NewsSnack der KW38: Dein Marketing-Update

Richtig was los im Snack: Marco war beim 1. FC Köln im Stadion und bei der Baller League, dazu wie immer einen großen Fokus auf die KI-Corner und Charles hat den Kampagnensalat ordentlich durchgemischt. Was bedeutet das in Themen? Federer glänzt wieder für die Schweiz, McDonald’s wird immer digitaler und enteilt der Konkurrenz, bei TikTok gilt „nicht lachen“, wenn Du erfolgreich sein möchtest. Ansonsten wenig Kritik diese Woche. Im Gegenteil: Billy Boy, Amorelie, HUK und AOK bekommen sogar viele Daumen nach oben – genau so wie Bill Kaulitz, der zwar durch ist, aber einen Treffer landet. Genug Teaser gesetzt, stürz Dich in Dein Snack-Vergnügen.

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KAMPAGNENSALAT 

SCHWEIZ GEHT IMMER 

Grndios! Damit ist schon alles gesagt, was es zur neuesten Kampagne von Switzerland Tourism zu sagen gibt. Gemeinsam mit der Agentur Wirz Group haben die Macher mal wieder einen rausgehauen. Ist die Schweiz auch ein Reiseziel im Herbst? Dann frag mal Schauspieler Mads Mikkelsen und Roger Federer. Dem bauen Sie wahrscheinlich bald in jeder Stadt ein Denkmal. Der Kerl ist einfach nur sympathisch und das beste Testimonial, dass sich eine Nation vorstellen kann.  

Kurz zur Geschichte: Die Dreharbeiten zum neuen Spot kommen nicht in Fahrt, da Mads Mikkelsen erst die Natur fühlen muss. Und das tut er auch. Er umarmt Bäume, isst Moos, badet in Seen und atmet jeden Moment ein. Schnell wird klar, die Schweiz hat auch – oder vielleicht sogar vor allem – im Herbst ihre schönen Seiten.  

Aber schau doch selbst:

Übrigens: Die bisherigen Filme der Serie waren bereits ein voller Erfolg: Über 238 Millionen Views sprechen für sich. Mal sehen, ob dieser daran anknüpfen kann.

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KAMPAGNENSALAT   

UBER EATS BRAUCHT HILFE 

Meine Güte, was war das für ein Fiebertraum unter der Decke auf dem Sofa, als die Werbung bei Joyn eingespielt wurde und nicht zu überspringen war. „Erst mal essen“ hatten wir schon in den englischen Varianten und großer Starbesetzung im Snack (Beispiel). Jetzt haben sich David Hasselhoff und Rapperin Nura zusammengefunden, um die deutsche Variante musikalisch zu untermalen. Ich möchte gar nicht viel vorwegnehmen, schau selbst:

Ich weiß nicht so recht, ob das eine gute Idee war. Haben sich hier die Klischees getroffen? Wessen Idee war es, den Hasselhoff noch mal aus der Versenkung zu holen und wieso verkauft sich Nura für diesen wilden Ritt durch die Menüs der Uber Eats Restaurants? Bin ich die Einzige, deren Körper sich zusammenzieht vor Fremdscham oder dramatisiere ich den Output, der die deutsche Zielgruppe von Essensbestellungen ansprechen soll? Fragen über Fragen und zurück bleibt nur der Fiebertraum und Dein Kommentar auf LinkedIn!

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KAMPAGNENSALAT   

SCHWULE SCHAFE 

Marcos erster Satz als er den Link gesehen hat, war: „Ich kann den Kaulitz nicht mehr sehen“. Ich sag’s, wie’s ist, er tut mir nix, aber ich habe ihn jetzt auch einmal zu viel auf dem Bildschirm gehabt. Ich schaue mir an, wieso man ihn schon wieder als Brand-Ambassador sieht und springe fast aus der Hose, weil der Reason-Why so genial ist, dass es mir egal ist, wie oft ich Bill Kaulitz noch auf meinem Screen habe:

Wolle von schwulen Schafen? Da fragt man sich erst mal: Wieso „müssen“ die denn unbedingt schwul sein? Sollten wir das nicht normalisieren, statt besonders hervorzuheben? Klar! Aber wie im Video bereits erklärt, sind schwule Schafe nicht geeignet, um sich fortzupflanzen. Statt sie ihrem Schicksal zu überlassen und am Ende auf den Teller zu befördern, gibt ihnen ein schwuler Bauer die Chance, ihre Wolle zu dem zu machen, was sie am Leben hält. Horizont berichtet: „Der Erlös aus den Teilen geht an den Verband Queere Vielfalt, der Projekte im Kampf um Gleichstellung unterstützt.“ Damit ist der Erlös aus dem Rainbow-Whool Online-Shop gemeint. Lohnt sich, da mal reinzuschauen!

