PERSPEKTIVE: Gemeinschaften bei der Energiewende schützen
El compartir de hoy:
En un intento global por eliminar gradualmente los combustibles fósiles, ¿puede Nigeria aprovechar sus recursos minerales para convertirse en un destacado defensor de la energía renovable y, al mismo tiempo, defender las buenas prácticas climáticas y la paz entre las comunidades anfitrionas?
Imagen de litio
A raíz del Acuerdo COP28 para que el mundo pase de los combustibles fósiles a las energías renovables, se ha vuelto necesario destacar los recursos minerales disponibles en Nigeria que podrían llevar al país cómodamente de las cadenas de los fósiles a la energía limpia. A medida que el mundo adopta soluciones energéticas sostenibles, Nigeria se encuentra en una posición única para aprovechar sus abundantes recursos minerales sólidos de litio y sodio para el desarrollo de tecnologías de energía renovable.
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La importancia de las baterías
Más allá de la captura de recursos energéticos que se reponen naturalmente y que reducen significativamente el impacto ambiental, una de las necesidades más importantes es el almacenamiento y la liberación de energía renovable. Cuando la generación de energía renovable excede la demanda inmediata, el excedente se puede almacenar en baterías. Cuando la generación de energía es inferior a la demanda, la energía almacenada se puede descargar de las baterías para satisfacer la carga requerida.
Las baterías en sí no son una fuente de energía renovable. Más bien, son una solución de almacenamiento de energía que se puede utilizar junto con fuentes de energía renovables para almacenar y liberar electricidad según sea necesario.
Además de las baterías de plomo-ácido y las baterías de flujo, las baterías más buscadas en el mundo son las baterías de iones de litio y de iones de sodio; esto se debe a su alta densidad de energía, larga vida útil, almacenamiento eficiente de energía y rentabilidad. y lo más importante, su característica respetuosa con el medio ambiente.
Nigeria: mina de oro de los minerales para baterías
Muy últimamente, Nigeria ha experimentado una avalancha de empresas mineras extranjeras que desean sacar provecho del mercado mundial del litio, valorado en miles de millones de dólares, tras los descubrimientos de grandes depósitos de litio en Nigeria. Actualmente, el litio se extrae en los estados de Nassarawa, Kogi, Kwara, Ekiti y Cross River.
Der Automobilriese und saubere Energiekonzern Tesla bekundete Interesse an einer Handelsbeziehung mit der nigerianischen Bundesregierung zum Abbau von Lithium, das Angebot wurde jedoch abgelehnt. Die Regierung erklärte, dass sie dem Antrag zustimmen würde, wenn Tesla eine Batteriefabrik in Nigeria errichten würde. Dies ist ein lobenswerter Schritt der Regierung. Die Regierung muss jedoch vorsichtig mit Gesetzen und Vorschriften umgehen, die diese begehrten Mineralien regeln, und dabei Lehren aus dem Rohölabbau in Nigeria ziehen.
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Lithium als Konfliktkatalysator?
Weltweit sind Länder, die Lithium entdeckt haben, anfällig für Gewalt geworden. In Indien äußerte die People’s Anti-Fascist Front eine Drohung, in der sie erklärte, sie werde die „Ausbeutung“ und den „Diebstahl“ von Lithium, das kürzlich in Jammu und Kaschmir entdeckt wurde, nicht tolerieren. Historischen und empirischen Erkenntnissen zufolge könnte die Entdeckung von hochgradigem Lithium in Nigeria schwerwiegende Folgen haben.
Ein mit Lithium betriebener Konflikt könnte sich auf drei Arten manifestieren. Erstens kann es inner- und zwischengemeinschaftliche Meinungsverschiedenheiten darüber geben, wem das Land gehört, auf dem sich die Ressourcen befinden, und wer von der Exploration profitieren soll. Ein Beispiel ist der tödliche Konflikt zwischen Enugu-Otu Aguleri im Kommunalverwaltungsgebiet Anambra East im Bundesstaat Anambra und Ashonwo/Odeke im Kommunalverwaltungsrat Ibaji im Bundesstaat Kogi um ölreiche Grenzgebiete. Die Gewalt führte zur Tötung von sieben Menschen und zur Zerstörung von 52 Häusern.
