Moderne Begriffs(ver)(w)irrungen
Wie ich seit einiger Zeit immer mal höre, versucht die Durchschnitts- oder Gesellschaftswissenschaft "Psychologie" (in der Menschen wissenschaftlich zu arbeiten suchen, aber eigentlich nicht wissen wozu und womit, da sie keinen Bezug zu den eigenen Basisbegriffen haben) sich als eine Naturwissenschaft zu etablieren (um leichter an "Forschungs"geldertöpfe zu kommen), in dem sie den Schulterschluß zur jungen Kognitionswissenschaft und den unkritisch zitierfreudigen und -gezwungenen Neurowissenschaften sucht.
Es wird leider oft der Unterschied zwischen der medizinischen und wissenschaftlich betriebenen Psychiatrie und dem ganzen Unterhaltungsrest an TherapieLEHREN, die ein Psychologe als Ausbildung braucht, um überhaupt KK zugelassen zu werden, nicht verstanden. Zynischerweise glauben Viele, es gäbe zwischen genannten Beiden und der Naturheilpsychopraxis, mit ihrem halbem Jahr unkontrollierten Freilernens und Begriffeklopfenabschluss, kaum einen Unterschied.
Das geht noch viel tiefer: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachidiot
Rechtsanwalt, Personal- und Organisationsentwickler
5 JahreDas sehe ich genauso!