurz innezuhalten, sich diesem Privileg bewusst werden und dankbar zu sein. Denn wie wir alle gerade sehen, ist dies nicht selbstverständlich.
In Zeiten von Krisen und Unsicherheit ist es menschlich, immer auf dem Laufenden bleiben zu wollen. Es ist wichtig, sich zu informieren, sich für Themen stark machen und Menschen eine Stimme zu geben, die gerade eventuell keine Möglichkeit haben, diese selbst zu erheben. Social Media eignet sich hierfür perfekt. Doch dieses ständige Gewitter an neuen Informationen kann einem ganz schön zusetzen. Das sogenannte “Doomscrolling” beschreibt das zwanghafte Lesen von negativen Nachrichten. Eine Art Teufelskreislauf, in dem wir uns, insbesondere auf den sozialen Plattformen, alle schnell verlieren können. In dieser Ausgabe möchte ich mehr über dieses Thema aufklären und Tipps zu einer gesünderen Social Media Nutzung geben.
Apropos schlechte Nachrichten (ich merke gerade, diese Ausgabe ist doch ein wenig düsterer als sonst) - hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was eigentlich mit deinen Social Media Accounts geschieht, wenn du stirbst? Über solche Themen wird zwar nicht gerne gesprochen, sinnvoll ist es aber allemal. Denn dein digitales Erbe sollte im besten Fall noch zu Lebzeiten gut geregelt sein. Hier gibt’s Tipps zur richtigen Umsetzung.
Plus: Instagram wird nun kostenpflichtig? Naja, nicht ganz. Dennoch hat man nun die Möglichkeit Meta werbefrei zu nutzen - für den richtigen Preis versteht sich. Warum du hier ganz leicht in eine Abofalle treten kannst und was genau dahintersteckt, erfährst du hier.
Zum Schluss gibt es wieder ein Interview. Diesmal mit einem ganz besonderen Gast: meiner Mama, Künstlerin, Influencerin und Autorin Petra Wolf. Auf ihrer Sichtbarkeit basiert unser Erfolg. In dieser Ausgabe teilt sie ein paar persönliche Einblicke zum Thema Social Media.
Mit buzzing bee. möchte ich meine Social Media Welt mit dir teilen.
Let’s keep creating buzz.
Für sehr viele Menschen gehört das tägliche Lesen von Nachrichten zum Alltag. Man scrollt und scroll und scrollt. Eine Schlagzeile nach der anderen - und diese sind meist nicht so positiv. Schreckliche Bilder von Kriegen, steigende Infektionszahlen, Naturkatastrophen. Der Übergang wirkt schleichend, der Strudel an schlechten Nachrichten saugt einen förmlich ein.
Auch wenn es sehr wichtig ist, sich über aktuelle Geschehnisse in der Welt zu informieren, kann ein ständiger Konsum negativer Nachrichten, vor allem in aktuellen Krisensituationen, schnell an die Psyche gehen. Social Media spielt hierbei eine große Rolle. Hier eine Eilmeldung, da eine neue Benachrichtigung - der reflexhafte Griff zum Handy passiert fast schon automatisch. Einmal auf einen Beitrag geklickt, spielt der Algorithmus die Inhalte immer mehr und mehr aus.
Was genau ist Doomscrolling?
Das sogenannte “Doomscrolling” beschreibt einen schon fast zwanghaften und schier endlosen Konsum von schlechten Nachrichten und ist mehr als nur das passive Lesen negativer News. Es beschreibt den starken Drang, sich immer weiter in negative Meldungen zu vertiefen, selbst wenn die emotionale Belastung zunimmt. Von globalen Krisen über politische Unruhen bis hin zu persönlichen Tragödien – Doomscrolling führt dazu, dass Menschen sich in einem endlosen Kreislauf der Negativität gefangen fühlen. Betroffen sind hier vor allem Jugendliche. „Junge Menschen fühlen sich wie in einem Dauerkrisenmodus, der weiter anhält und psychische Narben hinterlässt.“, erklärt der Leiter der aktuellen Trendstudie „Jugend in Deutschland 2023“, Simon Schnetzer. Betrachtet man die aktuellen Zahlen, so sorgen sich die 14- bis 29-Jährigen in Deutschland immer mehr: Angst vor Inflation (63%), Krieg in Europa (59%), Klimawandel (53%) und eine Wirtschaftskrise (45%). Der deutlich gestiegene Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Auf Social Media werden ernste Themen wie die Klimakrise und der Konflikt in der Ukraine oder im nahen Osten oft unzensiert und gelegentlich in einer "katastrophisierenden" Weise geteilt. Mit negativen Folgen, denn - auch wenn es viele Krisen gibt, bekommen Jugendliche diese heutzutage viel stärker und oft unkontrolliert mit.
