Let’s spread the virus of solidarity!

Let’s spread the virus of solidarity!

+++German version below+++

We are in a very special time, and special times require special messages.

As you are aware of, I do love challenges. They enable us to grow beyond ourselves, to give us a sense of living a fulfilling life. However, some challenges are way bigger than others.

The Covid-19 Virus is an incredible and giant challenge for all of us, our governments, our health systems, our economy, for all humans.

Now it's our time to face this extraordinary challenge together and make our own personal contributions.

One key gesture is to clean our hands. It is also very important to clear our heads. It's not about being an optimist or a pessimist. It's more about being a realist. We must not panic or be casual about this situation. Rather, we should remain objective and therefore able to act.

Where should our focus be?

Right now, we have to focus on the essentials, this means protecting lives and saving lives. The lives of our elderly and a portion of the population with pre-existing conditions are especially in a precarious situation and are at a greater risk. Folks, let’s not fool ourselves: anyone can be infected with the virus, carry and spread it, we can't be careless or selfish.

What should we do now?

We still don't have all the facts, information keeps coming in so things change. The scientists are working hard to collect know-how and data, develop medical treatments and vaccinations. The experts will educate us and derive viable recommendations for our behavior. Ignorance will not help in planning our actions, knowledge is power.

What is safe and what the specialists are asking us to do is to tackle this virus and slow down its spread. We are all asked to be agile, adapt to our everyday routines as much as possible, avoid direct, social contact with people outside. It is very important that we all participate and respect these new rules.

Our freedom will be restricted. Our home has to become everything, a place that will replace all other places: restaurant, office, school, and gym…These restrictions are going to be challenging. This can only work if we show better coordination, team up and organize who can take care of the children, offer your neighbors in need help with shopping and errands. It does not have to be a big thing; many small pieces make up the solution to the big puzzle!

No matter who we are, we can only master this challenge together, with a huge sense of responsibility and solidarity. We need to support the people that are fighting this virus: doctors, medical staff, law enforcement and civil servants. Let’s help the helpers.

Fact is we don't know much (yet). This is the big difference to the classic wave of influenza, in which we have experienced for a century. Now, and for the time being we don't know how long our everyday lives will be restricted, we hope not a few years, but certainly a few weeks and yes, who knows, maybe even a few months.

It means for all of us: We have to show endurance, perseverance, change our habits, adapt our lifestyle and in particular keep in mind the importance of the new norms and hold on to them, even if they last longer than all of us hope. Let's not lose faith, but rather be patient, let's try and find unity.

Later, when we have mastered the challenge – and I am sure, together we will – the time will come to learn from our current situation for the future.

Folks, this virus is in the details, so every gesture counts, each day is crucial and every person is decisive.

Let’s face this challenge together. Our collective willpower is bigger and stronger than this virus! Together we are the driving force!

#helpthehelpers #youarethedrivingforce #solidarity #weareinthistogether #COVID19 #coronavirus #flattenthecurve 

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Lasst uns das Virus der Solidarität verbreiten!

Wir befinden uns in einer ganz besonderen Zeit. Besondere Zeiten erfordern besondere Botschaften:

Wie ihr wisst, liebe ich Herausforderungen – weil sie es uns ermöglichen, über uns hinauszuwachsen und uns das Gefühl geben, ein erfülltes Leben zu führen. Wie dem auch sei, sind einige Herausforderungen größer als andere.

Das Covid-19 Virus ist eine unglaubliche und riesige Herausforderung für jeden von uns. Für unsere Regierungen, für unsere Gesundheitssysteme, für unsere (globalisierte) Wirtschaft. Und natürlich für die gesamte Gesellschaft, also uns Menschen.

Jetzt ist es Zeit, gemeinsam dieser außergewöhnlichen Herausforderung ins Auge zu blicken und unseren persönlichen Beitrag zu leisten.

Eine wichtige Maßnahme ist, unsere Hände zu reinigen, doch ebenso wichtig ist es, den Kopf frei zu machen. Es geht nicht darum, ein Optimist oder Pessimist zu sein. Vielmehr geht es darum, ein Realist zu sein. Wir dürfen weder in Panik verfallen, noch das Virus auf die leichte Schulter nehmen. Vielmehr sollten wir objektiv und damit handlungsfähig bleiben.

Doch wo soll unser Fokus liegen?

