Krisen & Co.
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
So beunruhigend die allgemeine Lage auch scheint, so war jedenfalls wirtschaftlich gesehen das Jahr sehr ruhig.
Ruhig, weil gefühlt jedes Unternehmen in einer Warteposition verharrt, um abzuwarten, wie die politische Entwicklung den Markt beeinflusst.
Unruhig, weil es verhältnismäßig viele Unternehmen gab, die den Schritt in die Insolvenz gehen mussten.😯
Aus diesen Gründen verlief der Sommer recht leise, auch bei uns. Wir hatten diesbezüglich eine kleine „Newsletter-Sommerpause“, die wir nun aber gerne wieder beenden.😊
Aktuelles
Wir haben diese „ruhige“ Zeit genutzt und haben unsere Strukturen überarbeitet, die Preisgestaltung differenziert und eine Lösung geschaffen, um KMU bis ca. 250 Mitarbeitern und einem Jahresvolumen bis zu 50 Millionen Euro einen Beratungsvorteil zu verschaffen. Fragen Sie einfach dazu bei uns nach und wir erklären Ihnen den Vorteil und die Perspektiven.
Zusätzlich wurde unser Qualitätsmanagement optimiert und Kundenbefragungen durchgeführt, um uns zu optimieren, denn auch wir leben den KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess). Zugegeben manchmal mit mehr Schmerzen, Krümmungen und Ächzen und manchmal mit einem leichten Augenzwinkern. Also alles im Normbereich. 😉
Erlebnis Beratung
Insolvenzen, grrr, schreckliches Thema! Nützt aber nichts, denn sie sind derzeit realer denn je.
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Was geht es uns an, wir bieten Zeitwertkonten an? Ne Menge!
In unseren Beratungen und auch während der Erstgespräche werden wir mit Fragen rund um das Thema Insolvenzen konfrontiert. „Wir würden gerne Zeitwertkonten einführen, warten aber besser noch ab, wie sich die Lage entwickelt. Was würde im Fall einer Insolvenz passieren?“
Punk 1: Bei uns sind alle Konten der Arbeitnehmenden durch die Unternehmensauslagerung und durch die Aufsicht eines externen Treuhänders vor Insolvenz geschützt.
Punkt 2: Sollten Mitarbeiter durch eine Insolvenz zum Störfall werden, so werden auch dann die Konten nicht mit Ausgleichskosten wie z.B. fehlende Deckungsbeträge belastet. Es fallen lediglich geringfügige Kosten (bis ca. 150 EUR) an, die für die Arbeit der Kontoauflösung berechnet werden. Ansonsten bleibt die Sparsumme erhalten.
Punkt 3: Was macht man dann mit der Sparsumme?
Denken Sie auch darüber nach, dass SIE als Unternehmen mit vielen Sparkonten die Möglichkeit der Anlage haben und diese indirekt die Firmenliquidität stärken kann. Das würde bedeuten, dass eine Insolvenz gar nicht erst als Thema aktuell würde! 😉
Krisen sind auch immer eine Chance, entweder um die maue Zeit zu nutzen, um den eigenen Betrieb zu optimieren (KVP 😉) oder um die Ausrichtung zu überdenken.
Ihr Team der
Foresight GmbH