Late-July Headlines for mHealth

Late-July Headlines for mHealth

DiGA Nr. 33 

Weitere DiGA bei Indikation Brustkrebs

Die neuste Gesundheitsanwendung im DiGA-Verzeichnis heißt optimune und stammt von DiGA-Hersteller GAIA, der bereits vier weitere DiGAs im Portfolio führt. Die App vermittelt Methoden und Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie für Patient:innen nach der Erstbehandlung von Brustkrebs. Es handelt sich um die derzeit teuerste DiGA mit 952 EUR / 90 Tage.  LINK

DiGA-Preise

Schiedsspruch zu Höchstbeträgen für DiGAs

Ab 1. Oktober gelten die DiGA-Höchstpreise, auf die Hersteller und Krankenkassen sich geeinigt haben. Es wurden insgesamt 17 Indikationsgruppen definiert. Innerhalb einer Gruppe mit mehr als zwei DiGAs zum Stichtag 1. Mai gelten nun Höchstpreise für DiGAs mit mehr als 2.000 aber weniger als 10.001 eingelösten Freischaltungen. LINK

mHealth Vermarktung

Boeringer Ingelheim co-promotet Inhalations-App

Das mHealth-Produkt Kata von Start-Up VisionHealth unterstützt Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD bei der Inhalation. Die App soll sicherstellen, dass durch richtige Inhalation die Medikamenten-Wirkstoffe die Lunge erreichen – und ergänzt damit Boheringer Ingelheims breites Inhalationsportfolio. Das Pharmaunternehmen wird das App-Medizinprodukt der Klasse IIa exklusiv vermarkten. Eine Zulassung als DiGA wird laut Hersteller angestrebt. LINK

mHealth international

Schweizerisch-israelisch-britische Kooperation

Der britische Pharmakonzern Astrazeneca und das schweizerisch-israelische Start-Up DocDok.health entwickeln gemeinsam eine medizinische App zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Das mHealth-Produkt soll das direkte Feedback von Patienten zusammenführen mit automatisch erhobenen Umweltdaten und potenziell kritische Situationen melden. Ob sich die Medical App auch für andere Krankheitsgebiete einsetzen lässt, wollen die Unternehmen nach Abschluss der Klinischen Studie prüfen. LINK

DiGA-Aufnahmeprozess

Evidenznachweis kritischster Punkt für DiGA

Interview mit Dr. Victor Stephani von HelloBetter. Das Unternehmen hat den Aufnahmeprozess für DiGAs beim BfArM bereits sieben Mal durchlaufen. Bilanz: vier dauerhaft gelistete und eine vorläufig aufgenommene Anwendung im DiGA-Verzeichnis. Dr. Stephani erzählt, worauf Hersteller achten sollten und worauf das BfArM bei der Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis besonderen Wert legt. LINK

mHealth-Blocker Gender-Data-Gap

So sieht eine Investment-Managerin das Potenzial von FemTec

Hana Besbes ist Investment-Managerin beim Berliner Wagniskapitalgeber Heal Capital. Ihrer Einschätzung zufolge besteht ein großes Potenzial für smarte FemTec-Produkte rund um Familienplanung und Schwangerschaft. Aber für Investitionen in die digitale Gesundheitsversorgung für Frauen fehlen die Daten. Datensammlung muss deshalb im Fokus neuer Produkte stehen. LINK

Inhalte von fluidmobile

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