Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Kaum ein Begriff hat sich in den letzten Jahren so stark entwickelt wie der Begriff „Nachhaltigkeit“. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich?
Ursprung der Nachhaltigkeit
Im 17. Jahrhundert bezog sich die Nachhaltigkeit auf die Waldwirtschaft. In einem Wald sollte nur so viel abgeholzt werden, wie der Wald in absehbarer Zeit auf natürliche Weise regenerieren kann (innehalten bis nachgewachsen ist). Dieses Prinzip legte den Grundstein des Verständnisses der Nachhaltigkeit als ressourcenökonomisches Prinzip.
Dieser Gedanke der Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein Leitbild für politisches, ökologisches und wirtschaftliches Handeln. Die bis heute am weitesten verbreitete Definition der klassischen Nachhaltigkeit hat ihren Ursprung im sogenannten Brundtland Bericht von 1987: „Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die gewährt, dass künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärtig lebende.“
Agenda 2030
Die UN-Mitgliedstaaten einigten sich im Jahr 2015 für die Agenda 2030 mit 17 globalen Zielen und 169 Unterzielen, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Ziele berücksichtigen alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft – gleichermassen und gelten für alle Staaten der Welt. Der Erfolg der Agenda 2030 hängt jedoch davon ab, dass alle mitmachen – nicht nur Staaten und Organisationen, sondern jede und jeder Einzelne. Alle können einen Beitrag leisten.
Ein besonders grosses Problem zeigt sich bei der Entsorgung des Elektroschrotts. 2019 fielen weltweit 53.6 Millionen Tonnen Schrott an, dies sind 20 Prozent mehr als im Jahr 2014. Pro Kopf macht dies etwa 7.3 kg Elektroschrott, von welchem lediglich 1.7 kg nachweislich umweltgerecht entsorgt werden. Die unsachgemässe Entsorgung führt dazu, dass toxische Chemikalien in den Boden und in unser Wasser gelangen und so nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit gefährden.
Was können wir tun?
Durch den Austausch von Batterien zu Akkumulatoren kann nicht nur die Konsumlebensdauer verlängert, sondern auch der Abfall reduziert werden. Dies sind nur zwei der vielen Vorteile, welche ein Akku mit sich bringt. Akkus können mehrfach aufgeladen werden und durften in den vergangenen Jahren einen enormen Entwicklungsschub erleben. Dieser Schub lässt sich auf die Entwicklung der Elektromobilität zurückführen und wirkt sich besonders positiv auf die Leistung und Zuverlässigkeit der Akkus aus.
Für eine sichere und effiziente Wiederaufladung der Akkus sorgt der „Multilader“ der Firma FRIKE electronic AG. Mit diesem können bis zu 10 Stk. 6V/5Ah Akkus gleichzeitig innert vier Stunden komplett aufgeladen werden. Ein weiterer Vorteil der 6V/5Ah Akkus ist die identische Bauweise zu den herkömmlichen 6V-Blockbatterien. So können diese in allen bereits bestehenden Produkten unverändert ausgetauscht werden. Dies freut nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Budget. Zudem sind all unsere FRIKE-Leuchten (Baustellen-, Blink- und Blitzleuchten) auf einen enorm tiefen Stromverbrauch optimiert, dies ermöglicht eine wesentlich längere Batterie/Akku Lebenszeit als bei herkömmlichen Leuchten.
Der „Multilader“ wird bereits von mehreren Schweizer Gemeinden, kantonalen Tiefbauämtern und Städten mit Begeisterung eingesetzt. Besonders die einfache Handhabung und die verbesserte Kreislaufwirtschaft überzeugen.
Co-Founder Mobipax (Thailand) Co. Ltd.
3 Jahrewell done keep it up..