Teil 1 Datenmodell
AIRdBASE Teil 1: Datenmodelle sind langweilig, aber ohne sie läuft nichts. Ein stringentes Datenmodell ist die Grundvoraussetzung für eine benutzerfreundliche und entwicklungsfähige digitale Lösung ist. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen, wie unser Datenmodell funktioniert.
Unsere Lösung folgt der Idee des Internets der Dinge (IoT)
Internet of Things (IoT)
Der Begriff als solcher erscheint erstmals im September 1985 in einer Rede von Peter T. Lewis: „Das Internet der Dinge oder IoT ist die Integration von Menschen, Prozessen und Technologie mit Geräten und Sensoren, um deren Fernüberwachung und Fernsteuerung zu ermöglichen.“ Die Idee des IoT selbst reicht bis weit in die 70er Jahre zurück. Wirkliche Bedeutung erlangt der Begriff und die damit verbundenen Technologien und Produkte erst ab etwa 2010, befördert durch schnelles Internet und das aufkommende Cloudcomputing, die Möglichkeit, digitale Lösungen zu entwickeln, ohne sich Gedanken über die dazu erforderliche IT Infrastruktur zu machen.
Wir leben in einer Welt aus Dingen, oder besser gesagt Objekten, schon immer, auch ohne Digitalisierung. Jeder Raum, Wohnung, Büro, Anlage, Maschine, Fahrzeug kann als Objekt verstanden werden. Im Grunde kann alles und jedes ein Objekt sein. Dieser Ansatz und das folgende Datenmodell liegen unserer Lösung zugrunde.
AIRdBASE wird in der Microsoft Azure Cloud gehostet. Die Benutzer können über das Internet auf die Lösung zugreifen.
In Teil 2 erläutern wir das Thema Eigenschaften von Objekten
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