Was ist Worldcoin?

Was ist Worldcoin?

Worldcoin ist ein Projekt, das eine globale digitale Identität, die Word ID, und einen bedingungsloses Grundeinkommen anbietet. Die Kryptowährung WLD (Worldcoin) erhält jeder Nutzer einfach dafür, dass sie menschlich sind.

Zur Feststellung der Identität verwendet Worldcoin ein Gerät namens Orb, das die Iris der Nutzer scannt und überprüft, ob sie einzigartig und menschlich sind. Die Fortschritte bei der Identifizierung aller menschlichen Wesen auf diesem Planeten kann man auf der Webseite des Worldcoin Projekts mitverfolgen:

Die Iris-Technologie und der Orb

Diese Iris-Technologie von Worldcoin basiert auf einem Gerät namens Orb, das die Iris der Menschen scannt, um ihre Identität zu verifizieren. Die Iris ist ein Teil des Auges, der die Farbe und das Muster bestimmt, die für jeden Menschen einzigartig sind.

Der Orb ist in der Lage, die Iris zu erkennen und zu analysieren, indem er ein Infrarotlicht auf das Auge projiziert und ein hochauflösendes Bild aufnimmt.

Der Orb speichert keine biometrischen Daten, sondern erstellt eine digitale World ID, die auf einem kryptografischen Hash der Iris basiert. Die World ID ist eine Art digitaler Pass, der anonym verwendet werden kann, um zu beweisen, dass man ein echter und einzigartiger Mensch ist, ohne dabei die Privatsphäre zu verletzen. Die World ID ermöglicht es den Nutzern, an dem Worldcoin-Netzwerk teilzunehmen und kostenlose Worldcoin-Token zu erhalten.

Worldcoin behauptet, dass die Iris-Technologie sicher und schmerzlos ist und keine Schäden am Auge verursacht. Die Orb-Geräte werden in verschiedenen Städten und Ländern aufgestellt, wo die Nutzer sie besuchen und ihre Iris scannen lassen können. Worldcoin plant, 10 Milliarden Token im Laufe von 15 Jahren auszugeben, wobei 75 % an die Nutzer gehen sollen.

Quellen:

Geschützte Privatsphäre durch ZKPs

Im Worldcoin-Protokoll werden ZKPs verwendet, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und eine übergreifende Anwendungsverfolgung zu vermeiden.

ZKPs steht für Zero-Knowledge Proofs (Beweise mit Null-Wissen). Das sind kryptografische Verfahren, die es ermöglichen, etwas zu beweisen, ohne dabei Informationen preiszugeben.

Worldcoin ist ein Projekt, das eine globale digitale Identität und einen universellen Basiszuschuss anbietet. Dazu verwendet es ein Gerät namens Orb, das die Iris der Nutzer scannt und überprüft, ob sie einzigartig und menschlich sind.

Das Worldcoin-Protokoll verwendet ZKPs, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und eine übergreifende Anwendungsverfolgung zu vermeiden. Das heißt, dass niemand die World ID oder den öffentlichen Schlüssel der Wallet der Nutzer kennen oder verfolgen kann, wenn sie verschiedene Anwendungen nutzen, die Worldcoin unterstützen. Außerdem garantiert es, dass die Nutzung von World ID nicht an biometrische Daten oder Iris-Codes gebunden ist.

Quellen:

So funktioniert ein Zero-Knowledge-Proof funktioniert

Zero-Knowledge Proofs sind kryptografische Verfahren, die es ermöglichen, etwas zu beweisen, ohne dabei Informationen preiszugeben.

Ein Beispiel dafür ist, wenn du mir beweisen willst, dass du das Passwort für eine Webseite kennst, ohne es mir zu sagen. Du könntest dich einfach auf der Webseite einloggen und mir zeigen, dass du Zugriff hast. Aber dann würde ich vielleicht denken, dass du das Passwort erraten oder gestohlen hast. Um mir zu beweisen, dass du das Passwort wirklich kennst, ohne es mir zu verraten, könntest du ein Zero-Knowledge Protokoll verwenden.

Ein Zero-Knowledge Protokoll ist ein Frage-Antwort-Spiel zwischen einem Beweiser und einem Verifizierer. Der Beweiser will dem Verifizierer etwas beweisen, ohne ihm mehr Informationen zu geben als nötig. Der Verifizierer will den Beweiser überprüfen, ohne ihm zu vertrauen.

Ein mögliches Zero-Knowledge Protokoll für das Passwort-Beispiel ist Folgendes:

1. Der Beweiser wählt eine zufällige Zahl r und berechnet h = hash(r + Passwort), wobei hash eine Einwegfunktion ist, die eine Zahl in einen kürzeren und unkenntlichen Wert umwandelt.

2. Der Beweiser sendet h an den Verifizierer.

3. Der Verifizierer fordert den Beweiser auf, entweder r oder r + Passwort zu senden.

4. Der Beweiser sendet die geforderte Zahl an den Verifizierer.

5. Der Verifizierer berechnet hash(r) oder hash(r + Passwort) und vergleicht es mit h. Wenn sie übereinstimmen, akzeptiert er den Beweis.

Dieses Protokoll ist ein Zero-Knowledge Protokoll, weil der Verifizierer nichts über das Passwort erfährt, außer dass der Beweiser es kennt. Der Beweiser verrät nur eine zufällige Zahl r oder r + Passwort, die beide keine Informationen über das Passwort enthalten. Außerdem kann der Verifizierer nicht das Passwort aus h oder r oder r + Passwort berechnen, weil hash eine Einwegfunktion ist.

Dieses Protokoll ist aber nicht perfekt, weil es eine gewisse Fehlerwahrscheinlichkeit hat. Es könnte sein, dass der Beweiser das Passwort nicht kennt, aber zufällig ein h erzeugt hat, das mit hash(r) oder hash(r + Passwort) übereinstimmt. Um diese Wahrscheinlichkeit zu verringern, kann man das Protokoll mehrmals wiederholen.

Quellen:

Quellen:

Der gesamte Text wurde mithilfe der Bing KI recherchiert und geschrieben. Da es meiner Meinung nach noch viel zu wenige Erklärungen dazu in deutscher Sprache gibt, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, diese Informationen mit allen Interessierten zu teilen.

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