“Doomscrolling” - nur ein moderner Trendbegriff?
Doomscrolling: eine Kombination der englischen Wörter "doom" (Untergang oder Verderben) und "scrolling" für das scheinbar endlose Komsumieren von Inhalten. In den Anfängen der Corona-Pandemie war deutlich zu erkennen, dass der Nachrichtenkonsum über digitale und soziale Medien stark zugenommen hat. Viele Menschen informierten sich mehrmals täglich über die aktuellen Infektionszahlen, suchten nach neuesten Informationen zu Symptomen und Möglichkeiten zum Schutz vor einer Ansteckung. Und Doomscrolling ist eben mehr als nur ein moderner Trendbegriff. Ein Forschungsteam hat zu Beginn der Pandemie eine Studie durchgeführt, bei der rund 6500 Menschen mitgemacht haben. Das Ergebnis zeigt: Wer sich länger oder oft über die Medien mit der COVID-19 Pandemie beschäftigte, zeigte ein höheres Ausmaß psychischer Belastung. Und bei Menschen, die primär ihre Informationen von Social Media bezogen haben, war die Belastung noch höher.
Um negative Emotionen wie Angst zu überwinden, versuchen Menschen, Informationslücken zu schließen. Doch während sie nach neuen und idealerweise positiven Informationen suchen, verlieren sie sich immer mehr in den Untiefen des Social Media Algorithmus, der automatisch immer mehr Videos zu dem jeweiligen Thema ausspielt. Dabei verstärken die vielen Schlagzeilen die negativen Gefühle. Unter dem Einfluss von Angst und der Hoffnung auf Besserung neigt man dazu, immer weiter zu machen. Dieser Teufelskreis wird für Betroffene von Doomscrolling zur Gewohnheit.
Dem Strudel entkommen
Hierbei ist es wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuell ist und Nachrichten anders konsumiert. Nicht alle Maßnahmen sind somit gleich wirksam. Es könnte also eine Kombination mehrerer Ansätze erforderlich sein, um einen gesunden Umgang mit Nachrichten zu entwickeln.
Ob beim Hochladen von Inhalten auf den sozialen Netzwerken, beim Streaming oder beim Onlineshopping - wir alle hinterlassen Spuren im Internet. Manche Inhalte, wie Fotos oder die zunehmende digitale Verwaltung unseres Lebens, können dabei tief in unsere Privatsphäre eingreifen. Doch was passiert eigentlich mit diesen Daten, wenn man stirbt? Was geschieht mit unseren Social Media Accounts und wie können wir unseren digitalen Nachlass rechtzeitig regeln?
Das digitale Erbe verstehen
Eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom aus dem Jahre 2021 ergab, dass sich vier von zehn Deutschen um ihr digitales Erbe kümmern. 2020 waren es im Vergleich noch drei von zehn. Das ist zwar eine leichte Steigerung, verdeutlicht aber dennoch, dass sich die Mehrheit der Befragten noch nicht mit diesem Thema auseinandersetzt. Dabei ist das digitale Erbe fast genauso wichtig, wie der materielle Nachlass und unterliegt ebenso gesetzlichen Regelungen.
Warum sollte man sich um den eigenen digitalen Nachlass kümmern?
„Alle übermittelten und gespeicherten sensiblen Daten verbleiben auch nach dem Tod beim jeweiligen Anbieter“, erklärt Nicole Bahn, Verbraucherrechtsexpertin der Verbraucherzentrale Bremen. „Ihre digital geschlossenen Verträge oder digital geführten Accounts werden im Regelfall vererbt.“ Die Erben sind jedoch oft nicht über bestehende Online-Accounts informiert oder haben i.d.R. keine Zugangsdaten. Daher ist es ratsam, sich einen klaren Überblick über seine Daten zu verschaffen, insbesondere wenn es um Regelungen nach dem Tod oder in Fällen von Krankheit oder ähnlichen Umständen geht. Somit werden Vorkehrungen für den digitalen Nachlass zunehmend wichtiger, um sicherzustellen, dass Bevollmächtigte und Erben schnell handeln können.
Digitale Vorsorge treffen
Um es Erben leichter zu machen, sollte man im Voraus planen. Im Testament sollte daher klar geregelt sein, wer den digitalen Nachlass erbt und welche Maßnahmen im Todesfalle ergriffen werden sollen. Empfehlenswert ist auch die Erstellung einer Notfallmappe mit allen relevanten Daten.
