Raus aus der Komfortzone!

Raus aus der Komfortzone!

Klarheit und Wahrheit in der Unternehmensentwicklung  

Folgenreiche Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft mit ständig erhöhten Schlagzahlen sind Wesensmerkmale des 21. Jahrhunderts. Tatkraft ist, mehr als jemals zuvor, die zentrale unternehmerische Tugend.  Wer Wandlungsprozesse erfolgreich nutzen will, muss frühzeitig Weichenstellungen vornehmen. Eine bedeutende Charaktereigenschaft vorausschauender Unternehmensführer ist Mut.

Technologien, Märkte, Produktlebenszyklen und Kosten ändern sich immer schneller. Aber Globalisierung und Digitalisierung bieten Chancen, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen lassen sich durch kluge Initiative steigern. Zugleich führen Veränderungen zu Verunsicherung und Risikoscheu. Doch Jammern und Zaudern waren selten gute Ratgeber. Also gehört den Mutigen zwischen Flensburg, Görlitz und Garmisch-Partenkirchen die Welt? Erleben wir einen Start-up-Boom, eine neue Gründerzeit? Mitnichten, zumindest nicht, wenn man einen Blick in führende Blätter wirft. So klagte die Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Mut wird hierzulande nicht belohnt! Eine Meinung oder ein Produkt, das dem biederen Mainstream entgegensteht, schon gar nicht!“ Dr. Christian Schnülle, Inhaber und Geschäftsführer des Hanseatischen Teams für Unternehmensentwicklung (HTU) und erfahrener Trainer, Berater und Coach ist weniger pessimistisch, „vor allem Komfortzonen machen träge. Sie führen zur Stagnation und machen blind für Chancen und Gefahren!“ Er fügt hinzu: „Wer Gewohntes und Erfolgreiches regelmäßig in Frage stellt, kann Entwicklungen nachhaltig gestalten. Dazu braucht man Mut, wenn der Analyse die Umsetzung folgt. Denn für diese Phase sind Widerstände programmiert!“ 

Wenn es darum geht, ein Unternehmen weiter zu entwickeln, konkurrenzfähig zu halten und Verantwortung für Mitarbeiter und Gesellschaft zu übernehmen, gehört dazu auch die Fähigkeit, „Nein!“ sagen zu können. Etwa, wenn man etwas als Falsch erkannt hat. Der Mutige denkt eigenständig, sein Verhalten ruht auf einem Fundament fester Werte. „Mir haben“, fasst Christian Schnülle das HTU Credo zusammen, „die Grundsätze des „Ehrbaren Kaufmanns“ als Basis geschäftlichen Erfolgs immer eingeleuchtet. Und zwar lange bevor Compliance als Begriff für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Geschäftsleben auf die Agenda der Ökonomie kam und Corporate Social Responsibility inflationär verwendet wurde.“ Warum? „Geschäfte macht man nicht um jeden Preis. Wer Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringt, entwickelt ein Verantwortungsbewusstsein auf der Unternehmensebene und auch gegenüber der Gesellschaft. So kann eine Unternehmenskultur entstehen, in der Vertrauen und Offenheit gelebt wird und die Leistungsorientierung steigt.

Erfahren Sie mehr unter: www.htu-team.de 

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