Jetzt komme ich ganz groß raus!
Ob Bewertungsapo für Bällebäder, Routenplaner für Bierbikefahrer oder ein Programm, das Fotos automatisch mit trendeigen Hashtags (#verkaufstrainingdennisrobersistderhammer) versieht:
Was der Startupunternehmer genau macht ist eigentlich egal, Hauptsache es rechtfertigt gegenüber den Eltern, das Studium abgebrochen zu haben.
Denn wer braucht schon Bildung, wenn er einfach so reich werden kann?
BERLIN IST DIE STARTUP-METROPOLE DEUTSCHLANDS
Die Berliner Gründer-Szene ist dementsprechend vielfältig und umfangreich. Ackern ohne Pause, um das Business zum Einhorn zu machen, zum Startup mit wahnsinnigen Wert- damit man für den Rest seines Lebens mit dem Geld, das Rocket oder Facebook dafür zahlt, in der Karibik faulenzen kann.
Bis dahin wird im Business- Englisch kommuniziert und man ernährt sich von Kaffee in Pappbechern. Von Berlin bekommt man nur das Büro in der Torstraße mit- wo man immerhin nicht nur Tischfußball, sondern auch Billard spielen kann.
Berlin soll ja ganz toll sein, aber dafür bleibt immer noch genug Zeit, wenn das Startup erst einmal verkauft ist.
Und wenn das doch nichts wird? Kein Problem. „Scheitern ist ja auch eine Riesenchance!“
Die Herausforderung: Viele Startups haben keine ausgefeilte Vertriebs- und Marketingstrategie. Das Motto lautet:
„Bau das perfekte Produkt, dann werden die Kunden schon kommen“.
Doch das führt selten zum Erfolg.
Unternehmen brauchen eine Marketing- und Vertriebsstrategie. Startups erst recht.
Im Wettbewerb um Investoren und Neukunden gewinnt der, der verkaufen kann. Bei hohem Wettbewerbsdruck und ähnlichen Konzepten ist die Strategie, wie Sie sich Ihren Markt erschließen wollen, sehr wichtig. Machen Sie Ihre Zielkunden neugierig.
Ich habe Sie neugierig gemacht? Prima! www.dennisrobers.de