ICH BIN SOWAS VON AM HAKEN! Gänsehaut, pure Begeisterung. Für die Sache und nicht unbedingt Bill Kaulitz, aber wenn es ihn als Testimonial braucht, um auf diese Aktion aufmerksam zu machen, gibt es auch Begeisterung für ihn. Da bleibt nur zu sagen:

Bild generiert durch: Midjourney; Composing: 923b – Charles

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KAMPAGNENSALAT   

NICHT NEU NEU, ABER BESSER 

Die HUK hat renoviert. Besser gesagt, wurde der Werbeauftritt von der Designagentur Strichpunkt überarbeitet und lässt die HUK in modernem Glanz erstrahlen. Das dunkle, fast dreckige Gelb wurde durch einen modernen und digitalen Hellgelb-Ton ersetzt. Die Kontur um das Wappen ist verschwunden und der Text zusammengefasst.

Auf leuchtenden OOH-Flächen erstrahlt das Gelb in neuem Glanz und die Designagentur hat es geschafft, die Werbemittel reduziert, aufgeräumt und aussagekräftig durchgewunken zu bekommen. Plakativ, wie man so schön sagt, wird mit „Kopf frei fürs Leben“ oder „Sicher ans Ziel“ gemeinsam mit einem Mix aus Fotos und Illustrationen geworben.

Umsetzung 1+* und Horizont berichtet von Jörg Quehls (Marketingchef) Worten: „Insgesamt unterstreichen wir mit dem Design-Refresh unsere zunehmend digitale Ausrichtung.“ Zeitgemäß, attraktiv, ansprechend und zeitlos. Zwei Daumen nach oben für die HUK und Strichpunkt.

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KAMPAGNENSALAT   

AHHHHHHH OK 

So oft habe ich schon mitbekommen, wie abnormal starke Regelschmerzen von Ärzten heruntergespielt und kleingeredet werden. Dabei sind Krämpfe, die sich wie das Sprengen des Uterus anfühlen, alles andere als normal und kein klassischer Teil einer monatlichen Regelblutung. Die AOK setzt sich nun für Sichtbarkeit dieses Problems ein und unterstützt die weit verbreitete Hilflosigkeit mit einer neuen Jugendmarketing-Kampagne. „Für die AOK steht fest: Regelschmerzen werden von der Gesellschaft oft als selbstverständliches Übel angesehen...“, schreibt Horizont.

„… Wir wollen Betroffene dazu ermutigen, diese körperlichen und mentalen Belastungen nicht einfach auszuhalten, sondern medizinisch abklären zu lassen. Deshalb haben wir uns beim Film bewusst für eine ungesehene und aufmerksamkeitsstarke Darstellung entschieden, die klarmacht: Das ist wirklich eine Horrornummer", sagt Christine Breithaupt, Referentin Marketing/Medien beim AOK-Bundesverband. Zwei Daumen nach oben und ganz viel Liebe! Das Thema ist wichtig und richtig, vor allem die Aufklärung an allen Ecken und Enden. Zum einen für Verständnis und zum anderen für Hoffnung, dass man ernst genommen und einem geholfen wird. Dafür finde ich die Darstellung im Video noch sehr human umgesetzt. Aufmerksamkeitsstark genug ist sie – so hoffe ich – und erreicht eine breite Masse, nicht nur Betroffene.

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KAMPAGNENSALAT   

DER EXTRA SCHUTZ 

Jeder kennt sie, die Kondome von Billy Boy. Nenne mir eine Person, in deren Schublade die Silikon-Wundertüten nicht schon mal gelegen haben. Neben den gefühlsechten Verhütungsmitteln gibt es jetzt auch eine digitale Variante zum Schutz beim Sex: das Camdom.

Hier wird kein Hütchen aufgesetzt, sondern die Beteiligten des Aktes, die sich noch nicht genug Vertrauen voneinander ergaunern konnten, vor unerwünschten Aufnahmen über die Handy-Kamera geschützt. App downloaden, synchronisieren, den Cam-Blocker aktivieren und nach dem Auspacken des haptischen Schutzes kann es dann ENDLICH mit dem „spontanen“ Akt losgehen. Vibe-Killer oder gute Sache? Ich bin bei beidem. Die Möglichkeit zu haben, diese Funktion zu aktivieren und sich sicher zu fühlen, auch wenn die Person eine völlig fremde ist – MEGA! Mich werden die Nutzerzahlen interessieren, denn ich fürchte in der Realität, zwischen Ausziehen und Rummachen wird höchstens Zeit für das Kondom bleiben und nicht noch für den Download und die Synchronisation einer App. Und meist ist es ah am schönsten, wenn man ganz vergisst, dass das Handy überhaupt da ist.

