Jetzt umsteigen: Was Google Analytics 4 besser kann

Jetzt umsteigen: Was Google Analytics 4 besser kann

Moin!

Google Analytics 4 ist da und am 1. Juli 2023 stoppt Google die Datenverarbeitung von Universal Analytics.

Dieses Schreckgespenst und die damit verbundene Angst eines Datenverlusts geht seither nicht nur bei uns um. Was tun? Was wird aus den erhobenen Daten? Wie zum Kuckuck sieht die Zukunft aus? Wie setze ich GA4 richtig auf?

First things first: Du kannst immer noch auf deine bestehenden Daten zugreifen. Allerdings sind die Tage der Universal-Analytics-Daten-Erhebung gezählt.

Wie also vorgehen, wenn du (wie wir) einen Vorjahresvergleich planst? Unser Digital-Analytics-Experte Bjoern Sjut rät dazu simpel und deutlich: Migriere so schnell wie möglich.

Um dir nun Lust zu machen, das Thema wirklich schnell anzugehen, verrät dir Bjoern, was mit der Einführung von GA4 besser wird

  1. Die gesamte User Journey lässt sich einfacher messen.
  2. Du hast Zugriff auf die kompletten Daten – inklusive Big-Query-Anbindung.
  3. Nicht erhobene Daten können algorithmisch hochgerechnet werden.
  4. Mit “Audience Triggern” lassen sich komplexe Segmentierungen bauen, auf die du zugreifen kannst, sobald sie von einer Nutzer*in erfüllt werden.
  5. GA4 ermöglicht es dir, in Google Optimize auf Audience Targeting zuzugreifen.
  6. Die Funnel-Reports sind viel besser und gehen um einiges tiefer.
  7. Trended Funnel erlauben dir die Betrachtung von schrittweisen Conversion-Raten über Zeit.

Checkliste für die Migration der Daten

Ich bekomme bei solchen Themen ja immer etwas schwitzige Handflächen. Um mir (und ggf. auch dir) die Angst vor Fehlern zu nehmen, empfiehlt Bjoern Phil Pearces Checkliste zur Migration von GA4:

CTA: Zur GA4 Checkliste


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