Nice to meet you: Lisa Marie Simmroth

Dürfen wir vorstellen: Unsere K+S-Botschafterin Lisa Marie Simmroth! Sie ist Spezialistin für Verfahrens- und Aufbereitungstechnik und unter anderem für strategische und operative Projekte verantwortlich. Die Faszination für den Bergbau wurde ihr in die Wiege gelegt, denn schon ihr Großvater war unter Tage tätig. Genau wie der Vater, der ebenfalls an der Werra Bergmann ist. Sie startete zunächst als Chemikantin im Unternehmen und absolvierte später ein Masterstudium an der renommierten TU Bergakademie Freiberg. An K+S schätzt sie den kollegialen Umgang und Zusammenhalt untereinander. Sie ist stolz darauf, hier beschäftigt zu sein. Erfahren Sie mehr über Lisa hier im Interview.

Beschreibe Dich bitte in drei Hashtags:

#kommunikativ

#zielstrebig

#teamplayer

Warum bist Du K+S-Botschafterin geworden?

Ich durfte die K+S Gruppe schon einmal als Testimonial vertreten. Als Auszubildende haben wir als aktive Mitarbeiter des Unternehmens die Ausbildung nach außen getragen. Bis heute sind unsere Bilder auf den Firmenbussen, der Straßenbahn in Kassel und auf Flyern in Erinnerung geblieben.

Als Michael Wudonig mich angeschrieben hat, habe ich nicht lange gezögert und mich über die Möglichkeit gefreut, Teil des Projektes zu werden. Nach einem Austausch mit Lisa Kesete war die Mission klar: ich möchte mein Aufgabenfeld meiner Community auf LinkedIn näherbringen.

Wie war bislang Dein beruflicher Werdegang?

Ich habe im Sommer 2013 mein Abitur gemacht. Danach stand für mich fest: erstmal eine Ausbildung machen und dann das Studium ins Auge fassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits die Zusage für die Ausbildung zur Chemikantin bei K+S in der Tasche.

Während meiner Ausbildung habe ich mich dann über die Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen intensiv informiert und einen Plan geschmiedet. Gesagt getan: ich habe mich für das K+S StudiumPlus beworben und nach einem spannenden Vorstellungsgespräch die Zusage erhalten. Die Übergangszeit bis zum Studium habe ich in der Ausbildungsabteilung der Chemikanten verbracht. Die Zusammenarbeit mit meinen Ausbildern hat immer Spaß gemacht und wir stehen bis heute in Kontakt.

Mein Studium habe ich an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg absolviert. Im Bachelor habe ich Verfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Mechanischer Verfahrenstechnik studiert. Für den Master habe ich mich für den Schwerpunkt Aufbereitungstechnik entschieden. Durch die Förderung von K+S konnte ich meine beiden Abschlussarbeiten in Kooperation mit dem Unternehmen schreiben. Diese haben mir einen guten Einblick in die zukünftigen Tätigkeiten ermöglicht.

Nach meinem Studium bin ich als Betriebsassistentin im Stab ins Werk Werra zurückgekehrt. Das Studium und der Berufsstart sind ineinander übergegangen, die Verteidigung meiner Masterarbeit habe ich in meiner neuen Funktion abgelegt. Die Aufgaben sind immer abwechslungsreich und beschäftigen sich sowohl mit der Produktion, als auch mit administrativen Aufgaben.

Für die Zukunft habe ich neue berufliche Herausforderungen gesucht und die Möglichkeit intern genutzt. Ich freu mich auf diese neuen Aufgaben, Kollegen und gute Zusammenarbeit.

Was ist derzeit Deine größte berufliche Herausforderung?

Meine größte berufliche Herausforderung stellt momentan mein Funktionswechsel dar. Ich habe mich bewusst dazu entschiedenen und bin sehr gespannt, was in der Zukunft alles auf mich zukommt.

Warum arbeitest Du gerne für K+S?

Die Sympathie für den Bergbau liegt schon seit Generationen in meiner Familie. Ich bin damit aufgewachsen. Das Streben, es meinem Opa und meinem Papa gleichzutun ist in der schulischen Entwicklung immer größer geworden. Ich habe mich nur für den Weg über Tage entschieden.

Ich schätze den kollegialen Umgang miteinander. Man hält als Gemeinschaft zusammen und erschafft Produkte, die in vielen täglichen Anwendungen genutzt werden. Ich bin stolz darauf, ein Teil davon sein zu dürfen.

Was gefällt Dir an LinkedIn besonders gut?

LinkedIn ist eine sehr umfangreiche Plattform. Während meines Studiums habe ich mich mit meinen Kommilitonen angemeldet, um einfach einmal ein Gefühl für den Arbeitsmarkt zu bekommen. In den folgenden Jahren konnte man verschiedene Weiterentwicklungen der Plattform beobachten und das Netzwerk ist gewachsen.

Ich schätze LinkedIn für die Möglichkeit, den persönlichen Weg meiner Kommilitonen begleiten zu können. Des Weiteren kann ich die Forschungsfelder meiner Fakultät verfolgen und mich weiterbilden. Der Austausch mit meinem Netzwerk ist stets konstruktiv und man freut sich über positives Feedback. Der größte Vorteil der Plattform liegt darin, dass ich meine täglichen Aufgaben einer Bandbreite an Mitgliedern näherbringen kann und mein Unternehmen, für das ich sehr gern arbeite, nach außen vertrete.

Welchem Profil folgst Du auf LinkedIn derzeit gerne?

Ich folge derzeit gern dem Profil von Niko Single. Mit anschaulichen Grafiken bringt er seinen Followern Themen wie Leadership und Selbstmanagement näher. Spannend sind die treffenden Vergleiche, die er in seinen Themen anführt. Die kurzen Grafiken bleiben in Erinnerung und finden täglich in Gedanken Anwendung.

Wie wird die Social-Media-Welt in fünf Jahren aussehen?

Die Welt wird immer digitaler und entwickelt sich wahnsinnig schnell weiter. Ich finde es spannend zu beobachten, welche Plattformen am Puls der Zeit bleiben und weiterhin Bestand haben werden. Für LinkedIn würde ich mir das sehr wünschen.