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KAMPAGNENSALAT 

COME WITH US 

Wo wir schon bei Geschlechtsverkehr sind, können wir doch auch gleich das Business der Sexspielzeuge besprechen. Amorelie – der Online-Sexshop – wirbt nämlich mit dem neuen Slogan „Come with us“ und entlässt „Sex your way“ in den Ruhestand. Die Idee stammt sogar aus den eigenen vier Wänden, so schreibt Horizont: Bemerkenswert ist, dass Amorelie sowohl den Claim als auch die Kampagne ohne externe Agentur, dafür in Zusammenarbeit mit dem Concepter Ole Schley entwickelt und umgesetzt hat. Von wem auch immer die Idee stammt, ich finde sie grndios. Als leicht für Doppeldeutigkeiten und Wortspiele zu begeisternde Person ist „Come with us“ für mich eine 10/10. Im zugehörigen Spot zur Überraschungsbox finde ich ebenso wieder, was der Claim für mich ist: Begeisterung.

Keine Welt-Innovation, versteh mich nicht falsch. Aber super umgesetzt und einfach eine runde Sache. Das erlebt man nicht jeden Tag! Daher zwei Daumen nach obenfür Amorelie.

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BEILAGENTELLER   

ALLES BALLER ODER WAS? 

Samstag 1. FC Köln gegen FC Magdeburg, Montag Baller League mit Teams, die ich nicht kenne. Ich hatte also den direkten Vergleich. Und komme zu dem Entschluss, es ist nicht zu vergleichen, aber vor allem sollten beide Seiten voneinander lernen.   Es ist schon fast unfair, das Spiel des 1. FC Köln am Samstag als Vergleich zu nehmen, denn das war fußballerisch wirklich gut im Gegensatz zu 95 % der Spiele in den letzten 30 Jahren. Den sportlichen Wert bei der Baller League habe ich allerdings gar nicht gefühlt. Mögen andere anders sehen, ich sehe das so. Aber was bringt dann Xing dazu einen mittleren Millionenbetrag pro Jahr als Sponsor zu zahlen und damit ungefähr genauso viel wie REWE als Trikotsponsor dem FC.

Es sind vor allem Welten, in denen ich nicht mehr so zu Hause bin. Streaming auf Twitch, große Reichweiten über Social-Media und Influencer, die ich einfach nicht kenne. Und schnell bekommt das Spiel zweier unbedeutsamer Teams eine Live-Reichweite von 100.000 Zuschauern. Davon träumt die TSG Hoffenheim. Die Magie ist eine Mischung aus Social-Media-Stars, Ex-Profis wie Christoph Kramer sowie Max Kruse und einer Veränderung des Spiels. Fußball wird zu Entertainment. Und genau an der Stelle muss auch der traditionelle Fußball zuschauen und lernen. Mit kleinen Kniffen wird das Spiel spannend gehalten.   Die Baller League ist im zweiten Jahr, die Icon League ist gerade gestartet. Es wird interessant zu sehen, wie die Kids von heute das Spiel von Morgen sehen. Vielleicht gibt es Platz für beide Welten, vielleicht aber auch nicht. Denn Xing gibt das Geld nur einmal aus, und das machen sie nicht im traditionellen Fußball. Ich bleibe aktuell noch „Team FC, Bratwurst, Kölsch und ein schlechtes Spiel“ – das hat Tradition und liebe ich genau so.

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BEILAGENTELLER   

MÄCCES IMPERIUM 

Weg von Kampagnen und einzelnen Werbemaßnahmen hat McDonald’s Schritt für Schritt geschafft mit der Zeit zu gehen. Erst McCafé, dann Modernisierung und Umstellung der Menüs, zuletzt konsequente Digitalisierung. Und auch das soll erst der Anfang sein, wenn man den Bericht bei Horizont so liest. Dort ist die Rede von „Digitalisierung als Treiber der Erlebnisgastronomie“. Spannend und ehrlicherweise von mir nicht vermutet: Die App hat fast „19 Millionen registrierte und acht Millionen aktive Nutzer“ und liefert so einen „extremen Datenschatz“. Ich bin jetzt kein regelmäßiger Gast, aber dennoch verschlägt es mich ab und an in eine der Filialen und kann nur sagen, Burger King und Co. sind doch deutlich ins Hintertreffen geraten. Und McDonald’s hat noch viel vor: In den kommenden Jahren sollen weitere 500 Filialen in Deutschland entstehen. Das ist eine Ansage.

