#MissionTOP20bis2030: Startschuss für konkrete Umsetzung
Bei der ersten Arbeitssitzung des neuen Präsidiums der IV Tirol wurden die nächsten Schritte in der Umsetzung der #MissionTOP20bis2030 besprochen.

#MissionTOP20bis2030: Startschuss für konkrete Umsetzung

Während die persönliche Vorstellung des „Strategischen Aktionsprogramms Tiroler Industrie 2030“ bei Partnern aus Politik, Wirtschaft und Sozialpartnerschaft durch IV-Tirol-Präsident Max Kloger in vollem Gange ist, beginnt parallel dazu die Planung für die konkrete Umsetzung der 24 Leitprojekte der Strategie.

Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll die Tiroler Industrie zu den 20 Top-Industrieregionen Europas gehören. Um diese positive Weiterentwicklung des Industriestandorts aktiv und vor allem mit einem handfesten Plan zu gestalten, hat das Team rund um IV-Tirol-Präsident Max Kloger 24 konkrete Leitprojekte in den fünf Aktionsfeldern „Moderner Staat“, „Infrastruktur“, „Talente & Arbeitskräfte“, „Energie & Umwelt“ sowie „Forschung, Technologie & Innovation“ entwickelt. Durch deren Umsetzung wird sich Tirol in den nächsten sechs Jahren um zehn Plätze im Ranking der attraktivsten und konkurrenzfähigsten Industrieregionen Europas verbessern.

Mit den fünf Aktionsfeldern und 24 darin enthaltenen Leitprojekten wurde ein umsetzbarer und messbarer Plan entwickelt, wie Tirols Industrie bis 2030 zu den Top Industrieregionen Europas aufschließen kann.

Gemeinsamer Kraftakt

Dieser ambitionierte Plan zur Transformation der Tiroler Industrie und der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des produzierenden Sektors kann aber nur gemeinsam mit der Politik, den Mitgliedsbetrieben der IV Tirol und mit Unterstützung der Tiroler Sozialpartnerschaft erfolgreich umgesetzt werden. Ganz zentral für den neuen IV-Tirol-Präsidenten ist dabei, dass sich so viele Akteure wie möglich positiv bei der Umsetzung der Mission TOP20bis2030 einbringen. Kloger versteht sich als absoluter Teamplayer und legt großen Wert darauf, dass alle Funktionäre und Mitglieder der IV Tirol seine Pläne unterstützen und gemeinsam an der Weiterentwicklung der Tiroler Industrie arbeiten.

Persönliche Verantwortung

Aus diesem Grund fand am Montag, dem 10. Juni, die erste gemeinsame Arbeitssitzung des neugewählten Präsidiums der IV Tirol statt. Dieses besteht aus Eduard Fröschl (Fröschl), Holger König (Liebherr-Hausgeräte Lienz), Simon Meinschad (hollu Systemhygiene), Gabriele Punz-Praxmarer (Montanwerke Brixlegg) und Karlheinz Wex (Plansee Gruppe). Präsident Kloger besprach zusammen mit seinen Vizepräsidenten und IV-Tirol-Geschäftsführer Michael Mairhofer die weitere konkrete Umsetzung des „Strategischen Aktionsprogramms Tiroler Industrie 2030“ und plante die nächsten Schritte. Ergebnis der ersten Arbeitssitzung: Um die Partizipation und Identifikation mit der Mission TOP20bis2030 zu erhöhen sowie die Expertise der vielen erfahrenen Mitglieder der IV bestmöglich zu nutzen, sollen die 24 Leitprojekte jeweils unter die Patronage eines Ehrenpräsidenten oder eines Mitglieds des Vorstands und Beirates der IV Tirol gestellt werden.

Das Team der IV Tirol, das mit der Umsetzung und dem Monitoring der Projektschritte betraut wurde, freut sich schon sehr auf den direkten Austausch mit unseren Mitgliedern – gemeinsam werden wir es schaffen, Tirols Industrie nachhaltig zu stärken und fit für eine erfolgreiche Zukunft zu machen!

Alle Informationen zum „Strategischen Aktionsprogramm der Tiroler Industrie 2030“ finden Sie unter diesem Link.


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