Stiftungen und Erben
Hugo Bühlmann 🇨🇭💡💪🍀
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Die Stiftungen sind verschwiegen, die Erben meistens auch
Es gibt die "Familien-Stiftungen" auch Trusts genannt, welche zum Zwecke der Sicherung von Unternehmen oder Vermögen gegründet werden und natürlich auch zum Steuern sparen.
Dann gibt es aber auch Tausende von Stiftungen, die einen gemeinnützigen und kulturellen Sinn verfolgen. Sei dies die Förderung von Künstlern, Sportlern, Kindern oder anderen sozial Benachteiligten.
Die grosse Schwierigkeit besteht aber , wenn man mit einer Projekt-Idee oder fertigem Projekt an die Stiftungen gelangt und Geld will.
Da werden von der Stiftung, vielfach vertreten durch einen Rechtsanwalt, Hürden aufgebaut. Das Gesuch / Projekt muss wie bei einem Bankkredit, mit einem Businessplan und vielen Hintergrundinformationen über die Gesuchstellenden untermauert werden.
Dann vergeht wieder eine lange Zeit, bis zu einem halben Jahr, wenn der Stiftungsrat wieder einmal zusammentritt und dieses Gesuch begutachtet.
Dann die fadenscheinige Absage, dieses Projekt entspreche nicht ihren Statuten und ihrem Zweck.
Selber habe sie meistens ja doch keine Projektideen, um ihr Stiftungsvermögen sinnvoll zu investieren....
Dies zum Wohle der Stiftungsräte, welche gut an den Sitzungsgeldern verdienen.
Könnte man dies nicht einfacher machen?
Sicher schwarze Schafe gibt es überall, bei den nach Stiftungsgelder-Suchenenden, aber auch bei den Stiftungen selber.
Erben will gelernt sein
Es gibt Erben in der Schweiz, die sind gerade mal 30 Jahre alt und erben zwischen 20 und 80 Millionen. Dann gibt es noch die 50plus - Erbengeneration, welche jedes Jahr Hunderte von Millionen erben und es gibt auch viele, die erben nur Schulden.
Leider wissen viele davon nicht, wie sie ihr Erbe sinnvoll anlegen können. Denn auf einmal haben sie viele "Freunde", vom Anlageberater der Bank bis hin zum Rechtsanwalt. Jeder möchte ein Stück vom Kuchen.
Nun, es gibt auch gute Nachrichten. Hier ist der Link dazu: