Studie Journalist:innen im Web 2024: Für eine (Online-)Beziehung braucht es mindestens zwei
Mit unserer Studie lernen wir verstehen, wie Medienschaffende online arbeiten – und mit diesen Erkenntnissen die Unternehmenskommunikation verbessern und damit die Online-Media-Beziehungsarbeit stärken. Und das beidseitig.
In der Studie (Infos und Download) gibt es darum neben den 21 Portraits auch Empfehlungen für beide Seiten. Nun ist es natürlich spannend zu reflektieren, was denn die Empfehlungen für Medienschaffende für die Medienstellen und Kommunikationsprofis wechselwirkend bedeuten.
Was Du nicht willst, was man Dir tut, das...
... oder eben ganz im Gegenteil; wie und wo begegnen wir uns im Netz?
Empfohlen von LinkedIn
Kein Zufall ist die starke Wechselwirksamkeit dieser Punkte. Sie unterstreicht das Social im Begriff «Social Media». Die grosse Kunst – oder zuerst einfach das Handwerk – ist es, diese Beziehung zu knüpfen und aufzubauen, zu stärken und immer wieder zu beleben. Dies gelingt nicht von heute auf morgen – so quasi als Projekt. Es ist als langfristige Entwicklung zu sehen, zu planen und zu begleiten. Was wir immer gerne tun*.