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Der zweite Brennpunkt wird der illegale Bergbau sein. Organisierte bewaffnete Gruppen, insbesondere Terroristen, könnten aufgrund ihrer Neigung, Gebiete mit natürlichen Ressourcen zu plündern, an der Spitze dieser Gewalt stehen. Wie im Bundesstaat Zamfara und anderen Teilen Nigerias zu beobachten war, hatten Terroristen Gold- und Blei-Zink-Bergbaustandorte infiltriert und legitime Investoren dazu veranlasst, aus dem Sektor zu fliehen.
Drittens kann es aufgrund von Vernachlässigung, Umweltverschmutzung oder Nichtzahlung von Reparationen zu Konflikten zwischen den Gemeinden, Explorationsunternehmen und der Regierung kommen. Streitigkeiten zwischen Ölunternehmen und Gastgemeinden in der Nigerdelta-Region führten zu gewalttätigen Angriffen, Protesten und in vielen Fällen zu Rechtsstreitigkeiten, nachdem das Land für die Ölexploration übernommen wurde und die Menschen vor Ort nicht das bekamen, was sie ihrer Meinung nach verdient hatten zurückkehren. Bergbau und erneuerbare Energien haben ökologische und soziale Auswirkungen auf die Aufnahmegemeinden. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Auswirkungen und den Verlust der biologischen Vielfalt durch kollaborative Ansätze anzugehen. Die Umsetzung strenger Umweltschutzmaßnahmen und die Einhaltung international anerkannter Standards tragen dazu bei, negative Auswirkungen auf lokale Ökosysteme, Wasserquellen und Luftqualität zu minimieren. Um die Einhaltung von Umweltvorschriften sicherzustellen, sind eine regelmäßige Überwachung, Bewertung und Berichterstattung über die Auswirkungen erforderlich.
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Halten Sie Ausschau nach Gastgemeinden
Darüber hinaus muss die Regierung Mechanismen zum Vorteilsausgleich einrichten, um sicherzustellen, dass die Gastgemeinden konkrete Vorteile aus Bergbau- und erneuerbaren Energieprojekten ziehen. Dies kann durch Vereinbarungen zur Aufteilung der Einnahmen, lokale Beschaffungsrichtlinien, die Schaffung von Arbeitsplätzen, Infrastrukturinvestitionen und Projekte zur Gemeindeentwicklung erreicht werden. Diese Mechanismen sollten durch partizipative Prozesse unter Einbeziehung der Aufnahmegemeinschaften gestaltet werden, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Prioritäten angemessen berücksichtigt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Bergbauunternehmen, Entwicklern erneuerbarer Energien, Regierungsbehörden und Gastgemeinden ist der Schlüssel zur Förderung gegenseitigen Verständnisses, Vertrauens und Verantwortlichkeit. Um dies zu erreichen, könnte die Regierung erwägen, den Geltungsbereich des NOGCID-Gesetzes (Nigerian Oil and Gas Industry Content Development) auf feste Mineralien auszudehnen, oder ein separates Gesetz verabschieden, das diesen Geltungsbereich abdeckt.
Um das größtmögliche Potenzial für die Exploration, Kommerzialisierung und Entwicklung von Lithium und Natrium in Nigeria zu maximieren, muss die Regierung proaktive Schritte unternehmen, um die Exploration und den Abbau von Lithium in den verschiedenen Bundesstaaten sowie den Export, die Verarbeitung und die Produktion von mit Lithium betriebenen Geräten zu regulieren. Gleichzeitig wird die Umweltzerstörung minimiert, was für die langfristige Nachhaltigkeit wichtig ist.
