Mein 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬𝐫ü𝐜𝐤𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝟐𝟎𝟐𝟑
2023 war für mich ein sehr herausforderndes Jahr – beruflich wie privat. Aber was wären 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, wenn sie nicht auch 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 bereithielten.
Beruflich ist ein Projekt, das wirklich toll werden hätte können, den Bach runtergegangen. Also, das Projekt gibt es noch, aber ich bin ausgestiegen, weil ich einfach keine Lust mehr habe, 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻. Und es fühlt sich weder für mich noch für mein Konto gut an, immer wieder vertröstet zu werden, dass es bald mehr Geld geben wird. Ich bin leicht zu begeistern und mir ist auch bewusst, dass man ganz oft zuerst investieren muss, aber alles hat seine Grenzen.
Auch sonst gab es einige berufliche Hürden, die mich dazu gebracht haben, einiges zu überdenken – das betrifft die Zusammenarbeit mit anderen ebenso wie mein eigenes Standbein. Da wird sich also einiges ändern oder zumindest zuspitzen. Ich hab da schon so meine Ideen.
Worauf ich wirklich stolz bin: Ich hab mein 𝗥𝗲𝘀𝗶-𝗕𝘂𝗰𝗵 fertiggestellt, jetzt wird es gerade korrigiert und dann gelayoutet. Und dann kommt es in den Buchhandel!
Dass wir unser großes Ziel im Jahr 2023 – unser 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗕ü𝗿𝗼 zu finden – so schnell und recht unkompliziert umgesetzt haben, hat mir einerseits einen großen Aufschwung verliehen, andererseits bringt auch das natürlich neue Herausforderungen mit sich. Unterm Strich halte ich aber fest: Das Büro ist geil und unterstützt mich auch bei meiner 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗳ü𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲. Denn während der als frei geplante Montag nach einem Lehrgangswochenende im Home-Office nicht arbeitsfrei war, ist er es jetzt allein aus dem Grund, dass ich einfach nicht ins Büro fahr. Und daheim arbeiten geht irgendwie nicht mehr so gut.
Ich hab generell nicht so viel weitergebracht, wie geplant. Was ich aber geschafft habe – und darauf bin ich wirklich stolz – ist, die Idee des 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹- 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿-𝗟𝗲𝗵𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀 von Mind over Matter aus meinem Kopf in die Realität zu bringen.
Privat war’s insofern herausfordernd, weil einfach viel los war. Gesundheitliche Probleme bei den lieben, älteren Verwandten, inkl. Stürzen und etlichen Spitalsaufenthalten und leider auch Todesfällen. Ich hab mich immer noch nicht so wirklich daran gewöhnt, dass ich älter werde und damit auch mein Umfeld. In meinem Kopf bin ich Mitte 30 und entsprechend jünger denke ich mir auch alle anderen.
Meine persönlichen Highlights waren auf jeden Fall die 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗻 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Und die vielen 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 bei den diversesten Workshops und Lehrgängen, deren 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 und 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸 mich ganz oft zum Strahlen gebracht haben.
Für 𝟮𝟬𝟮𝟰 habe ich viele 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲, die ich Punkt für Punkt aufgeschlüsselt habe und entsprechend bearbeiten werde. Natürlich kommen sie auch auf ein 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗕𝗼𝗮𝗿𝗱 , das am 10. Jänner gemacht wird. Vor allem aber habe ich ein Ziel: Ich nehme mir meinen Platz. Auch hier: sowohl beruflich als auch privat. Ich zeige mich mehr, ich werde sichtbarer, und ich achte besser auf mich – auf meine Bedürfnisse und meine Grenzen. Damit habe ich Ende 2023 bereits begonnen und werde dies auch in diesem Jahr weiterführen.
In der 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 (mit der Vorlage von Mind over Matter, die gibt es übrigens hier zum Download: https://mentaltrainerausbildung-wien.at/jahresrueckblick.../)
𝗗𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟯:
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𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻:
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11 Monate"Gesundheitliche Probleme bei den lieben, älteren Verwandten, inkl. Stürzen und etlichen Spitalsaufenthalten und leider auch Todesfällen. Ich hab mich immer noch nicht so wirklich daran gewöhnt, dass ich älter werde und damit auch mein Umfeld. In meinem Kopf bin ich Mitte 30 und entsprechend jünger denke ich mir auch alle anderen." Super Passage, die mich voll erwischt hat, Monika! Das ist ein großes Thema. Und es wird nicht weggehen, sondern immer größer ...