Schlechte Angewohnheiten loswerden: Eine Not-to-do-Liste
Schlechte Angewohnheiten sind wie unerwünschte Gäste in unserem Leben. Sie sind echte Zeitfresser, rauben Energie und oft auch die Möglichkeit, das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Doch keine Sorge, jeder macht (unbewusst) Dinge, die eigentlich auf eine Not-to-do-Liste gehören. Wir haben eine solche Liste zusammengestellt, mit schlechten Gewohnheiten, die viele von uns haben. Unsere Not-to-do-Liste soll dir dabei helfen, dich von diesen lästigen Gewohnheiten zu befreien. Denn manchmal bedeutet Glück und Erfolg einfach, das zu lassen, was uns nicht weiterbringt.
Ständig E-Mails prüfen – Zeit für Konzentration zurückerobern
Stell dir vor, du sitzt mitten in einer wichtigen Aufgabe und plötzlich taucht eine Benachrichtigung auf – deine Konzentration ist im Nu dahin. Besonders im Job denken viele, immer sofort auf Mails reagieren zu müssen, dem ist aber nicht so. Ist etwas wirklich dringend, dann können deine Kollagen anrufen, ansonsten kann es auch 2–3 Stunden oder auch mal einen Tag warten. Für mehr Produktivität raten wir dir zu einer neuen Gewohnheit: Plane 1–2 festgelegte Zeiten am Tag, um deine E-Mails zu checken, nach Wichtigkeit einzuteilen und anschliessend abzuarbeiten. Vermeide diese Zeiten direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, um einen klaren Kopf für andere Aktivitäten zu haben.
Alles sofort erledigen – Prioritäten setzen für ein besseres Zeitmanagement
Die Kunst liegt nicht darin, alles gleichzeitig zu erledigen, sondern in der Priorisierung deiner To-dos. Erstelle eine To-do-Liste und ordne deine Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. So behältst du den Überblick und kannst deine Zeit gezielt investieren. In dieser Art und Weise Aufgaben einzuteilen, liegt ein enormes Potenzial. Du wirst erstaunt sein, wie viel besser dein Zeitmanagement und deine Arbeit an sich wird, wenn es eine klare Priorisierung gibt.
Viel Zeit im Fitnessstudio verbringen – Effizienz durch HIT
Obwohl Bewegung und eine hohe Muskelmasse wichtig für deine Gesundheit sind, ist das klassische Fitnessstudio nicht immer die beste Wahl. Denn 2–3 Trainings pro Woche für jeweils 60 Minuten und mehr sind sehr zeitraubend. In einen stressigen Alltag passt das einfach nicht rein. Hochintensives Training wie das AURUM Training bietet eine Alternative für diejenigen, die zeiteffizientes Training bevorzugen. AURUM konzentriert sich darauf, maximale Ergebnisse in minimaler Zeit zu erzielen. So kannst du bewusst an deinen sportlichen Zielen arbeiten, ohne zeitraubende Aufenthalte im Fitnessstudio. Entdecke ein Training, das dir hilft, deine Fitnessziele in deinem vollen Terminkalender zu erreichen.
Immer erreichbar sein – Fokus auf das Wesentliche
Das Handy ist dein ständiger Begleiter geworden, aber bedeutet das, dass du jederzeit erreichbar sein musst? Nein! Setze klare Grenzen und definiere Zeiten, in denen du bewusst nicht erreichbar bist. Immer erreichbar sein, ist eine Angewohnheit, die wohl auf jede Not-to-do-Liste gehört. Deine Konzentration und Gelassenheit werden es dir danken. Wenn etwa Freunde zu Besuch sind oder du privat unterwegs bist, dann musst du nicht für die Arbeit erreichbar sein. Lass dein Smartphone in der Tasche auf lautlos oder sogar im Flugmodus. Gleiches zählt auch für den Urlaub. Einige Handys haben auch die Option von einer Fokus-Phase, in dieser Zeit können dich nur bestimmte Menschen erreichen.