Gerade jetzt müssen wir unseren Fokus auf das Wesentliche richten. In unserem Fall bedeutet das: Leben schützen und Leben retten. Insbesondere die Leben von älteren, schwächeren oder Menschen mit Vorerkrankungen sind einem besonderen Risiko ausgesetzt. Leute, machen wir uns nichts vor: Jeder kann mit dem Virus infiziert werden, es in sich tragen und verbreiten – wir dürfen nicht leichtsinnig oder selbstsüchtig sein.

Und was sollen wir jetzt tun?

Wir haben immer noch nicht alle Fakten: Neue Informationen kommen stetig, die Dinge ändern sich stündlich. Die Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren daran, Expertise und Daten zu sammeln und medizinische Behandlungen und Impfungen zu entwickeln. Die Experten werden uns aufklären und tragfähige Empfehlungen für unser Verhalten ableiten. Ignoranz hilft nicht dabei, unsere Handlungen sinnvoll zu planen. Wissen ist Macht.

Was sicher ist und wozu uns die Spezialisten auffordern: Wir müssen diesen Virus angehen und seine Verbreitung verlangsamen. Wir sind alle gefragt, agil zu sein, unsere Alltagsroutinen anzupassen und so weit wie möglich auf direkte, soziale Kontakte zu verzichten. Es ist wichtig, dass wir alle mitmachen und die neuen Regeln einhalten.

Unsere Freiheit ist eingeschränkt. Unser Zuhause wird plötzlich zu allem: Restaurant, Büro, Kita, Schule, Fitnessstudio, Platz zur Erholung. Diese Einschränkungen werden zur Herausforderung. Wir können sie nur meistern, wenn wir uns koordinieren, uns zusammentun und organisieren, wer sich um die Kinder kümmern oder den bedürftigen Nachbarn Hilfe beim Einkaufen und Besorgungen anbieten kann. Es muss keine große Sache sein, viele kleine Teile ergeben das große Puzzle!

Egal, wer wir sind, nur gemeinsam können wir diese Challenge meistern – mit großer Solidarität und Verantwortung. Und wir sollten die Leute unterstützen, die den Virus bekämpfen: Ärzte, medizinische Angestellte, Polizei und Feuerwehr, Verkäufer, die weiterhin die Stellung halten… Lasst uns den Helfern helfen…

Ja, wir wissen (noch) nicht viel. Und das ist der große Unterschied zur klassischen Grippewelle, die wir seit einem Jahrhundert kennen. Wir wissen nicht, wie lange unser Alltag eingeschränkt sein wird – nicht unbedingt ein paar Jahre, aber sicherlich ein paar Tage, Wochen und ja, wer weiß, vielleicht sogar ein paar Monate.

Da heißt es für uns alle: Wir müssen Ausdauer zeigen und Durchhaltevermögen, unsere Gewohnheiten ändern, unseren Lebensstil anpassen und uns die Wichtigkeit der Maßnahmen immer wieder vor Augen führen und an ihnen festhalten. Lasst uns nicht die Zuversicht verlieren, sondern Geduld aufbringen und versuchen, eine Einheit zu werden.

Zukünftig, wenn diese Challenge hinter uns liegt – und gemeinsam werden wir das schaffen – wird die Zeit kommen, aus der derzeitigen Situation Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Leute, das Virus steckt im Detail: Jede Geste zählt, jeder Tag ist bedeutsam und jeder Einzelne ist entscheidend.

Lasst uns dieser Herausforderung zusammen das Gesicht zeigen. Unsere kollektive Willenskraft ist größer und stärker als dieses Virus! Gemeinsam sind wir die bewegende Kraft!

#nachbarschaftschallenge

Photo credit: www.frankegelfoto.de

Heino Holzemer

CEO Matrix event+safety GmbH

3 Jahre

Da kann man nur zustimmen. Jetzt ein Jahr später noch immer aktuell. Wir haben die Zeit genutzt und unser know how aus der Eventbranche genutzt um das SafeGate zu konzipieren, planen und bauen. Hiermit können wir mobil überall wo es gebraucht wird den 3G Status abfragen und Zutritt gewähren. Das wird zu einer "Neuen Freiheit" beitragen. www.safegate.de

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Alfred Hildebrandt

Aufgaben ergeben sich in einer schweren Zeit immer wieder neu ! Allerdings muss ich auf die " Mithilfe" der Gewerkschaft/ BR in einem Alltag als Mensch 2. Klasse = AT Kraft , verzichten... Werde es überleben (müssnen)

4 Jahre

Absolutely agree. It is not the time to call for politics - then to scold and so on. We all have to do something and also limit it. That was not the last big challenge. Unfortunately, we have long since stopped paying attention to the small challenges of daily life.

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