Jobbörsen im Preisvergleich

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.

Wenn man als Arbeitgeber qualifiziertes Personal rekrutieren möchte, landet man immer häufiger auf einer Online Jobbörse. Auf sozialen Jobnetzwerken wie #LinkedIn oder #Xing tummeln sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer und auf Online Jobbörsen wie #Indeed oder #Stepstone suchen Unternehmen nach passenden Mitarbeitern via Stellenanzeigen. Dieses #Recruiting kann ganz schön kostspielig werden. Da ich keinen Vergleich der aktuellen Preise von den größten Jobportalen gefunden habe, habe ich mir selbst einen Überblick verschafft, den ich euch gerne zeigen möchte.

Neben den klassischen Recruitingmethoden setzten immer mehr Arbeitgeber auf Marketingmaßnamen wie Facebook Ads oder Außenwerbung. Auch viele unserer Kunden setzen die Displays für das Recruiting ein. Denn damit können Sie digital, stromsparend und flexibel Ihre offenen Stellen im Straßenverkehr bewerben. Gerade im Berufsverkehr ist das super sinnvoll! Dann gibt es natürlich auch noch BusAds by SYSTEMLINE . Mit den E-Paper-Displays von uns haben Werbekunden die erstmals die Möglichkeit, Ihre Angebote auf einer digitalen Busaußenfläche zu platzieren und somit die Möglichkeit für relevante, aufmerksamkeitsstarke Stellenanzeigen an Heckflächen von Linienbussen.

Wie sieht das bei euch aus? Findet Ihr die aktuellen Preise gerechtfertigt oder zu hoch? Nutzt Ihr auch andere Marketingmaßnamen für das Recruiting oder seit Ihr den klassischen Methoden zufrieden?

Peter Bruhn

Founder, Chief Digital Officer (CDO), Business Angel for digitally-ambitious businesses. McKinsey and Deutsche Telekom alumnus

2 Jahre

Bei Jobs, die 100 % remote sind, können die überregionalen Reichweiten der Stellenbörse hilfreich (aber auch teuer) sein. Meine Erfahrung: Schnell landen dann auch viele Bewerbungen aus Ländern in der Mailbox, die wenig Relevanz haben, sondern vor allem aus der Hoffnung auf ein Arbeitsvisum für Deutschland geschrieben wurden. Wer hingegen Mitarbeiter aus der Region benötigt, hat oft mehr Erfolg, wenn er lokale Medien nutzt. Busse sind da ideal, da es keine regionalen Streuverluste gibt. Analog, also per Folierung, war das für kleine und mittelständische Unternehmen aber meist zu teuer und zu langlaufend. Mit digitalen Werbeflächen dürfte das ganz anders aussehen. Auch der "Handwerker um die Ecke" kann damit sinnvoll und kosteneffizient seine offene Stelle besetzen.

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Ebenfalls angesehen

Themen ansehen