Sustainable Switzerland Newsletter #004
Liebe Leser:innen
Morgen, am 23. September, findet die Premiere des Swiss Sustainability Forum im Kursaal Bern statt. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kommen zusammen, um gemeinsam die nachhaltige Entwicklung der Schweiz mitzugestalten. Persönlich freuen wir uns besonders auf den Auftritt von Ellen McArthur, der Grande Dame der Kreislaufwirtschaft. Sowie auf die Gedanken von Dani Arnold, der als Extrembergsteiger im ewigen Eis zu Hause ist und die Klimaveränderungen unmittelbar miterlebt.
Und natürlich auf den am Erlebnistag am Samstag, 24. September, zu dem ab 11 Uhr die breite Bevölkerung eingeladen ist. Für Gross und Klein wird Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Ob an einem Vortrag der Klimaaktivistin Marie-Claire Graf, beim Umnähen eines Kleidungsstücks oder während einer Erfrischung am Food-Market. Der krönende Abschluss des Tages bilden ein Konzert des Kollektivs fem*ergy um Ay Wing sowie die Filmvorführung «Fair Traders ».
Wir freuen uns, auch Sie im Kursaal Bern zu begrüssen!
Im Fokus am 23. September 2022 in Bern stehen jene Branchen, die über eine grosse Hebelwirkung verfügen. Diese Keynote-Referent:innen teilen ihre Expertise und laden die Wirtschaft zum Dialog ein.
Es droht die Klimakrise. Höchste Zeit, die Dekarbonisierung endlich richtig voranzutreiben. Doch politische Hürden erschweren zügigen Fortschritt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Boston Consulting Group – sie zeigt aber auch auf, wie die Schweiz die Ziele des Pariser Abkommens trotzdem erreichen kann.
In der Geschichte der Menschheit war das Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns auf den Planeten meist auf unsere unmittelbare Umgebung beschränkt. Es ist höchste Zeit für ein Umdenken.
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Die Zerstörung der Umwelt wird zunehmend auch als wirtschaftliches Risiko angesehen. Gleichzeitig steigt das Interesse an Investitionen zur Stärkung der Biodiversität. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun. Denn ohne die Natur kann dieser nicht gebremst werden.
Firmen haben keine andere Wahl mehr, als sich ernsthaft mit Emissionsmanagement zu beschäftigen. Nur wer jetzt auf Nachhaltigkeit setzt, bleibt langfristig wettbewerbsfähig. Swisscom unterstützt Unternehmen mit verschiedenen Angeboten auf diesem Weg.
Im Auftrag von Lidl Schweiz forscht die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) an einer Cellulose-Schutzschicht für Früchte und Gemüse. Damit soll nicht nur den Plastikverbrauch verringert werden, sondern auch der Food Waste.