Nur für andere Menschen da sein – Zeit für Selbstfürsorge
Du gibst immer für alle alles? Wenn dir diese eigentlich gute Gewohnheit bekannt vorkommt, dann solltest du eine Sache nicht vergessen: Du bist ebenso wichtig! Selbstfürsorge ist keine Egozentrik, sondern eine Notwendigkeit. Plane daher bewusst Zeit für dich ein, um aufzutanken, zu reflektieren und Dinge zu tun, die dir Freude bereiten. Denn nur so kannst du für andere Menschen da sein, ohne dich selbst aufzuopfern.
Social Media nach dem Aufstehen und vor dem Schlafen – Zeit für Sinnvolles nutzen
Der Morgen ist eine besonders wertvolle Zeit am Tag. Anstatt sie mit Social Media zu vergeuden, nutze sie für Aktivitäten, die dir Energie geben wie etwa Eisbaden. Ein nützlicher Tipp für dieses Not-to-do: Verwende einen altmodischen Wecker, statt das Smartphone, denn haben wir das Handy erst mal in der Hand, dann ist auch schnell Instagram und Co. offen und du hängst in den Reels fest.
Empfohlen von LinkedIn
Und Social Media am Abend? Auch das gehört auf die Not-to-do-Liste, denn das grelle Licht kann den Schlaf stören. Lies stattdessen ein Buch, meditiere oder höre einen Podcast.
Lass andere Menschen deine Zeit nicht mit Schwafeln vergeuden – Wertvolle Kommunikation
Deine Zeit ist kostbar. Natürlich ist es wichtig, mit anderen zu kommunizieren, aber lass dich nicht von belanglosem Gerede vereinnahmen. Lenke Gespräche, die keine Bedeutung für dich haben, freundlich in eine andere Richtung, hin zu spannenden Themen und schenke deine Zeit denjenigen, die es wirklich verdienen.
Jede Diät ausprobieren – Nachhaltige Ernährungsumstellung und Muskelaufbau
Diäten versprechen oft schnelle Ergebnisse, aber meist auf Kosten deiner Gesundheit und deiner Muskelmasse. Statt jedes Jahr eine neue Diät ohne Erfolg auszuprobieren, setze besser auf eine ausgewogene Ernährung und kombiniere sie mit gezieltem Muskelaufbau – so erreichst du langfristig deine Ziele.
Kurzstrecken mit dem Auto fahren – Bewegung in den Alltag integrieren
Das Auto nehmen wir oft aus Gewohnheit und Bequemlichkeit, ohne über Alternativen nachzudenken. Doch besonders bei kurzen Strecken lohnt es sich auch mal aufs Fahrrad zu steigen oder zu Fuss zu gehen, denn es kostet nicht wirklich mehr Zeit. Ganz im Gegenteil, du gewinnst dabei nicht nur Zeit für Bewegung, sondern auch für frische Luft und Gedanken. Diese Art von Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der ultimativen Longevity-Formel.
Problemorientiert arbeiten und denken – Herausforderungen annehmen und lösungsorientiert handeln
Der Fokus auf Probleme hält uns oft davon ab, Lösungen zu finden. Streiche das Wort „Problem“ aus deinem Wortschatz und betrachte Herausforderungen als Chancen. Du wirst erstaunt sein, wie sich deine Einstellung und deine Ergebnisse verbessern werden.
Unsere Not-to-do-Liste ist eine praktische Anleitung, um schlechte Angewohnheiten loszuwerden und Platz für positives Wachstum und Gelassenheit zu schaffen. Denke daran, dass Veränderung Zeit benötigt, also sei geduldig mit dir selbst. Such dir zuerst 1–2 Not-to-dos aus, die du in Angriff nehmen möchtest. Wenn diese nach wenigen Wochen etabliert sind, kannst du mit den nächsten Punkten auf der Liste weitermachen.
Übrigens: Du kannst deine persönliche Not-to-do-Liste erweitern und auf deine individuellen schlechten Angewohnheiten anpassen. Dinge wie Rauchen, ständig Süssigkeiten essen, mit vollem Mund sprechen oder Shoppen können Beispiele für deine persönliche Liste sein.