Empfohlen von LinkedIn
Gedenkprofile und Gedenkstätten auf Social Media
Einige soziale Netzwerke, wie z.B. Instagram, bieten die Möglichkeit, Konten in Gedenkprofile umzuwandeln, die zum Gedenken an das Leben einer verstorbenen Person dienen. Hierbei kann sich niemand mehr bei dem Konto anmelden und auf dem Profil wird die Kennzeichnung "In Erinnerung an" angezeigt. Beiträge, die der verstorbene Nutzer veröffentlicht hat, darunter Fotos und Videos, bleiben auf Instagram verfügbar und sind für die Zielgruppe sichtbar, mit der sie ursprünglich geteilt wurden. Unter der Entdecken-Funktion kann der jeweilige Account allerdings nicht mehr gefunden werden. Sobald ein Konto im Gedenkzustand ist, wird es gesperrt und es können keine Änderungen an den bestehenden Beiträgen oder Informationen vorgenommen werden. Wie man als Erbe einen Account als Gedenkprofil anlegt, findest du hier.
Natürlich kann das Profil auch entfernt werden. Nachgewiesene, unmittelbare Familienmitglieder können Instagram damit beauftragen, das Konto einer verstorbenen Person zu löschen.
Die richtige Vorsorge ist wichtig
Unser Leben wird immer digitaler. Umso relevanter also, sich über seinen eigenen digitalen Nachlass früh Gedanken zu machen. Auch wenn sich keiner gerne mit dem eigenen Tod auseinandersetzen möchte, ist es wichtig vorzusorgen und den Hinterbliebenen zu helfen und die Organisation zu erleichtern.
Vermutlich wurde dir in den letzten Tagen beim Öffnen der Instagram oder Facebook App auch folgende Frage gestellt: “Möchtest du ein Abo abschließen oder unsere Produkte weiterhin kostenfrei mit Werbung verwenden?” Meta führt hiermit ein neues Abomodell ein. Hierbei können Nutzer nun gegen eine monatliche Gebühr beide Dienste komplett ohne Werbung nutzen. Instagram & Co. wird also nicht kostenpflichtig, man hat aber nun die Möglichkeit dafür zu zahlen. Was es hiermit auf sich hat.
EU-Datenschutzvorgaben: Meta führt eine Gebühr für die werbefreie Nutzung ein
Doch warum macht Meta das eigentlich? Der Internetkonzern möchte mit seinem neuen Abomodell wohl versuchen, den langwierigen Streit mit der Europäischen Union endlich beizulegen. Erst vor Kurzem wurde von der irischen Datenschutzkommission (Data Protection Commission, DPC) eine Rekordstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro verhängt, da Meta gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen haben soll. Bisher wurden Meta seit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung vor fünf Jahren Bußgelder in Höhe von insgesamt vier Milliarden Euro auferlegt. Wer die erste buzzing bee. Ausgabe gelesen hat, weiß, dass auch der “Digital Service Act” neue Herausforderungen für Meta hinsichtlich des Werbegeschäfts bringt. Mit dem neuen Abomodell möchte Meta dem Thema Datenschutz somit den Kampf ansagen. Meta stützt sich dabei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Juli.
Achtung - wer am Handy kauft zahlt mehr
Der Mindestpreis von 9,99 Euro monatlich für die werbefreien Abos gilt nur für Nutzerinnen und Nutzer, die das Abo über einen Browser abschließen. Wer es in der jeweiligen iOS- oder Android-App erwirbt, zahlt 12,99 Euro monatlich. Laut Meta resultiert der höhere Preis auf dem Smartphone aus den Gebühren, die Apple und Google erheben, wenn Abos über deren App-Stores abgeschlossen werden. Nach dem Abschluss gilt das Abo für sämtliche verbundene Facebook- und Instagram-Accounts. Ab dem 1. März 2024 wird jedoch eine zusätzliche Gebühr von sechs Euro pro Account/Monat über den Webbrowser und acht Euro pro Account über iOS und Android berechnet, wenn weitere Accounts hinzugefügt werden.
Alles klar, Meta...
Ob Meta erwartet, dass jemand dieses Angebot wirklich nutzt? Wahrscheinlich nicht. Denn auch ohne abgeschlossenes Abo verdient Meta an den gesammelten Daten genug. Der Begriff "ohne Werbung" bedeutet in diesem Fall nämlich nicht "ohne Tracking".
Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW werden die Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht eingehalten. Durch das Abo kann man sich nicht von der Sammlung der eigenen Daten "freikaufen". Meta kann weiterhin erfassen und speichern, welche Aktivitäten auf Facebook und Instagram durchgeführt werden, um ein umfassendes Profil des Nutzers zu erstellen. Ebenso können Handlungen auf anderen Internetseiten und die Installation sowie Nutzung von Apps auf dem Smartphone durch Meta häufig nachverfolgt werden. Diese gesammelten Daten dienen dem Unternehmen für unterschiedliche Zwecke, darunter die Personalisierung von Inhalten (also die Auswahl der Beiträge, die in der eigenen Timeline erscheinen) und zu Forschungszwecken. Dies impliziert, dass die Daten trotz des bestehenden Abonnements kommerziell genutzt werden. Auch erhalten Unternehmen weiterhin, auch wenn man ein Abo bei Meta abgeschlossen hat, weiterhin ausführliche Einblicke darüber, wie Nutzer mit ihren Inhalten oder Diensten interagieren und können diese Informationen für ihre eigenen Zwecke verwenden.
Ob Meta es mit diesem Abomodell schafft die EU hinsichtlich Datenschutz zufriedenzustellen, ist fraglich. Meta könnte sich damit rechtfertigen, dass die User sich eindeutig für die Verwertung der Daten entschieden hätten, wenn sie die kostenlose Version nutzen. We'll see...
Ich habe mit meiner Mutter Petra Wolf, Künstlerin, Co-Founder, Influencerin und Autorin, über ihre persönliche Entwicklung auf Social Media gesprochen.
Vor deinem Account petrawolfsheart hattest du mit den sozialen Netzwerken nicht viel am Hut. Nun bist du seit fast 3 Jahren aktiv auf Instagram und teilst deine Kunst mit über 115.000 Menschen. Wie hat sich deine Beziehung zu Social Media währenddessen verändert?
Bevor ich meinen eigenen Kanal auf Instagram gestartet habe, war ich auf den sozialen Netzwerken fast gar nicht aktiv und hatte mich mit den einzelnen Plattformen auch nicht wirklich auseinander gesetzt. Als wir dann 2021 die ersten Beiträge hochgeladen haben, war das anfangs noch sehr ungewohnt für mich. Mittlerweile habe ich mich aber an das Erstellen von Inhalten gewöhnt und es macht mir auch sehr viel Spaß. Man sollte aber nicht unterschätzen, wie viel Arbeit dahinter steckt. Es ist eine Reise, auf der ich mich immer wieder neu erfinde und weiterentwickle und ich liebe es, meine künstlerische Leidenschaft mit anderen zu teilen und Menschen zu inspirieren, kreativ zu werden.
Was waren deine persönlichen Hoch- und Tiefpunkte, die du während deiner Zeit auf den sozialen Netzwerken erlebt hast?
Ein ganz besonderer Moment war, als uns der EMF Verlag bzgl. eines Buchprojekts angeschrieben hatte. Hier hatten wir zum ersten Mal richtig gemerkt, was Social Media alles bewirken kann. Aber natürlich gab es auch Tiefpunkte. Als unser kleiner Hund Pablo gestorben ist, fiel mir die Content-Erstellung sehr schwer. Er war bei unserer Social Media Reise von Anfang an dabei und war jedes Mal Teil meiner Videos. Er war so aufgeweckt und hat mir Mut gegeben, sichtbar zu sein.
Wie gehst du mit den Herausforderungen auf Social Media um, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Kritik oder negativen Kommentaren?
Je höher deine Reichweite ist, desto mehr musst du damit rechnen, auch mal negative Kommentare zu erhalten. Ich ignoriere solche Kommentare meist, da sie oft mehr über die Person aussagen, die sie verfasst, als über meine Kunst. Unterscheiden muss man hier natürlich zwischen richtigen “Hatekommentaren” und ernstzunehmender Kritik. Ich muss aber sagen, beide erhalte ich ziemlich selten. Das liegt, glaube ich, auch daran, dass viele Social Media mittlerweile nur noch konsumieren und gar nicht mehr viel interagieren. Priorität hat für mich die positive Interaktion mit meiner Community. Es ist ein ständiger Prozess, mit solchen Herausforderungen umzugehen und den Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt.
Systemic Coach and Business Trainer
1 JahrSuper spannende Themen mal wieder!!! Das Thema mit dem Doomscrolling hat mich extrem betroffen als im Iran die Situation eskalierte.. Deine Tipps hätten mir damals sehr geholfen 😉🥰 Aber auch in dem aktuellen Weltgeschehen so wichtig und hilfreich! Was mir auch nicht so bewusst war, ist das Thema digitales Erbe! Hab mir erstmal was anderes darunter vorgestellt. Danke fürs Erweitern meines Horizonts😉
Business Development Manager
1 JahrEndlich🤩