Markenbotschafter gefunden!
Haben Sie sich selbst bereits als Markenbotschafter, als Markenbotschafterin engagiert?
Macht das Sinn? Und wie soll das gehen? Drei Praxisbeispiele und die beste Lösung gleich mit dabei!
PRAXIS # 1: ES FINDEN SICH KEINE GUTEN LEUTE
Ein KMU benötigt händeringend laufend gute Leute. Neue, respektive die richtigen Leute sollen ins Boot. Und bestehende Mitarbeitende wünscht man halten zu können; passend "auszurüsten", damit diese weiterhin zielorientiert am Ball bleiben. Getan wird einiges, nennen wir es Talentsuche am Markt und Kaderschmiede im Hause. Und auch das positive Image des KMU auf dem Markt verleitet zu der Erwartung, dass dieser, nach aussen intensiv geförderte und gepflegte Aspekt, die Suche nach Fachkräften und Talenten am Personalmarkt reibungslos und zielorientiert unterstützt.
Die optimale Aussenwirkung im Kundenmarkt wird als Basis verstanden, dass Mitarbeitende dieses Image organisationsintern mittragen, unternehmerisch mitdenken und proaktiv handeln. Und nach aussen hin die Ohren und Augen offen haben, um potenzielle Talente im eigenen Umfeld automatisch als mögliche neue Arbeitskollegen erkennen und akquirieren zu können.
Der gewünschte Erfolg jedoch bleibt aus. Weil
Bei dem heute gepackten und kompakten Arbeitsalltag geht solch ein wichtiges und unersetzbares unternehmerisches Anliegen ohne Fundament, ohne erkennbaren Nutzen, mit viel zu wenig Verknüpfung von Strategie, Gedankengut, Emotion und Wertschätzung bei jedermann und allem naturgemäss einfach unter. Die nicht zu Ende gedachte Strategie der Profilierung und Identität nach innen ist der verantwortliche Bremsklotz.
LÖSUNG: MITARBEITER ALS MARKENBOTSCHAFTER AUSSTATTEN
Die Lösung ist einfach: Markenbotschafter inhouse aufbauen, betreuen, formen und entwickeln. Als ein Element der "Ausrüstung" ein zentrales Wertesystem gestalten, anwenden und laufend updaten. Die Werte, wofür steht der KMU, zielgerichtet integrieren in Strategie, System und Umsetzung. Die Firmenidentität als aktives Personalmarketing nach innen betreiben. Konkret ein WERTE-PROFIL für Bereiche, Teams und Schlüsselpersonen erkennbar, sichtbar, gestaltbar und anwendbar machen.
Das generiert Mitarbeitende, die als EXKLUSIVE MARKENBOTSCHAFTER agieren. Die autonom und mit hoher Dynamik von innen nach aussen wirken. So haben KMUs nicht nur Fans am Kundenmarkt, sondern – und das ist im heutigen Business ausschlaggebend – auch Leute im Betrieb, die zu Fans und somit zu betriebseigenen Markenbotschafter transformieren. (Personalsucher bestätigen, dass heute viele erfolgreiche Platzierungen durch Kontakte zustande kommen).
Wenn man als KMU die richtigen Leute bei sich ins Boot holen und halten will, ist das unverzichtbare Werte-Profi ein Element in Reinform, um erfolgreich unternehmerisch zu denken. So reüssiert man gewinnbringen.
PRAXIS # 2: TRUGSCHLUSS MARKETING VOR MARKE
Es besteht eine Differenz zwischen Vision, Image und operativer Umsetzung. Eine Organisation benötigt händeringend eine Verbindung zwischen der Positionierung am Markt für Ihr Engagement, Werte, Ausrichtung und Tätigkeit von aussen nach innen und umgekehrt. Getan wird viel, nennen wir es Marketing-Positionierung. Zur Kompetenz- und Imagewirkung am Kundenmarkt bedient man sich einer umfassenden Marketingstrategie.
