Nicht nur Hurricane Milton zeigt: Klimaschutz ist nicht verhandelbar!
Langsam wird es eng ...
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt: Gefühlt verläuft das Jahr hierzulande zunehmend in einem endlosen Wechsel zwischen Nässe und unbeständigem Wetter. Die klaren Jahreszeiten scheinen immer mehr zu verschwimmen und wirken wie ferne Kindheitserinnerungen.
Naturkatastrophen wie Hurricane „Milton“, der aktuell über Florida hinwegfegt, werden immer häufiger. Auch in Deutschland sind wir verstärkt von extremen Wetterphänomenen wie Überschwemmungen betroffen.
Und dabei dürfen wir nicht vergessen: Das ist gerade erst der Anfang ...
Fakt ist: Wenn wir nicht ganz schnell eine Kehrtwende durchziehen, könnte die Zukunft sehr bitter werden. Und ja, nicht nur für die nachfolgenden Generationen, sondern bereits für uns.
Ein Aspekt, der in den meisten Klimadebatten zu wenig Beachtung findet, ist der erhebliche Anteil der Landwirtschaft am CO₂-Ausstoß. Laut dem Bundesumweltamt beläuft sich der Wert in Deutschland auf stattliche 14 Prozent.
Laut der Welthungerhilfe soll der globale Wert sogar bei rund 30 Prozent (!) liegen.
Doch was tun? Auch, wenn die Hauptlast keinesfalls nur auf die Endverbraucher:innen abgewälzt werden darf: Der Wechsel auf eine vegane(re) Lebensweise kann durchaus einiges bewirken und Treibhausemissionen reduzieren.
Daher ist es uns von GreenVisions eine Herzensangelegenheit, Unternehmen zu unterstützen, die sich der Herstellung veganer und nachhaltiger Produkte verschrieben haben. Sie bieten nicht nur umweltfreundliche Alternativen, sondern zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz Hand in Hand gehen können – und sollten.
Die Zeit zu handeln ist jetzt, denn wie sagt man doch so schön? „There is no planet B.“