SmartVigilance – KI-basierte Post-Market Surveillance
Welches Ziel verfolgt die DHC?
Wir digitalisieren GxP-kritische IT-Prozesse der Life Sciences Industry. Dazu gehört die Validierung und Qualifizierung von komplexen IT-Systemen, z.B. von integrierten ERP-Lösungen. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns mit SaaS und Cloud-Systemen, weil hier klassische Validierungsansätze wirtschaftlich nicht mehr darstellbar sind. Automatisierung lautet hier das Zauberwort. Um dieses Ziel zu erreichen, liefern wir nicht nur die Lösungen, sondern beraten unsere Kunden auf diesem Weg.
Als RegTech Company beschäftigen wir uns aber auch mit der Digitalisierung und Automatisierung von GxP-kritischen Prozessen wie beispielsweise der Post Market Surveillance bzw. Vigilance. In dem Webinar stellen wir unsere neuste Lösung „Smart Vigilance“ vor.
Lassen Sie uns zu dem Webinar-Thema kommen: Warum wird ein PMS (Post Market Surveillance) Tool benötigt?
Es geht im die Entlastung von manuellen, stupiden Aufgaben hoch qualifizierter Mitarbeiter. Ein weiterer Vorteil unserer Lösung ist die Vermeidung von menschlichen Fehlern wie Tippfehlern oder Fehleingaben. Auch das manuelle Verwalten von unzähligen Excel-Listen ist nicht mehr zeitgemäß.
Vor allem vor dem Hintergrund gestiegener Anforderungen der MDR an die PMS und Vigilance, ist eine manuelle Bearbeitung großer Datenmengen nicht mehr wirtschaftlich abbildbar. Wir brauchen technische Lösungen, um bspw. die Anforderungen des Trendings mit einem Analytic Tool bewältigen zu können.
Zusammenfassend kann man sagen, das PMS-Tool der DHC übernimmt fehlerfrei und mit hoher Qualität manuelle, häufig wiederkehrende Such- bzw. Verwaltungsaufgaben. Hochqualifizierte Spezialisten werden so entlastet und können sich stärker der Analyse und Interpretation von Informationen widmen.
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Warum braucht man Automatisierung/KI Support im Rahmen von PMS?
Die weltweit verfügbaren Daten nehmen überproportional zu, was eine Analyse und Verarbeitung von Informationen sehr aufwendig macht. Das ist mit manuellen Mitteln nicht mehr zu schaffen.
Andererseits ist aufgrund der Vielfalt und Variabilität der Aufgabe eine klassische SW-Lösung nicht mit vertretbaren Aufwand realisierbar und stößt schnell an Grenzen. Daher sind selbstlernende Systeme der richtige und auch wirtschaftlich vertretbare Weg.
Die EU sagt, dass Entscheidungen, die Menschen betreffen, nicht von Algorithmen getroffen werden dürfen. Insbesondere bei der Patientensicherheit gehen wir hier keine Risiken ein und nutzen die KI als „Augmented Intelligence Solution“, was bedeutet, der User wird in seiner eigenen Entscheidungsfindung unterstützt und in die Lage versetzt, trotz der komplexen Informationsfülle sichere Entscheidungen zu treffen.
WWas ist Inhalt des Webinars am 8. April?
In dem Webinar am 8.4. stellen wir die Lösung „SmartVigilance“ vor, mit der Kunden nicht nur die Post Market Surveillance, sondern auch systematische Literatur-Reviews durchführen können. Wir demonstrieren live am System die Einfachheit der Anwendung und die niedrigen Hürden, das System in der täglichen Praxis anzuwenden.