Der Marketingplan verleitet gleichfalls zu der Erwartung, dass dieser nach aussen äusserst intensiv und umfassend strukturierte Ansatz, auch 1 : 1 allen Schlüsselpersonen und Beteiligten in der Organisation, als passender Leitfaden dient. Das jeder Mitarbeitende seine Kompetenz und Stärke, analog den Begriffen aus der Marketingstrategie, ohne weitere spezifische Fokussierung und bedarfsorientiertem Werkzeug resultatorientiert einbringt. Dass operativ einen optimale Umsetzung der Positionierung, Kompetenzen und Stärken erfolgen kann.
Der erwartete Erfolg bleibt weit hinter der Erwartung. Weil
Gerade aus Marketingsicht ein stimmiger Auftritt das A und O ist. Ist der Fokus auf Marketing vor Marke - also zuerst Marketing für die Kompetenzwirkung nach aussen und danach, zweitrangig oder ungenügend geschärft, die Kompetenz-Profilierung nach innen - wird’s schwierig. Das ist, als versuche man, dass auf dem Markt lancierte Versprechen inhouse, dann in der Praxisumsetzung auch wirklich wahr werden zu lassen. Besser funktioniert es aber anders rum, Marketing als abgeleitete Massnahme aus der vorhergehenden Markenprofilierung mit Kompetenz. Plant man also Marketing bereits vor dem ersten Schritt Markenklarheit (Für was steht die Organisation, was sind Ziel, Motiv, Stärke, Kompetenz, Portfolio, Profil usw.), wird eine operativ wirkungsvolle Umsetzung durch Schlüsselpersonen ein Kraftakt sondergleichen. Durchzogenen Resultate inklusive.
LÖSUNG: KOMPETENZ-MARKE VOR MARKETING
Die Lösung ist einfach: Kompetenz und Leadership inhouse aufbauen, betreuen, formen und entwickeln. Das grosse Ganze, the big picture, die Positionierung am Markt, das Ziel, der Fokus, die Kompetenz und Stärke als integrales Element der organisationsinternen Positionierung beachten. Und sämtliche Schlüsselpersonen, welche mit der resultatorientierten Umsetzung der Kompetenzen und Stärken am Markt beauftragt sind, massgeschneidert begleiten und unterstützen. Miteinbezug von situativen KOMPETENZ-PROFILEN wie funktions- und bedarfsorientierten Hilfsmitteln, Begleitung, Sparring, Training runden die Palette ab. So kann sichergestellt werden, dass spezifische Tätigkeiten im komplexen Praxisalltag optimal ausgeübt und zielorientiert ausgeführt werden.
Das generiert Mitarbeitende, die sich als WERTVOLLE MARKENBOTSCHAFTER des grossen Ganzen verstehen. Die Kernkompetenz top engagiert, äusserst agil und mit hoher Professionalität wirkungsvoll ausüben. So können Organisationen auch Gönner, Partner und Kunden beeindrucken, welche die Werte, Ausrichtung und Tätigkeit vollumfänglich verstehen und mit Freude zu deren positiven Wirkung auf dem Markt beitragen.
Wenn man in einer Organisation die vorhandenen Stärken und Kompetenzen wirkungsvoll einsetzen und umsetzen will, ist das unverzichtbare Kompetenz-Profil ein Element in Reinform, um erfolgreich integral zu denken. So reüssiert man engagiert clever.
PRAXIS # 3: ZUWARTEN BIS NEUE LEUTE DA SIND, RUHE EINGEKEHRT IST UND ...
Ein Unternehmen wünscht händeringend eine Beruhigung der Personalfluktuation. Also Basis, Struktur und innerbetriebliche Ruhe, damit Abläufe funktionieren, Teams produktiv sind und Mitarbeitenden effizient tätig sein können. Getan wird viel am Markt und im Unternehmen, um die jeweiligen Erwartungen und Aufgaben von VR, Management und Kunden immer wieder aufs Neue gut bedienen zu können, die Anforderungen erreicht werden. Bei solch einer Ausgangslage, alles ist im Umbruch, Kapazitäten fehlen, muss man jedoch laufend dran bleiben und ist beschäftigt, am einarbeiten, umdisponieren, Dringlichkeiten berücksichtigen, usw. Möglicherweise genügt man allem und allen gerade noch so.