Wie Nigeria zum Lithium-Hub werden kann
Es gibt sieben wichtige Prinzipien und Strategien, die eingehalten werden müssen, damit Nigeria erfolgreich zum Lithium-Hub Afrikas werden kann:
Umweltverträglichkeitsprüfungen: Dies muss Vorrang haben und gesetzlich strikt durchgesetzt werden, bevor ein Bergbaubetrieb durchgeführt wird. Diese Studien würden die potenziellen Umweltrisiken bewerten und dabei helfen, Abhilfemaßnahmen zu ermitteln, um negative Auswirkungen auf Ökosysteme, Wasserquellen und umliegende Gemeinden zu minimieren.
Nachhaltige Bergbaupraktiken: Um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, ist es wichtig, nachhaltige Bergbaupraktiken zu fördern. Dazu gehört die Einführung von Technologien zur Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs, die Implementierung effizienter Abfallmanagementsysteme und der Einsatz geeigneter Rekultivierungs- und Sanierungstechniken zur Wiederherstellung verminter Gebiete.
Erhaltung der Biodiversität: Trotz der Vorteile der Kommerzialisierung der Mineralien ist es wichtig, die Biodiversität durch die Einrichtung von Schutzgebieten und Wildtierkorridoren rund um Bergbaustandorte zu bewahren. Darüber hinaus müssen Studien durchgeführt werden, um kritische Lebensräume und Arten zu identifizieren und zu schützen und so eine minimale Störung des lokalen Ökosystems sicherzustellen.
Wassermanagement: Die Regierung muss effiziente Wassermanagementpraktiken einführen, um die Wasserressourcen während der Mineralgewinnung und -verarbeitung zu schützen. Dazu gehört die Minimierung des Wasserverbrauchs, die Aufbereitung und Wiederverwertung von Abwasser sowie die Verhinderung der Kontamination von Flüssen, Seen und Grundwasser.
Einhaltung regulatorischer Standards: Die Regierung muss mehr umsetzen als gesetzgebend sein. Die Durchsetzung der strikten Einhaltung von Umweltvorschriften und die Überwachung der Einhaltung durch Bergbauunternehmen sollten nicht nachlässig erfolgen. Regelmäßige Kontrollen, Umweltaudits und die Verhängung von Strafen bei Nichteinhaltung zur Abschreckung umweltschädlicher Praktiken müssen transparent durchgeführt werden.
Engagement und Vorteile für die Gemeinschaft: Engagements für Gemeinschaften sollten nicht nur auf ölproduzierende Gemeinden beschränkt sein. Auch den Gemeinden, die solide Mineralien produzieren, muss die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden, um sicherzustellen, dass sie von der Mineralienentwicklung profitieren. Dies würde den guten Willen fördern, Konflikte reduzieren und den Umweltschutz verbessern.
Technologische Innovation und Kapazitätsaufbau: Über die jährlichen Schulungen im Rahmen der Nigerian Mining Week hinaus muss die Regierung in Forschung und Entwicklung investieren, um umweltfreundliche Bergbautechnologien zu erforschen, die diesen Bergleuten wiederum regelmäßig beigebracht werden sollten. Dazu gehören effiziente Extraktions- und Verarbeitungsmethoden, Abfallmanagementtechniken und alternative Energiequellen, um den CO2-Fußabdruck und die Umweltzerstörung zu reduzieren.
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Damit diese Strategien wirksam sind, muss die Liste der nationalen strategischen Mineralien neu bewertet werden, um Lithium und Natrium aufzunehmen. Es wird erwartet, dass sich neue und künftige Bergbauanstrengungen auf diese Mineralgruppe richten werden. Die Regierung muss die Exploration dieser Mineralgruppen im Rahmen des National Integrated Mineral Exploration Project (NIMEP) intensivieren, um eine gezielte Entwicklung und Unterstützung sicherzustellen, damit Nigeria aktiv an der Zukunft des globalen Bergbausektors mitwirken kann.
Durch die Integration der oben genannten Strategien in die Entwicklungspläne für solide Mineralien kann Nigeria das wirtschaftliche Potenzial von Natrium und Lithium nutzen und gleichzeitig die Umwelt schützen und eine nachhaltige Entwicklung fördern, um eine grünere und wohlhabendere Zukunft zu gewährleisten.