Smart Spaces: Intelligente Lösungen für nachhaltige Gebäude mit EnOcean Alliance
Die Deutsche Telekom übernimmt Verantwortung. Bis 2025 soll die Klimaneutralität im eigenen Betrieb erreicht werden. Bis 2040 sogar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. So wird ein wirksamer Beitrag zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Abkommens geleistet. Dies wurde auch durch die unabhängige Science Based Targets Initiative bestätigt. Auch die T-Systems MMS verpflichtet sich als Teil der Telekom-Familie zur Erreichung dieser Ziele und leistet einen aktiven Beitrag zu der Nachhaltigkeits-Agenda des Konzerns. Dieses wird über zwei Wege erreicht- einmal mit Blick auf unsere Kunden sowie mit unternehmensinternen Maßnahmen.
Rund 36 Prozent unseres CO2-Ausstoßes lassen sich auf Immobilien zurückführen, weswegen bestehende und neue Gebäude dringend energieeffizienter werden müssen. Die EnOcean Alliance engagiert sich als internationaler Verbund von über 400 führenden Unternehmen der Gebäude- und IT-Branche für die Entwicklung und Vermarktung interoperabler und wartungsfreier Ökosysteme auf Basis des EnOcean-Funkstandards.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung schaffen die Mitglieder der EnOcean Alliance intelligente Lösungen für Gebäude und Räume und ermöglichen so eine nachhaltigere Welt:
Im Verbund mit EnOcean Alliance und Microsoft arbeitet die T-Systems MMS aktiv an innovativen Smart-Spaces-Lösungen. Sensorgetriebene Hardware, gekoppelt mit einer Cloudplattform, die unserem Unternehmen intern bzw. uns als Systemintegrator auch Kunden zur Verfügung gestellt wird. Seit 2020 sind wir Teil der EnOcean Familie und mit Microsoft verbindet uns seit 2006 eine Gold Partnerschaft.
Schon seit 2020 wird an den Standorten der T-Systems MMS nur Strom aus 100% erneuerbaren Energien genutzt. Darüber hinaus wird der eigene ökologische Fußabdruck mit unterschiedlichen Maßnahmen, wie klimafreundliche Mobilitätsangebote, nachhaltiges Eventmanagement, die Auswahl nachhaltiger Lieferanten und Beschaffung klimafreundlicher Produkte sowie nachhaltige Entsorgungskonzepte für die eingesetzte Hardware reduziert. Im gleichen Zug werden webbasierter Bürokonzepte und die Digitalisierung von Prozessen vorangetrieben, um Papieraufkommen zu reduzieren sowie Verkehrsaufkommen durch Dienstwege bzw. Pendlerverkehr zu reduzieren.
Ein Beispiel dafür ist der Einsatz der Smart Spaces Plattform. Mit dieser können Mitarbeitende bedarfs- und aktivitätsbasiert ihre Arbeitsplätze buchen. Mit der Auswertung der Nutzungs- und Auslastungsverhalten können die Reinigungsleistungen und weitere Dienstleistungen bedarfsgerecht geplant werden. So werden Kosten gespart und unnötige Wege und Ressourcenverschwendung verhindert.
„Nachhaltigkeit ist ganz klar Teil unserer Corporate Responsibility. Pandemiebedingt entwickeln wir neue Wege, wie wir arbeiten wollen. Wir gestalten unsere Räumlichkeiten nachhaltig, indem wir z.B. in den Gebäuden zunehmend Sensoren verbauen, mit denen wir das Raummanagement übergreifend optimieren können.“ Ulrike Volejnik, Head of Business Area New Work, T-Systems MMS
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Mit dieser und weiterer nachhaltiger Lösungen, kann die T-System MMS auch Kunden zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit verhelfen. Schon kleine Digitalisierungsmaßnahmen können Effizienzgewinne erzielen, die sich nicht nur in einer Kostenminderung, sondern auch in Energie- und Ressourceneinsparungen widerspiegeln. So können CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette reduziert werden.
EnOcean Alliance: Intelligente Lösungen für nachhaltige Gebäude
Smarte Unternehmen agieren in smarten Umgebungen
Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen Hand in Hand