Solch ein punktueller Ressourceneinsatz und Fokus verleitet schnell mal zu der Erwartung, dass der massive Aufwand sich irgendwann ja auszahlen müsste, u.a. da alle Beteiligten stets mitten drin waren und sind. Dass Engpässe schadlos überbrückbar sind, die Qualität von Leistung und Ergebnis keine Einbusse erfährt und - wenn sie denn da sind - neue Teammitglieder von der bestehenden Crew glasklar ins Bild gesetzt werden können, wie alles reibungslos laufen soll. Wenn nicht bereits vor dem Sturm, wie vor und während störenden Fluktuationen ein Profil unter Einbezug des Portfolios existiert, ergibt sich schwerlich die erwartete Basis aus Klarheit, Fokus und Ruhe. Und wenn zugewartet wird, bis die neuen im Team da sind, sich alle eingelebt haben, es wieder etwas ruhiger wird etc., ist das kein geplant umgangener Mehraufwand, sondern eher eine verpasste Chance, zukünftigen massiven Aufwand und Reibung zu unterbinden.
Effiziente Aufgabenerfüllung bleibt so eher ein Träumli. Denn
das ist mit Anita Weyermanns Worten: "Gring ache u seckle", rein punktuelle Durchhaltetaktik ohne Zukunft. Denn ohne Profil ist weder sichergestellt - und für alle Beteiligten klar und sichtbar - für was man quasi gemeinsam antritt. Noch dass die Neuen auch wirklich die richtigen Leute sind für die richtigen Stellen; was braucht's wo genau. Noch dass die bestehenden Mitarbeitenden gedanklich nicht längst forfait geben; kennt eigentlich jeder hier das grosse Ganze, Ziel, Motiv. Und kann sich auch jedermann damit identifizieren. Noch dass der laufende organisatorische Mehraufwand, der latent bedient werden muss und mitgetragen wird, noch der teure Ressourcenverlust deutlich reduziert werden kann.
LÖSUNG: PROFIS NUTZEN PORTFOLIO
Die Lösung ist einfach: PORTFOLIO IN PROFIL INTEGRIEREN. Den Sinn und Zweck von Organisation und Team klar zeichnen. Ziel und Mission transparent verfolgen, um strategisch, organisatorisch und in der Umsetzung schlank und produktiv agieren zu können. Portfolio, Stärken und Wissen integrieren, Teamverständnis fördern, Entwicklung, Zukunft und Agilität Platz geben.
Ultimativ ausschlaggeben für den gewünschten Erfolg wird sein, dass solch eine Evolution, eine Neuausrichtung in der Positionierung gewollt, offen, konsequent und handlungsaktiv angegangen wird. Von der Strategie bis zur operativen Umsetzung. Mit Zeit für die fortlaufende Entwicklung, zyklischem Update und zielorientierter Justierung; eine gelingende Positionierung eben. Nur so kann organisationsinterne Positionierung funktionieren. So ist man gut aufgestellt im Business. Und die Wirkung wird auch sichtbar und messbar nach aussen getragen.
Das generiert tragende Erfolgsresultate bei Portfolio - und als ein integrales, äusserst wertvolles Asset finden sich hier SÄMTLICHE UND ZUKÜNFTIGE MARKENBOTSCHAFTER des Unternehmens wieder - Potenzial, Positionierung, Profil, Produktivität und Profit!
Und Sie, welchen wertvollen Markenbotschafter haben Sie noch nicht mit im Boot?
Sich heute konstruktiv fokussiert neuen, frischen Ansätzen und Strategien in der unverzichtbaren Positionierung zuwenden. Um damit morgen ultimativ das Kerngeschäft fokussiert, effizient, produktiv und gewinnbringend zu verfolgen.
Wenn Sie das auch wollen, sollten wir uns einmal bei einem Kaffeetreff inspirierend über Ihren massgeschneiderten Lösungsansatz austauschen. Und schauen Sie auch mal rein beim CCL-Portfolio