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SOCIAL-SNACK-STATION   

NICHT LACHEN BITTE 

Ein viraler Erfolg auf TikTok? Für viele Werbetreibende nur ein unerfüllter Traum. Denn gefühlt macht der Algorithmus, was er will. Aber es gibt sie immer wieder, die Ausreißer mit Millionenreichweite. Und oft sind es die ganz einfach produzierten, nichts Spektakuläres, sondern wie im Fall eines Hotels in Polen eine Mitarbeiterin, die trocken, kurz und emotionslos beschreibt, was sie zeigt. Beispiele: Vor einem Spielautomaten sagt sie "hier Spaß“, vor einer Schaukel dann wiederum „hier Kinder“. Aber genau dieses emotionslose kommt gut an. Millionen von Views und Likes und Kommentaren. Bekannt ist jetzt sowohl die Frau als auch das Hotel. Die entscheidende Frage ist jedoch: Wird das Hotel ab morgen von Gästen überlaufen? Das wäre mal eine spannende Frage – vielleicht gibt es auch dazu eine Antwort.

Noch kurz zum Thema „Antworten“. Ich verstehe es nicht. Du machst Werbung auf TikTok, einem Social-Media-Kanal – und möchtest dann nicht interagieren und schaltest sogar die Kommentare aus? Mal abgesehen davon, dass es nicht nachvollziehbar ist, nimmst Du Dir damit so eine große Chance auf Feedback Deiner User. Deshalb liebes Designer Outlet Roermond, so geht es nicht.

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KI-CORNER   

WIE NUTZT DU CHATGPT? 

Nutzt Du ChatGPT und wenn ja, wie? Was ich so mitbekomme, nutzen die meisten Menschen den Chatbot vor allem, um sich Texte schreiben zu lassen: lästige E-Mails, Social-Media-Themenpläne, aber auch Liebesbriefe und Aufsätze für die Schule. Dabei kann ChatGPT noch viel mehr für Dich sein. Professionelle Autoren haben ihre Perspektive auf das Tool eröffnet und in einem Artikel beschrieben, wie sie ChatGPT noch nutzen. Für alle Leser des NewsSnacks, die viel schreiben, lohnt sich das Lesen des Artikels: „Schreiben mit KI - Fünf Möglichkeiten, wie professionelle Autoren ChatGPT nutzen.“ Für den einen ist der Alleskönner von Open AI der perfekte Fragesteller, für den anderen Sparringspartner und Ideengeber, aber in keinem Fall der Autor. Lies Dir die verschiedenen Use Cases gerne durch. Du hast noch weitere Anwendungsfälle, erzähl uns davon in den Kommentaren.

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KI-CORNER   

AI-CHARAKTER 

Du möchtest Deinen eigenen AI-Charakter kreieren? Dann teste doch gerne einmal RenderNet. Zumindest der Start ist kostenlos, Account erstellt, Bild hochgeladen oder AI-Charakter ausgewählt und los geht’s! Nach den ersten Versuchen muss ich an einen Podcast denken, den ich vor kurzem zu dem Thema gehört habe. Dort erzählt ein Agentur-Inhaber, wie aufwendig es nach wie vor ist, einen AI-Influencer zum Leben zu erwecken. Und ja, ganz so einfach scheint es doch nicht zu sein. Die ersten Ergebnisse waren auf jeden Fall nicht so richtig vorzeigbar und ich habe schnell die Lust verloren. Kann aber auch an mir liegen, ich teste lieber andere KI-Tools.

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Themenvielfalt, Liebe und Kritik, so lieben wir unseren Snack! Und so macht er auch am meisten Spaß, mir (Charles) zumindest. Viel Spaß wünsche ich vor allem am kommenden Wochenende, die Wettervorhersage verspricht viel Wärme und Licht. Das können sicher alle gut gebrauchen, um den Herbstanfang am Sonntag auch richtig zelebrieren zu können. Denn auch, wenn ich hier schon den ein oder anderen Tag im Pullover verbracht habe, kommt nun die Zeit der dicken Hoodies und langen Hosen. Da fragt man sich doch: Was bringt Dir die Sonne ins Haus, wenn es kein Sonnenschein von draußen ist? Denk mal drüber nach ...