SEO-Basics: Website-Relaunch niemals ohne Weiterleitungen
Viele Betreiber von Webseiten kommen das ganze Jahr über mit dem Thema #Suchmaschinenoptimierung in Berührung und nehmen Konferenzen sowie Seminare zum Anlass, sich einmal umfassend über die Möglichkeiten und eventuellen Hürden zu informieren.
Hier möchte ich schon im Vorfeld die richtigen Grundlagen mit einem SEO-Basic Artikel schaffen. Schließlich ist das Thema Website-Relaunch nicht erst seit unserem #IndexWatch in das Blickfeld vieler Webmaster gerutscht.
Ein „Relaunch“ steht stellvertretend für einen „Neustart“ und meint in unserem Fall die grundlegende Überarbeitung des eigenen Webauftritts. Ein sogenannter Website-Relaunch muss dabei nicht zwingend nur gestalterische Veränderungen mit sich bringen. Vielmehr bietet er die Möglichkeit der Überarbeitung und Neukonzeption von Inhalten, über die Vereinfachung der Navigationsstruktur bis hin zur Optimierung der Geschwindigkeit des eingesetzten Content-Management-System (CMS). Aber Obacht! Dreht man an mehreren Stellschrauben gleichzeitig, schleichen sich schnell unliebsame Fehler ein, die weitreichende Folgen haben können. Der Klassiker hierbei: Nach einem Website-Relaunch bleiben die Besucher über die Google-Suche aus.
Der Relaunch, also die Migration auf ein neues Content-Management-System, fand am 18.04.2015 statt. Wir beobachteten darauf hin massive Rankingverluste und zum 20.04.2015 war der organische Traffic um ein Drittel eingebrochen.
So geht’s: Website-Relaunch richtig planen, durchführen und kontrollieren