Sotheby's zeigt reges Interesse an kybun Schuh

Ein seltener kybun Schuh aus dem Jahr 2005 sorgt derzeit unter den Sammlern von originalen Einzelstücken für Aufregung. Ein Paar der ersten funktionierenden kybun Prototypen von Karl Müller ist als moderne Kunst ins Rampenlicht gerückt. Bis vor kurzem genoss der Schuh ein bescheidenes Dasein in der Geschichtsecke der kybun World, dem Schweizer Produktions- und interaktiven Besucherzentrum von kybun in Sennwald.

Regelmässige Besucher des Auktionshauses Sotheby's in Zürich berichten von einem ungewöhnlich hohen Medieninteresse, wie sie es seit der berüchtigten Basler Banane, die 2019 für USD 120'000 verkauft wurde, nicht mehr erlebt haben.

Es ist zwar nicht das erste Mal, dass Sotheby's ein Paar Schuhe versteigert, aber aufgrund des enormen Einflusses, den Karl Müller in den letzten 25 Jahren auf die Schuhindustrie ausgeübt hat, ist dies etwas Besonderes. Der wachsende Status und Ruf des kybun Gesundheitsschuhs verleiht ihm zusätzlichen Reiz und Wert für potenzielle Käufer.

«Am Anfang war es ein kleiner Spass im Büro, aber wir haben bald gemerkt, dass der Schuh wirklich etwas ganz Besonderes ist. Er hat nach wie vor einen edlen, zeitlosen Look und zeigt deutlich, was Karl in seinen Anfängen erreichen wollte.»

Urs Koller, CEO von kybun

Von Seiten Sotheby's heisst es ausserdem: «Kleine Juwelen wie diese machen unser Geschäft aus und wir freuen uns, dieser Schweizer Innovation zu mehr Anerkennung zu verhelfen, die sie verdient.»

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April, April! Haben wir Sie erwischt? Auch in diesem Jahr haben wir Sie am 1. April auf den Arm genommen.

Unser Beitrag über das berichtete Interesse des international bekannten Auktionshauses Sotheby's war frei erfunden. Obwohl diese im Rahmen des 1. Aprilscherzes erfundene Geschichte nicht der Wahrheit entspricht, ist die Realität nicht weit entfernt. Denn aufgrund des enormen Einflusses, den kybun Gründer Karl Müller in den letzten 25 Jahren auf die Schuhindustrie ausgeübt hat, stellt dieser Prototyp ohne Zweifel etwas Besonderes dar.