IT Performance Monitoring aus Anwendersicht gedacht – endlich!

IT Performance Monitoring aus Anwendersicht gedacht – endlich!

Dr. Stephan Krüdener von VBO Services berichtet, warum er Partner von CapaSystems wurde und PerformanceGuard als ergänzendes Performance Monitoring Tool in sein Angebot aufgenommen hat.

„Einer unserer Kunden betreibt sein ERP System auf einer monolithischen, nicht skalierbaren 2-Tier Architektur“, erzählt er. „Die Clients sind Windows-basiert. Überall sind Windows-Terminal-Server installiert.

Auf der Server-Ebene ist laut System Management alles gut, aber rätselhafterweise läuft das System trotzdem nicht performant, so die Anwender. Wir wollen die Performance end-to-end messen und damit sämtliche Engpässe transparent machen.

Deshalb bringen wir den PerformanceGuard von CapaSystems ins Spiel, der die Performance end-to-end misst und überwacht.“

Transparenz durch Performance Monitoring auf Transaktionsebene

Das Performance Monitoring von CapaSystems lässt sich problemlos in die bestehende IT-Landschaft integrieren und ergänzt die vorhandenen System Management Lösungen ideal.

Dr. Krüdener erläutert: „Der PerformanceGuard bietet einen anderen Ansatz. Er bildet die gesamte Kette ab und schafft in Echtzeit Transparenz über alle Standorte hinweg bis hinunter zur Client-Ebene.“

Performance Monitoring reduziert Ausfallzeiten

Das Besondere am PerformanceGuard gegenüber den etablierten System Management Lösungen: CapaSystems ist dabei das Performance Monitoring andersherum angegangen, nämlich vom Endanwender aus.

User nehmen Performance Schwächen anders und als erste wahr, als es ein übliches System Management meldet. So kommen Schwächen ans Licht, die sich niemand hätte erklären können.

Das präzise Performance Monitoring ermöglicht schnelle Hilfe via Online-Support; die Benutzeroberfläche lässt sich auf unterschiedlichste Bildschirmgrößen skalieren. Darüber hinaus entwickelt der PerformanceGuard aus den Störungsursachen Trendanalysen über lange Zeiträume, die es erlauben, Fehler mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusehen.

Dadurch können Prozesse und ihre Performance optimiert werden, bevor es zu Ausfällen kommt. Der Produktivität der Endbenutzer steht damit nichts mehr im Weg.

„Am Ende zählt die Zeit“

Diese monolithische 2-Tier Architektur ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen mit CapaSystems durchgängige Messungen möglich sind. Dr. Krüdener ist sicher, dass er viele Kunden von dem PerformanceGuard überzeugen kann und darüber hinaus weitere Interessenten finden wird, denn, mit einem Augenzwinkern, „da draußen soll es nämlich mehrere geben, die Performance-Probleme haben. Und am Ende zählt die Zeit.“

mehr dazu unter www.capasystems.com

 

 

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