KI gestütztes Monitoring findet B2B-Influencer
Mit einem neuen KI-gestützten Ansatz, lassen sich mittlerweile sogar für die vergangenen vier Wochen schnelle Social-Media-Monitoring-Ergebnisse erzielen, die zumindest eine erste Einschätzung der möglichen Ergebnisse eines gezielten Online-Monitorings zulassen. Das bedeutet eine enorme Hilfe, wenn Unternehmen etwa in neuen Märkten oder bei neuen Zielgruppen erfolgreich sein oder einfach nur die Social-Media-Relevanz eines Themas einschätzen wollen.
Kann man damit auch auf die Schnelle B2B-Influencer*innen identifizieren– im Prinzip ja. Was aber tun, wenn sich niemand findet? Dafür muss man auch Autoren*innen ansehen, die auf den ersten Blick, z.B. nach Reichweite, nicht nach Influencern aussehen. Man muss ihre Profile prüfen, einschätzen und dann darüber nachdenken, wie er/sie für das Unternehmen zu einem/r Influencer*in werden könnte – das gestylte Bild auf Insta und die Zahl der Follower hilft im B2B-Marketing selten weiter. Andere Kriterien, wie fachliche Kompetenz, Vernetzung und Seriosität zählen bei B2B-Influencern*innen deutlich mehr als schöne Bilder und viele Follower. Mit etwas Kreativität können sich daraus vielfältige Ansätze zur Erhöhung der Sichtbarkeit bis hin zur direkten Vertriebsförderung entdecken lassen.
Allerdings funktionieren die mit Journalisten*innen und Redaktionen gelernten Abläufe und Angebote aus der PR-Abteilung funktionieren bei B2B-Influencern*innen oft nicht. Anrufen und Pressemitteilung schicken hilft B2B-Influencer*innen nicht wirklich weiter, sie/er ist schließlich kein Fachinformationsportal und keine Redaktion. Hier heißt es deshalb für Unternehmen abteilungsübergreifend mit Marketing, Vertrieb und Support individuelle attraktive Angebote machen, die dem/der Influencer*in helfen, seine/ihre Kompetenz und Reputation gegenüber seinen/ihren Followern auszubauen.
Ausführlicher nachzulesen auf der Dampflog, dem Blog der Agentur vibrio.